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Für immer und ewig - Streit

von Jasmine S.

Anna sah zu Draco Malfoy. Sie musste zugeben, dass sie sich Sorgen um den Sechzehnjährigen machte. Er war ziemlich blass und desinteressiert. Sie hatte von Minerva gehört, dass der Junge keinerlei Interesse für den Unterricht zeigte und das war bei jedem Fach, das er belegt hatte, so.
Gut, Anna wusste, dass Dracos Vater in Askaban saß und seine Mutter allein zu Hause.
"Vielleicht macht er sich einfach nur Sorgen um seine Familie. Ich sollte mal mit Severus reden.", dachte sie.
Immerhin war Snape sein Hauslehrer. Wenn einer was tun konnte, dann Severus. Anna sah, wie der Junge schnell etwas Essen in sich hineinschlang und dann aufstand.
Anna seufzte und nahm sich ihre Zeitung. Wieder las sie von Vermissten.
Die Situation außerhalb von Hogwarts wurde immer düsterer. Anna wusste, dass viele sagten, dass Hogwarts sicher war solange Albus Dumbledore in Hogwarts war. Doch Anna hatte den Eindruck, dass der Schulleiter seine Schule öfter verließ als sonst. Auch heute war der Direktor nicht am Tisch. Anna spürte wie ihre Migräne wieder kam und verzog das Gesicht.
"Was ist los, Anna?", hörte sie Snapes Stimme. Er setzte sich neben sie.
"Nichts. Nur wieder Migräne. Ich hab die Zeitung gelesen.."
"Da würde jeder Migräne bekommen.", warf Severus ein. Anna lächelte kurz.
"Ich hab Draco Malfoy gesehen. Ich mach mir Sorgen um ihn.", meinte sie. Irrte sie sich oder hatte Severus´Gesicht einen abweisenden Ausdruck angenommen.
"Du solltest mal mit ihm reden.", kam sie auf ihr Anliegen zu sprechen. Für eine Weile herrschte Stille.
"Ich versichere dir, dass es dem Jungen gut geht. Ich nehme an, ihm bekommt das Pensum nicht, dass man von ihm verlangt."
Anna hatte das dumme Gefühl, dass Severus ihr auswich.
"Aber.."
"Anna, steck deine hübsche Nase lieber in deine Bücher, damit du deine Ausbildung schaffst. Und nicht in Angelegenheiten, die dich nichts angehen.", schnarrte Severus. Sie seufzte.
"Ganz wie du meinst. Du bist ja sein Lehrer. Ich bin ja nur die Praktikantin."
Damit stand sie auf.
"Das hab ich nicht gemeint, Anna.", meinte er und sah sie an.
"Ich muss noch was erledigen. Bis später.", würgte sie ihn ab und ging.

Anna war im Wald und ging eine Runde. Als Schülerin war es ihr verboten gewesen in diesen zu gehen, doch jetzt konnte sie es. Und das nutzte sie auch aus. Sie sah am Waldrand Hagrid sitzen. Anna überlegte, ob sie nicht einen anderen Weg einschlagen sollte.
"Nein! Ich habe genauso das Recht hier zu sein wie er!", dachte sie und ging weiter.
"Hallo Hagrid", begrüßte sie ihn. Hagrid schrack auf.
"Verdamm mich, Anna. Hast du mich erschreckt.", meinte er und sah sie an.
"Du solltest dich nich so anschleichen, wenn du im Wald bist."
Anna sah ihn schuldbewusst an.
"Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Was machst du hier?", wollte sie wissen.
"Hab wen besucht.", antwortete er ihr. Anna seufzte. Und wieder einer, der ihr auswich.
"Hab ich auf meiner Stirn stehen: Achtung, Klatschtante. Kann kein Geheimnis für sich behalten?", fragte sie sich.
"Bist ja ziemlich oft mit Snape zusammen.", hörte sie Hagrids Stimme.
"Wir sind nur Freunde.", meinte sie.
"Ah.. Auf einmal? Ich dachte, ihr mögt euch nich?"
Anna sah ihn verwundert an. Dann fiel bei ihr der Groschen.
"Du bist eifersüchtig.", flüsterte sie. Er war eifersüchtig und wenn er eifersüchtig war, dann musste er..
"Quatsch.", unterbrach Hagrid ihren Gedanken.
"Ich hab mich nur gewundert. Außerdem hab ich gehört, dass bei euch mehr als Freundschaft sei."
Anna schüttelte den Kopf.
"Nein, wir sind nur befreundet. Nicht mehr und nicht weniger." Er musterte sie.
"Sieht aber nicht so aus.", erwiderte er. Anna hätte am liebsten gelacht, so absurd war dieses Gespräch.
"Hagrid... Rubeus, ich liebe dich, nicht ihn."
Sie lächelte ihn an. Er schwieg.
"Dann solltest du dir das aus dem Kopf schlagen. Du weißt, dass das mit uns nicht funktioniert."
Bumm... und wieder hatte er sie mit dem Kopf zuerst auf den Boden der Tatsachen geknallt.
"Was empfindest du denn?", fragte sie ihn. Anna versuchte ihrer Stimme einen neutralen Klang zu geben.
"Das is unwichtich!"
"Nein, ist es nicht! Nicht für mich!", begehrte sie auf. Hagrid wandte sich ihr voll zu. Anna schluckte. Ihr war nie aufgefallen, wie groß er eigentlich war. Sie presste sich mit ihrem Rücken an einen Baum.
"Akzeptiere es, Anna. Es geht nicht und wenn wir es versuchten, kämen wir in Teufels Küche. Verlieb dich lieber in Snape. Das ist besser als deine irre Schwärmerei für mich!"
"Aber es ist keine Schwärmerei." flüsterte sie und spürte wie ihr die Tränen kamen. Hagrid sah sie an, dann ließ er sie allein. Anna sah ihm nach. Heute war defintiv nicht ihr Tag gewesen.

Das war echt nicht ihr Tag
Hoffe es hat euch gefallen


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis