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Für immer und ewig - Neue Herren

von Jasmine S.

Anna wachte neben Rubeus auf. Sie waren weit weg von Hogwarts. Die Hexe war mit ihm eine Weile nach Wales gegangen. Der Pansionsbesitzer, ein Squib, war sehr überrascht gewesen, hatte ihnen aber ein Zimmer gegeben. Anna hatte das Zimmer und das Bett magisch vergrößert. Von außen konnte man nichts erkennen. Vorsichtig setzte sich Anna auf. Der Halbriese schlief noch. Es hatte lange gedauert bis er mal ausschlief. In ihrer ersten Woche hier war er um fünf Uhr morgens wach geworden. Anna hatte ihn zurück zu ihr ins Bett gezogen und leise gesungen bis er wieder eingeschlafen war . Die Hexe stand auf und ging ins Bad. Als sie sich geduscht hatte, ging Anna zurück ins Zimmer. Er saß wach im Bett. "Hey, guten Morgen.", begrüßte sie ihn. Rubeus lächelte sie an. Es war immer noch nicht das alte Lächeln aber es war nah dran. Anna küsste ihn. Bis jetzt hatten sie noch nicht miteinander geschlafen. Er war noch nicht soweit. "Ich zieh mich mal an.", sagte sie leise. Rubeus nickte und die Hexe stand auf. "Singst du für mich?", fragte der Halbriese sie schüchtern. Anna nickte. Während sie sich anzog, sang sie für ihn. Es war ein neues Lied. Nun strahlte der Wildhüter. Als Anna sich angezogen hatte, ging sie zu ihm.
"Geh ins Bad. Ich kümmer mich um alles.", sagte sie. Rubeus nickte und ging. Anna sah auf die Uhr. Im Speisesaal würden sie nichts mehr bekommen und Mittagessen gab es hier nicht. Nur Frühstück und Abendbrot. Anna ging in die Küche und fragte das Mädchen, ob sie etwas bekamen. Es nickte und machte etwas zu essen. Anna wartete. Sie hatte immer noch Kontakt zu Minerva und den Tagespropheten las sie auch. Minerva hatte ihr geraten mit dem Halbriesen einen langen Urlaub zu machen. Sicherheitshalber. Anna hatte vor bis zum 31. August weg zu bleiben. Dann wollten beide zurück. Minerva kümmerte sich zwar um Grawp aber dennoch wollten Rubeus und Anna ihn nicht ewig allein lassen. Außerdem wussten sie, dass sie sich nicht verstecken konnten. Anna nahm das Frühstück und ging hoch. Heute wollten sie wieder an den Strand.

Anna streichelte Rubeus´Wange. Sie saßen am Strand auf eine Decke. Noch zwei Tage und sie mussten zurück. Rubeus hatte ihr immer noch nicht erzählt, was im Ministerium passiert war. Für Anna war das kein Problem.
Er würde es ihr schon noch erzählen. "Ich könnte ewig hier bleiben.", meinte sie leise und sah zu ihm. Er hatte seinen Kopf auf ihren Schoss gelegt und hielt ihre Hand.
"Ich nur mit dir.", antwortete er und wurde rot. Anna lächelte leicht. Sie waren nicht oft zu zweit ins Dorf gegangen. Die Muggel hatten ihn sehr oft komisch angesehen. Meistens war sie allein gewesen. Vorsichtig küsste Anna ihn und er erwiderte. "Hast du Hunger?", fragte sie leise als sie seinen Magen knurren hörte. Rubeus wurde rot und sie lachte. "Ich hol uns was."
Am Abend ging sie zu ihm. Die Hexe lächelte und setzt sich auf ihn. Anna beugte sich zu ihm und küsste ihn. Rubeus strich über ihren Rücken. Als sie sich ansahen, bemerkte Anna Verlangen in seinen Augen. Seit Voldemorts Umsturz hatte sie das nicht mehr. Die Hexe öffnete sein Hemd und küsste seine Brust. Er hatte die Augen geschlossen.
Wieder küssten sie sich und er streichelte ihre Brust.

Anna ging allein in die Große Halle. Der Halbriese holte die Erstklässler. Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass nur der Slytherintisch vollzählig war. Bei vielen aus den anderen Häusern war die Abstammung nicht gesichert. Auch sie war im Ministerium gewesen und hatte ihren Stammbaum offen legen müssen. Als Halbblut durfte sie ihre Ausbildung weiter machen und in Hogwarts bleiben. Von Mary hatte sie erfahren, dass es Emma nicht so gut hatte. Emma war eine Muggelgeborene. Sie hatte man aus der Ausbildung ausgeschlossen . Anna sah zum Lehrertisch. Auch hier hatte es Veränderungen gegeben. Charity war weg. Dafür hatte Alecto Carrow ihren Posten bekommen. Anna hatte Charity gemocht. Auch als Schülerin. Charity war wohl eine der wenigen gewesen, die geahnt hatte, dass Anna sich mit sechzehn in Rubeus verliebt hatte. Charity war von Annas Beziehung begeistert gewesen. Die Hexe sah Carrow an und hatte das Gefühl, dass diese nicht so empfand. Zu bösartig war das Lächeln. Auch ihr Bruder warf Anna einen feindseligen Blick zu. Die Hexe sah zum Platz des Schulleiters und ihre Augen verengten sich.
Severus Snape besaß tatsächlich die Unverschämtheit sich als neuer Schulleiter aufzuspielen. Anna wandte ihren Blick ab und setzte sich neben Rubeus´leeren Platz.
Ohja... Ihre Welt hatte wirklich neue Herren bekommen und Anna konnte sie schon jetzt nicht ausstehen.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz