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Fanfiction

Für immer und ewig - In schlechten Zeiten

von Jasmine S.

Anna wachte auf. Irgendwie ging es ihr gar nicht gut. Sie hoffte, dass sie sich nicht erkältet hatte.
Doch sie hatte keine großen Hoffnungen. Ihr Kopf schmerzte und ihr Hals fühlte sich nicht gut an. Rubeus sah sie besorgt an.
"Wie gehts dir?", wollte er wissen. Anna lächelte über seine Sorge. Sie wollte aufstehen, doch Rubeus drückte sie zurück ins Kissen.
"Bleib liegen, Anna.", sagte er leise. Anna schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht. Ich muss um zehn im Krankenflügel sein.", widersprach sie. Der Halbriese sah die junge Frau an. Er schüttelte den Kopf und küsste ihre Stirn.
"Bleib liegen. Ich hol nen Aufpäppeltrank für dich. Ruh dich aus, mein Schatz.", sagte er leise. Anna sank zurück ins Kissen. Sie war so müde. Die junge Frau bekam noch mit, wie der Halbriese aus der Hütte ging.

Als Anna wieder erwachte, sah sie Dumbledore. Sie konnte nicht anders. Sie wurde rot. Der Direktor lächelte jedoch. "Ich habe geahnt, dass Sie hier sind, Anna.", sagte er. Dumbledore schob ihr eine Tasse Tee hin. "Hagrid hat ihn gemacht.", bemerkte er. Anna lächelte leicht. Sie trank einen Schluck und Dumbledore beobachtete sie. Anna sah ihn an.
"Ich hab es geahnt. Sie waren viel zu oft unauffindbar und er zu oft bei sich Zuhause oder im Wald.", meinte Dumbledore. Anna wurde rot.
"Wir haben es noch inoffiziell gehalten, weil wir beide uns nicht sicher waren, wie die Reaktionen sind. Mein Vater hat mirdeutlich gezeigt, dass er nicht begeistert ist.", erklärte sie betrübt. Dumbledore lächelte sie aufmunternd an.
"Vielleicht hatte er nur einen Schock. So eine Beziehung ist schließlich nicht überall anzutreffen."
Er gab ihr eine kleine Phiole.
"Der Aufpäppeltrank.", sagte er. Anna trank ihn und schloss die Augen. Sie spürte, wie es ihr besser ging.
"Er wollte mich nicht gehen lassen.", meinte die Hexe. Der Schulleiter lächelte. "Wie lange seid ihr denn schon zusammen?", wollte er wissen.
"Seit Weihnachten.", antwortete Anna. Sie wurde rot. Dumbledore und sie unterhielten sich eine Weile.
"Ruhen Sie sich aus, Anna", meinte Dumbledore."Hagrid wird heute Mittag mal vorbei schauen."
Sie verabschiedeten sich und die Hexe lies sich ins Kissen sinken.

Eine Woche später war Anna im St. Mungos. Sie und Mary hörten sich einen staubtrockenen Vortrag über eine magische Krankheit an. Die Hexe sah aus dem Fenster.
Was Rubeus wohl gerade machte? Immerhin war Aragog tot. Die Hexe hatte den Halbriesen nicht allein lassen wollen, doch er hatte gemeint, sie solle ruhig gehen. Anna seufzte.
Mary und sie hatten sich noch verabredet. Das konnte also lange dauern. Ihr gefiel der Gedanke nicht, ihn in dieser Nacht allein zu lassen.
Als sie am späten Abend nach Hogwarts apparierte, sah sie noch Licht in seiner Hütte. Sie ging dorthin und öffnete die Tür. Die Hexe sah ihn allein schlafend und betrunken am Tisch sitzen. Anna seufzte und ging zu ihm.
"Rubeus?", sie musste ihn eine Weile schütteln bis er wach wurde. Sie hoffte, dass er es allein ins Bett schaffte , denn dank seiner Größe konnte sie ihm nicht helfen. Doch er konnte sich allein ins Bett schleppen. Anna spülte die Krüge.
Sie hasste Alkohol.. Der Hexe gefiel es gar nicht, dass der Halbriese trank. Als sie fertig war mit dem Spülen ging sie zu ihm und streichelte seine Wange. Er sah sie an
"Wie gehts dir?", wollte Anna wissen. Rubeus lächelte schwach.
"Ich hab Aragog beerdigt. Harry un Slughorn waren da", erzählte er ihr.
"Ich wäre auch da gewesen.", meinte sie leise.
"Ich.. weiß... Anna? Aragog war ne Riesenspinne.", sagte er plötzlich und erzählte ihr alles. Die Hexe hörte ihm zu. Hin und wieder stockte er und Anna strich ihm über die Wange. So wie er jetzt war, konnte sie ihm nicht böse sein.
"Ich hasse Riddle dafür", schloss der Halbriese. Er sah sie traurig an und Anna umarmte ihn. Sein Körper bebte verdächtig als ob er die Tränen zurück hielt.
"Schlaf, Rubeus.", flüsterte sie. "Bleibst du?", fragte er sie beklommen. Anna nickte, legte sich zu ihm und streichelte ihn. Leise sang sie bis er einschlief.


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