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Für immer und ewig - Ruhe vor dem Sturm

von Jasmine S.

Anna saß ihm gegenüber und sah wie er eine Karte las. Abwesend streichelte Anna die Eule. Dann sah Rubeus auf.
Er räusperte sich und bestätigte ihre Vermutung: "Es is die Einladung von Bill un Fleurs Hochzeit." Anna nickte, schwieg aber weiter. Es dauerte eine Weile bis er mit der Sprache rausrückte. "Sie haben nur mich eingeladen."
Treffer versenkt. Auch das hatte Anna befürchtet.
"Ich nehme an, Maxime wurde eingeladen.", meinte sie. Die Hexe hoffte, dass es neutral rüber kam. Doch Rubeus zuckte kurz zusammen. "Ich weiß es nich.", antwortete er.
"Aber ich nehm es an.", gestand er. Anna ballte die Fäuste.
Abrupt stand sie auf, worauf die Eule zu Boden fiel. Doch die Hexe interessierte das nicht. "Dann wünsch ich dir viel Spaß.", schnappte sie. Anna wollte gehen, doch der Halbriese hielt sie fest. Die Hexe lehnte sich an ihn.
"Anna, ich muss nich hin. Wenn du ein Problem damit hast, dann bleib ich bei dir.", sagte er leise. Anna lächelte ihn traurig an. "Nein, ist schon okay. Ich hätte nicht so reagieren sollen. Geh ruhig, immerhin bist du mit ihnen befreundet."
Er streichelte ihre Wange. "Okay.", stimmte er zu.

Anna ging durch Muggellondon. Sogar hier sah es sehr trostlos aus. Passend zu ihrer Stimmung. Rubeus war schon bei der Hochzeit. Sie hoffte, dass er nicht zu viel trank. Dieses Mal hatte der Halbriese keinen Grund. Anna setzte sich in ein Cafe und wartete auf Mary. Als sie kam, setzte sie sich zu ihr.
"Du siehst sauer aus.", meinte Mary. Anna verzog das Gesicht. "Er wurde auf die Hochzeit eingeladen, im Gegensatz zu mir. Maxime ist auch dort."
Anna erzählte Mary von ihrer dummen Eifersucht. "Ich hab einfach das Gefühl, dass ich einer anderen den Mann weg genommen habe. Und dass er... naja, schwach wird. Rubeus kann mit meiner Eifersucht nicht umgehen und ich hab Angst ihn deswegen zu verlieren."
Mary sah sie aufmerksam an.
"Du hast ihn ihr nicht weg genommen. Die beiden waren nicht mal zusammen. Er liebt dich und du hast ihr bei der Beerdigung deutlich gezeigt, dass Hagrid zu dir gehört."
Anna lächelte. Das hatte sie wirklich. Sie sah Mary an.
"Ich bin mir sicher, dass dein Halbriese jedem von seiner wundervollen Anna vorschwärmt."
Die Hexe wurde rot. "Naja, vielleicht." Sie bestellten sich einen Kaffee und Mary meinte: "Habt ihr eigentlich schon Babys in Aussicht?" Anna verschluckte sich an ihrem Kaffee.
"Fang nicht damit an. Wir haben noch gar nichts geplant. Wir haben noch nicht mal richtig über eine Hochzeit geredet."
"Schade.", meinte Mary. Anna lachte.

Als sie am Aben nach Hause kam, sah sie eine Mitteilung von Minerva.
"Hagrid wurde festgenommen. Ist im Ministerium. Bleib wo du bist." Das könnte denen so passen, dachte Anna. Schnell apparierte sie ins Ministerium. Die Hexe ging zum Empfang.
"Ich suche Rubeus Hagrid.", meinte sie. Der Zauberer sah sie an. "Warten Sie bitte, Miss." Anna sah ihn verzweifelt an.
"Aber...."
"Anna?" hörte sie eine bekannte Stimme. Sie drehte sich um und sah Snape. Anna sah ihn zornig an.
"Was machst du hier?", wollte er wissen.
"Das geht Sie nichts an!", fauchte sie und ging an ihm vorbei.
Anna wartete drei Stunden bis Rubeus zu ihr kam. Er sah sehr überrascht aus, doch er ging mit ihr mit.
Als sie zuhause waren, küssten und umarmten sie sich.
"Lass uns eine Weile weg gehen. Bitte, nur bis sich alles wieder beruhigt.", bat sie ihn. Hagrid streichelte ihre Wange und nickte nach einer Weile. Anna wusste, dass weder er noch sie dem Sturm entkommen konnten, doch sie wollte die Ruhe wenigstens noch etwas genießen. Sie kuschelte sich erleichtert an ihn und schloss die Augen. Verzweifelt legte sie die Arme um ihn.


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