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Fanfiction

Für immer und ewig - Aufgeflogen

von Jasmine S.

Anna schob sich ein weiteres Stück Rührei in den Mund. Snape, der neben ihr saß, hob eine Augenbraue.
"Das ist jetzt deine dritte Portion. Wenn man vom Brötchen mal absieht.", meinte er und sah sie an. Anna erwiderte seinen Blick. Die Ferien waren nun schon seit zwei Wochen vorbei. Doch sie und Hagrid trafen sich immer noch in regelmäßigen Abständen.
"Und?", hakte sie nach.
"Fast könnte man denken, du bist schwanger."
"Von wem denn bitte schön?", stellte sie sich dumm. Snape lächelte leicht.
"Hagrid?", schlug er vor. Anna verschluckte sich an ihrem Stück Rührei und hustete.
"Wie kommst du.. ich meine.. Wieso denn von ihm?", stotterte sie. Snape lachte leise.
"Jetzt bin ich mir wirklich sicher. Nun, er starrt dir beim Frühstück immer hinter her und zwar ziemlich verträumt. Er sieht auffallend oft zu dir. Jetzt übrigens wieder.", setzte er hinzu.
"Ich hab ihm gesagt, er soll das nicht machen.", murmelte sie. "Außerdem scheinst du von deinem Liebeskummer befreit zu sein."
Anna grinste.
"Und du summst auffallend oft euer Lied.", fügte er hinzu. Anna wurde rot.
"Und ich dachte, du hättest meine Gedanken gelesen.", scherzte sie. Snape verzog das Gesicht.
"Nur Muggel reden vom Gedankenlesen. Aber sei´s drum. Bei dir jedenfalls muss ich kein Legilimentik anwenden. Du bist wie er, ein offenes Buch. Ihr beide passt wirklich zusammen.", schloss er. Anna lächelte.
"Wir sind seit Weihnachten zusammen. Er und ich haben in den Ferien ziemlich viel Zeit miteinander verbracht. Er ist perfekt, Severus.", erzählte sie leise.
"Hat er dir gesagt, dass er dich liebt?", fragte Severus neugierig. Anna schüttelte betrübt den Kopf.
"Noch nicht. Aber wir haben noch Zeit.", antwortete sie.
"Und? Kannst du von ihm schwanger sein?", fragte Severus. Sein Tonfall hörte sich besorgt an. Anna schüttelte wieder den Kopf.
"Wir haben noch nicht.. ich meine, wir.."
Wieder wurde sie rot.
"Wir sind noch nicht soweit.", sagte sie schlicht.
"Verstehe..", meinte Severus leise.

Anna saß bei Hagrid. Sie hatte sich am Abend eine Weile zu ihm stehlen können. Die junge Frau hatte die Augen geschlossen, während sie sich küssten. Anna musste leicht kichern.
"Was is?", fragte Rubeus sie.
"Dein Bart kitzelt etwas.", antwortete sie leise.
"Achso.", brummte er. "Soll ich ihn ab machen?"
Anna schüttelte den Kopf.
"Nein!", protestierte sie leise, während sie über seinen Arm strich. "Er passt zu dir."
Er lächelte und streichelte ihre Wange. Anna schloss die Augen und genoss es. Sie legte ihre Hand auf seine Hand und küsste diese.
"Ich liebe dich, Anna.", hörte sie ihn sagen.
Die junge Frau öffnete die Augen und sah den Halbriesen
"Ich liebe dich auch, Rubeus."


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