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Fanfiction

Für immer und ewig - Das Abendessen

von Jasmine S.

Anna saß Rubeus gegenüber. Irgendwie konnte sie selbst nicht so recht glauben, dass ihre Eltern ihn und sie zum Abendessen eingeladen hatten. Die junge Frau war zutiefst überrascht gewesen. Hatte ihr Vater es sich etwa anders überlegt? Anna konnte es nicht glauben aber warum sonst sollte er die beiden zum Essen einladen. Nun gut, sie hatte Geburtstag aber dennoch war es seltsam. Eigentlich hatte sie ihn mit Rubeus allein verbringen wollen aber sie wollte ihrem Vater eine Chance geben.
Sie sah auf und lächelte ihren Freund an. Er erwiderte ihr Lächeln. Es herrschte Schweigen, was sie sehr irritierte. Was wollten ihre Eltern?
"Das Essen ist sehr gut, Mrs. Smith.", sprach der Halbriese Susan an. Annas Mutter lächelte ihn an.
Anna sah ihren Vater an. Er schwieg und Anna seufzte.
"Komm schon.", dachte sie. Die Hexe konnte sich vorstellen was ihr Vater über den Halbriesen dachte.
Anna aß weiter, schließlich sah ihr Vater sie an.
"Was hast du eigentlich für deine Zukunft geplant?", wollte er wissen. Anna sah ihn perplex an.
"Ich mache meine Ausbildung zu ende",antwortete sie.
Ihr Vater lächelte leicht.
"Wenigstens denkst du noch. Ich hatte schon den Eindruck, dass dein Kopf so verdreht wurde, dass du ihn am liebsten heiraten willst. Oder ein Kind von ihm."
Anna sah ihn an. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
Heiraten? Kinder?
Rubeus sah sie an. Anna räusperte sich. "Wir haben noch nicht darüber gesprochen.", meinte sie.Gott! Rubeus und sie hatten noch nicht mal soweit gedacht. Das hieß, sie hatte nicht soweit gedacht. Er vielleicht schon. Anna sah ihren Freund an. Was dachte er wohl?
Ihr Vater sah sie an. Sein Blick hatte etwas lauerndes.
"So so, ihr habt also noch nicht darüber gesprochen",meinte er. Rubeus sah wohl ihre Hilflosigkeit.
"Wir wollen es langsam angehen lassen. Es war noch kein Thema",sagte er und spießte eine Bratkartoffel auf.
Annas Vater sah den Halbriesen feindselig an.
"Ach? Darüber geredet habt ihr also noch nicht darüber aber ich nehme an, dass ihr schon im Bett ward."
Anna sah ihn wütend an, während der Halbriese rot wurde. So wie immer, wenn ihm etwas unangenehm war.
"Es geht dich nichts an, was er und ich tun oder nicht tun. Ich bin zwanzig!", brauste Anna auf.
"Außerdem sind wir seit Weihnachten zusammen."
"Das ist nicht lang!", widersprach ihr Vater. Anna seufzte.
"Ich bleib dabei, die Todesser werden nicht begeistert sein. Wenn die erfahren, dass du das Liebchen eines Halbriesen bist, werden die dich töten. Und ihn gleich mit!
Und was ist mit dem Ministerium? Denkst du, die werden begeistert sein? Du kennst die Gesetzeslage."
Anna sah ihn an.
"Mir sind die Gesetze egal. Mir sind die Todesser egal. Das Gesetz verbietet lediglich eine Ehe aber nicht das Zusammensein."
"Also willst du ewig seine Geliebte sein? Ich hätte dir mehr Niveau zugetraut."
Anna sah ihn sprachlos an. Rubeus trank etwas und wandte sich dann an ihren Vter.
"Gesetze kann man ändern. Etwas, dass das Ministerium laufend tut un ich bin mir sicher, dass man dieses Gesetz auch ändert oder abschafft.", stellte er klar.
"Anna is alt genug. Sie ist weder ein Kind noch eine Schülierin. Anna weiß was sie will und zieht die Konsequenzen. Sie haben doch auch eine Muggel geheiratet, obwohl die Situation damals nich anders als heute war."
Ihr Vater wand sich. Rubeus hatte ja auch Recht.
Leise murmelte ihr Vater wie: "Kann man nicht vergleichen.. wird noch Ärger geben.."
Anna seufzte und sah ihre Mutter an. Diese sah ihren Mann an.
"Lass es gut sein, Barty. Wenn sie sich lieben, ist es okay",meinte sie. Ihr Mann sah sie an und schwieg. Anna seufzte und hoffte, dass das die letzte Konfontation war.

Anna saß mit Hagrid vor seiner Hütte. Allmählich kam der Sommer. Es war etwas kühl, doch mit der Decke ging es.
"Anna? Hast du.. wirklich nich drüber nachgedacht? Wegen Heiraten un so?", wollte er wissen. Anna sah den Halbriesen an und schüttelte den Kopf.
"Noch nicht so richtig. Ich meine...", sie wurde rot.
"Wir haben noch Zeit."
Rubeus nickte und zog sie an sich. Anna kuschelte sich an ihn und schloss die Augen.


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