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Für immer und ewig - Warten

von Jasmine S.

Anna saß allein am See. Sie und Rubeus hatten sich gestritten. Und das alles nur wegen dem Ministerium! Nur, weil die es Harry erschwert hatten zu den Weasleys zu kommen. Alastor hatte den Plan geändert und Leute organisiert, die mitkommen sollten. Rubeus sollte dabei sein. Anna hatte unbedingt mit wollen, aber der Halbriese hatte heftig protestiert.
Er wollte, dass sie auf ihn zu hause wartete. Alastor hatte zugestimmt. Es sei zu gefährlich und so wie es jetzt war, würde es sicherer sein. Die Sonne ging unter. Anna wusste, dass er gleich weg musste.
Ob.. er sich nach dem Streit von ihr verabschiedete? Die Hexe wusste es nicht. Anna spürte, wie ihr die Tränen kammen. Was, wenn ihm was passierte? Und das Letzte, was sie getan hätten, streiten gewesen wäre?
"Anna?", hörte sie seine Stimme. Rubeus setzte sich neben sie. Die Hexe umarmte ihn.
"Ich hab solche Angst.", gestand sie ihm. Er streichelte eine Weile ihren Kopf und spielte mit einer Strähne ihres Haares. "Ich weiß, mein Schatz. Aber Harry ist mein Freund. Ich möchte ihm helfen"
Hagrid nahm ihr Gesicht in seine großen Hände und strich ihr die Tränen weg. "Kannst du das verstehen?", wollte er leise wissen. Anna nickte und er küsste sie.
"Pass auf dich auf, Rubeus.", meinte sie leise. Er lächelte sie aufmunternd an. Anna liebte sein Lächeln so sehr und ihn. Er stand auf, ebenso wie sie.
"Ich warte auf dich.", hauchte sie. Er nickte und drückte zum letzten Mal ihre Hand.

Anna saß auf seinem Bett und wartete. Schlafen konnte sie nicht. Anna würde sich ja doch nur rum und rum drehen. Warum kam er denn nicht? War etwa was schlimmes passiert? Nein, dann hätte man sie doch informiert! "Ach? Hätte man?", mischte sich eine kleine gehässige Stimme in ihrem Kopf ein. Sie hörte sich, wie ihr Vater an. "Immerhin bist du nicht seine Frau. Du hast gar kein Recht zu erfahren, wie es ihm geht. Du bist ja nur seine Geliebte.", fuhr die Stimme unbarmherzig fort.
Anna legte sich in das Kissen. Sie war seine Freundin. Seine feste Freundin! Und.. vielleicht auch bald seine Verlobte. Anna lächelte. Er würde sie bestimmt fragen.
"Fragen kann er dich ja, aber heiraten nicht.", zischte die hämische Stimme. "Die Gesetze werden sich nicht ändern und schon gar nicht unter ihm." Anna schrie genervt auf und setzte sich wieder. Wo blieb er nur? Anna versuchte sich wieder zu beruhigen. Sie würde bestimmt eine Nachricht bekommen. Ganz bestimmt! Molly wusste ja, dass sie ihn liebte und Alastor auch.
Es war spät, sehr spät als er zurück kam. Und er sah wieder so unendlich traurig aus. Als er sich vorbeugte um sie zu küssen, konnte sie einen leichten Feuerwhiskeygeruch riechen. Unwillkürlich verzog sie das Gesicht und wandte sich ab. Rubeus sah sie schuldbewusst an.
"Tut mir leid, aber.. Naja, Mad-Eye is tot.", sagte er leise. Anna sah ihn entsetzt und verzweifelt an. Vorsichtig legte sie die Arme um ihn und küsste ihn. Sie konnte einen leichten Feuerwhiskeygeschmack schmecken, doch dieses Mal war es ihr egal. Die Angst, die sie die ganze Zeit umtrieben hatte, ließ sie nun vergessen, dass er getrunken hatte. Er kniete sich zu ihr und erwiderte ihre Küsse. Seine Hand ging zu ihrer Brust, während ihre Hände tiefer gingen.

Anna hatte sich an ihn gekuschelt und streichelte seine Brust. Er hatte die Arme fest um sie gelegt und hielt sie.
Anna hatte immer noch Angst um ihn aber jetzt war es besser. Jetzt war er bei ihr.


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