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Fanfiction

Für immer und ewig - Wochenende

von Jasmine S.

Anna spürte am nächsten Tag wie sie wach wurde. Eigentlich wollte sie es nicht. Es war zu gemütlich und sie fühlte sich einfach nur wohl. Sie kuschelte sich an die Person, die neben ihr lag. Die junge Frau konnte spüren, wie diese die Arme um sie geschlungen hatte. Anna öffnete die Augen. Sie sah hoch und sah Rubeus ins Gesicht. Er schlief noch. Die Hexe lächelte und betrachtete den Halbriesen. Er hatte eine kleine Falte zwischen den Augenbrauen. Anna streichelte seine Wange. Heute war Samstag, also hatten sie ein ganzes Wochenende. Anna hatte frei und auf lernen keine Lust. Sie wollte viel lieber bei.. ihrem Freund sein.
Anna musste lächeln.
"Rubeus ist mein Freund. Seit Weihnachten und ich hab ihn nie so genannt.", dachte sie. Vorsichtig, damit er nicht wach wurde, küsste sie seine Lippen. Sie streichelte seine nackte Brust und beobachtete ihn. Er sah friedlich aus, wenn er schlief. Gut, das tat er ohnehin meistens, aber jetzt sah er wirklich glücklich und friedlich aus.
"Von was er wohl träumt?", fragte sie sich. Normalerweise war er immer vor ihr wach, doch heute hatte sie mal das Glück vor ihm erwacht zu sein. Sie lehnte sich an ihn und hörte sein Herz schlagen. Anna musste lächeln. Sein Herz gehörte ihr. So wie ihres ihm gehörte.
Sie schloss die Augen. Die Hexe spürte, wie Rubeus ihr über den Rücken strich.
"Machst du das immer, wenn ich bei dir bin und du vor mir wach bist?", fragte sie leise und sah auf. Rubeus lächelte.
"Du bist schon wach? Ich dachte, du würdest noch schlafen."
Anna schüttelte den Kopf.
"Zur Abwechslung bin ich mal als erste wach geworden.", antwortete sie.
"Musst du gehen?", wollte er wissen. Sie schüttelte den Kopf.
"Nicht, wenn du es nicht willst.", meinte sie.
Anna hoffte, dass der Halbriese sie nicht weg schickte. Doch er lächelte.
"Ich möchte, dass du heute bleibst."
Anna strahlte ihn an. Sie setzte sich auf und angelte sich seinen Pullover vom Boden. Anna zog ihn sich über. Der Halbrise lachte.
"Ein bisschen zu groß", gab sie zu.
"Ja, aber nur ein bisschen.", neckte er sie. Anna küsste ihn. "Ich mach Frühstück.", meinte sie und stand auf.
"Was gibt es denn?", wollte er wissen. Anna lachte leise. Sie hatte seinen Unterton gehört.
"Mich nicht.", meinte sie. Er wurde rot. Die Hexe hatte also seine Gedanken richtig erraten.
"Ach, Rubeus...", seufzte sie und ging zu ihm. Anna küsste ihn und er schlang die Arme um sie.

Sie saßen an seinem Tisch und aßen. Anna hatte ihnen Rühreier gemacht.
Er aß und Anna las den Tagespropheten. Rubeus lächelte sie an und trank etwas von seinem Tee. Anna grinste.
"Schmeckt es?", wollte sie wissen. "Sei bitte ehrlich."
Rubeus´Lächeln wurde breiter.
"Es ist sehr gut, Anna.", antwortete er. Die Hexe lächelte.
"Danke.", sagte sie und wurde rot.
"Ich muss kurz noch ins Schloss und ein paar Klamotten holen. Ich beeil mich auch.", sagte sie.
Er lächelte.
"Okay, ich freu mich. Musst du heute noch lernen?",
Er sah sie an und strahlte als Anna den Kopf schüttelte.
"Dieses Wochenende bleib ich bei dir.", versprach sie ihm.

Am Sonntag lag Anna neben ihm. Rubeus schlief schon längst. Sie hatten zwei sehr schöne Tage gehabt. Sie waren viel spazieren gewesen und hatten auch die Thestrale besucht. Auch bei Grawp waren sie gewesen. Der Riese hatte Anna wohl genauso vermisst wie sein Bruder sie. Anna streichelte Rubeus. Sie wollte noch nicht schlafen. Viel zu schnell würde der Morgen kommen und sie müsste wieder weg.
Anna kuschelte sich an den Halbriesen und schloss die Augen. Seine Wärme und die des Bettes machten sie schläfrig und so schlief auch sie ein.


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