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Fanfiction

Für immer und ewig - Gefahr

von Jasmine S.

Sie hatte ein seltsames Gefühl. Irgendwas stimmte nicht. Aber was? Sie wusste es nicht. Anna hatte mitbekommen, wie Dumbledore mit Severus geredet hatte. Offenbar war der Direktor wieder außer Haus. Diese Sache gefiel ihr immer noch nicht. Du-weißt-schon-wer war da draußen und Dumbledore fast nie in der Schule! Auch Rubeus wusste, dass Dumbledore nicht immer da war. Er machte sich aber keine Sorgen, jedenfalls keine so großen, wie sie. "Dumbledore hat bestimmt dafür gesorgt, dass die Schüler geschützt sin, Anna. Er wird uns bestimmt nich einfach so allein lassen.", hatte er gemeint. Anna seufzte. Vielleicht hatte Rubeus ja Recht. Aber ein komisches Gefühl hatte sie trotzdem. Anna seufzte und sah, wie es allmählich dunkler wurde. Ob sie heute zu Rubeus konnte? Vielleicht wenn sie ihren Berichte geschrieben hatte. Dank dem Halbriesen war sie ziemlich hinterher. Anna war viel lieber bei ihm gewesen als sich mit diesen dummen Berichten rumzuschlagen.
Sie schrieb sehr lange. Irgendwie hatte Anna das Gefühl, dass sie es heute nicht mehr zu ihm schaffte. Sie gähnte und schlug ihre Bücher zu. Die junge Frau brauchte dringend Schlaf. Also stand sie auf und wollte auf ihr Zimmer gehen. Als sie die Korridore entlang ging, hörte sie Lärm. Ihr ungutes Gefühl verstärkte sich und Anna zog ihren Zauberstab. Sie lief den Gang zum Astronomieturm hin und sah verschiedene kleine Kämpfe.
Todesser! Die Hexe konnte es nicht glauben. Wie waren die hier reingekommen? Sie bemerkte, wie einer der Todesser sie hämisch angrinste. Doch bevor er auch nur in der Lage war einen Fluch auf sie zu richten, rief sie: "STUPOR!"
Der Todesser fiel nach hinten.
Anna sah, wie Severus mit Malfoy den Turm runter lief. Potter folgte ihm kurz darauf, ebenso wie ein paar andere Todesser. Die Hexe verstand es nicht. Dann rastete etwas in ihrem Hirn ein.
"Rubeus!" Anna lief ihnen nach. Er war da draußen. Was, wenn die Todesser ihn sahen? Was, wenn sie ihm was antaten? Anna würde das nicht überleben. Immer schneller lief sie. Doch Potter und die Anderen waren schneller, viel schneller als sie. Als sie endlich draußen war, sah sie wie Hagrids Hütte Feuer fing.
"Nein!", keuchte sie. "Oh bitte, lass ihn nicht drinnen sein."
Wieder lief sie. Anna waren die Anderen egal Sie achtete nicht auf Harry oder Severus. Dann apparierte Snape und Harry ging zu Rubeus. Anna blieb stehen. Es ging ihm gut.
Die Hexe atmete tief ein und aus. Sie sah, wie Harry und Hagrid zum Turm gingen. Sollte sie nach? Nein, Anna ging zu seiner Hütte und wartete.

Sie wartete lange. Anna konnte den Phönix singen hören und fragte sich, was passiert war. Schließlich kam er wieder und Anna richtete sich auf. Hatte er geweint?
Rubeus´ Augen waren gerötet. Als er sie sah, zog der Halbriese die Hexe in seine Arme.
"Ich dachte.. Als du nich im Krankenflügel warst.. Ich.. hatte Angst.", brachte er unter Tränen hervor. Anna streichelte ihn sanft. "Was ist denn passiert?", wollte sie wissen. Er sah sie lange an und streichelte ihre Wange.
"Dumbledore.. is tot. Harry hat..gesehen, wie Snape ihn..", er brachte es wohl nicht heraus. Wieder liefen ihm die Tränen über die Wnagen. Anna tröstete ihn. Irgendwie konnte sie es nicht glauben.
Severus hatte Dumbledore ermordet? Nein! Snape war ihr Freund! Natürlich war er ein miesepetriger und manchmal unangenehmer Geselle. Aber doch kein Mörder! Aber warum sollte Rubeus sie anlügen? Sie hatte doch gesehen, wie Severus mit den Todessern appariert war. Es musste so sein. Anna schluckte. Ihr war zum Heulen. Doch sie wollte für den Halbriesen stark sein. "Komm mit zu mir. Du kannst heute nicht nicht in deine Hütte. Komm zu mir.", flüsterte sie.
Er sah sie an und nickte schließlich. Gemeinsam gingen sie in ihr Zimmer. Auf die beiden achtete man ohnehin nicht. Anna verstärkte das Bett magisch und machte es größer. Dann legte er sich neben sie und umarmte sie fest. Anna hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, doch sie blieb still. Schließlich lockerte er seine Umarmung.
"Tut mir leid.", meinte er leise. Sie streichelte seine Wange.
"Schon okay.", flüsterte sie. Noch nie hatte sie ihn so aufgelöst gesehen. Nicht einmal als Aragog gestorben war. Anna umarmte ihn. Er ewiderte, doch dieses Mal sanfter und vorsichtiger. So blieben die beiden bis zum Morgengrauen. Schlafen konnte keiner von ihnen.


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