Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Für immer und ewig - Annas Eltern und das Versprechen

von Jasmine S.

Anna war im Krankenflügel und hörte wie Rubeus rein kam.
Sie lächelte ihn an. Er erwiderte ihr Lächeln und stellte sich zu ihr. Anna umarmte ihren Freund.
"Rubeus, ich wollte dir was vorschlagen.", sagte sie. Der Halbriese sah die Hexe überrascht an.
"Un was, wenn ich fragen darf?", wollte er wissen. Anna nahm seine Hand. Sie waren alleine im Krankenflügel und so schnell würde keiner kommen.
"Ich wollte dich meinen Eltern vorstellen. Ich weiß, unsere Beziehung ist derzeit noch ziemlich inoffiziel", schob sie hinterher. Der Wildhüter gluckste.
"Inoffiziell is gut. Immerhin wissen nur wir zwei un Professor Snape von ihr."
Anna musste grinsen und meinte:"Und vielleicht Dumbledore. Ich glaube, er ahnt es."
Rubeus musste offenbar lachen. Er streichelte ihren Rücken und Anna schmiegte sich an ihn.
"Ich möchte nur, dass meine Eltern es wissen. Ich hab keine Geheimnisse vor ihnen abgesehen von unserer Beziehung."
Rubeus seufzte und sah sie an.
"Also gut, wenn du es willst.", stimmte er zu. Anna lächelte ihn an und lies sich von ihm küssen.

Anna apparierte mit Hagrid zu ihren Eltern. Sie trug ein rotes Kleid, das jedoch nicht sehr ausgeschnitten war. Sie wollte ihren Eltern zeigen, dass sie mit Rubeus glücklich war.
Die Hexe spürte, dass der Halbriese sehr nervös war.
"Nicht nervös sein, mein Liebling. Meine Eltern sind sehr tolerant", versuchte sie ihn zu beruhigen. Er nickte und nahm ihre Hand. Anna klingelte bei ihren Eltern.
Ihre Mutter, Susan, öffnete die Tür.
"Anna, es ist schön dich zu sehen. Dein Brief klang ja sehr spannend.", meinte sie. Anna lächelte ihre Mutter an
"Mum, das ist Rubeus."
"Weiß ich doch. Kommt doch erst mal rein", meinte ihre Mutter. Anna ging mit Rubeus ins Haus und setzte sich ins Wohnzimmer. Der Halbriese blieb stehen undd lächelte sie nervös an. Anna lächelte ihn aufmunternd an.
Als ihr Vater kam, sah er sie überrascht an.
"Nun, Anna?",fragte er nachdem er Anna und den Halbriesen begrüßt hatte. "Was wolltest du uns sagen?"
Er setzte sich und sah sie fragend an. Ihr Vater schien überrascht den Halbriesen hier zu sehen.
"Ich wollte euch meinen Freund vorstellen", sagte Anna. Die junge Frau merkte wie Rubeus rot wurde.
Ihr Vater und ihre Mutter sahen sie an
"Anna sah zu dem Halbriesen und ihr Vater meinte:"Nein, Anna! Das kann nicht dein Ernst sein!"
Sie sah ihn an und meinte: "Doch. Ich bin mit Rubeus zusammen"
Ihr Vater sah sie entsetzt an, doch ihre Mutter lächelte Rubeus an.
"Ich liebe ihn", sagte Anna. Sie sah ihren Vater an"Ich weiß, was er ist und es ist mir egal. Ich liebe ihn so wie er ist."
Ihr Vater schnappte empört nach Luft.
"Was ist daran so schlimm?", wollte ihre Mutter wissen.
"Was ist er denn?"
"Ich.. bin ein Halbriese", antwortete Rubeus verschämt. Anna sah ihn an. Die Hexe wollte nicht, dass er sich schämte.
Ihr Vater war offenbar gar nicht begeistert.
"Was ist mit den Todessern?", wollte er wissen. Anna stöhnte genervt auf. Die Hexe sah ihn an.
"Die Todesser sind mir egal. Es geht die nichts an mit wem ich zusammen bin.", erwiderte sie kühl.
"Er ist zu alt und ein Halbriese!", berharrte ihr Vater.
"Mir egal. Es ist mir einfach egal. Ich liebe ihn"
Sie nahm Rubeus Hand und ging mit ihm.
"Anna, warte! Überleg es dir. Ist dir klar, welches Risiko ihr beide da eingeht?", fragte ihr Vater. Rubeus wurde blass. Anna drehte sich um und sah ihren Vater an.
"Ich weiß, welches Risiko ich da eingehe. Ich bin nicht dumm. Aber ich liebe ihn und ich will bei ihm bleiben."
Gemeinsam mit dem Halbriesen ging die Hexe aus dem Haus.

Anna lag neben Hagrid. Sie streichelte seine Wange und lächelte ihn an. Er küsste ihre Finger
"Möchtest du immer noch bei mir bleiben?", fragte er leise. Anna lächelte und küsste ihn.
"Natürlich bleib ich bei dir. Ich bleib für immer und ewig bei dir.",versprach sie ihm.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
David Yates über Daniel Radcliffe