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Fanfiction

Für immer und ewig - Abstand

von Jasmine S.

Mein erstes Kommi! "hüpfen"
Danke MIR :-*
Keine Sorge, ich hab ne Vorliebe für Drama, also wird es auf jeden Fall noch spannend. Noch war die Einführung, die mit diesem Chap endet. Jetzt kommen Tränen, Missverständnise und so was


Sie saß im Lehrerzimmer und wollte die Bestellformulare für Tränke und Zutaten ausfüllen. Doch ihre Gedanken schweiften ständig ab. Immer wieder kam ihr der eine Abend in den Sinn. Anna schämte sich immer noch. Vor einem Monat hatte sie Hagrid ihre Gefühle gesagt. Sie wusste nicht mal, warum genau. Es hatte einfach raus gemusst. Jedenfalls war sie nach ihrer "Flucht" aus seiner Hütte auf Abstand gegangen.
Ihr war klar, dass der Wildhüter niemals ihre Liebe erwidern würde. Sie vermisste ihn. Die letzten drei Monate war sie ja praktisch ihre gesamte Freizeit bei ihm gewesen.
Ob er sie auch vermisste?
Nein, natürlich nicht! Wie konnte man nur so von sich eingenommen sein? Hagrids Welt hatte sich schließlich nicht um sie gedreht.
Tief in Gedanken versunken, bemerkte sie Professor Sprout nicht.
"Warum redest du nicht mit ihm?", hörte sie ihre Stimme.
Anna sah auf.
"Was?", fragte sie verwirrt.
"Offenbar ist was zwischen euch vorgefallen. Wahrscheinlich ein dummes Missverständnis."
Anna schüttelte den Kopf.
Nervös spielte sie mit dem Stift in der Hand.
"Nein, kein Missverständnis."
Sie war nur zu blöd gewesen um ihre Klappe halten zu können beendete sie den Satz in Gedanken. Sprout sah sie fragend an.
"Hat Hagrid noch Kontakt zu dieser Olympe Maxime?", wollte Anna wissen.
Professor Sprout sah sie ob des Themenwechsels überrascht an.
"Nicht das ich wüsste, meine Liebe.", antwortete sie.
Anna seufzte. Am besten schlug sie sich Hagrid aus dem Kopf.
Mary hatte Recht. Eine Beziehung zwischen einem Halbriesen und einer Frau konnte nicht gut gehen.
Anna versuchte sich wieder auf das Bestellformular zu konzentrieren. Doch es wollte ihr nicht so Recht gelingen.
Anna musste dringend mit jemandem reden. Aber nicht mit ihm.
"Mary wird sich zwar lustig machen aber ich brauch jetzt ihren Rat.", gestand sie sich ein.

"Was ist los? Der Brief klang ziemlich... seltsam.", wollte Mary von ihr wissen. Gemeinsam saßen sie in den Drei Besen. Anna hatte Mary eingeladen. Ein Schachzug damit sie verständnisvoller sein würde.
"Ich hab was unüberlegtes getan.", fing sie an.
"Nichts neues, Liebes. Die meisten deiner Entscheidungen sind unüberlegt.", meinte Mary und trank was von ihrem Butterbier. Anna erzählte ihr was vorgefallen war.
Eine Weile schwiegen sie.
"Das hast du nicht!", prustete Mary nachdem sie sich wohl von ihrem Schock erholt hatte.
"Doch, hab ich."
Mary versuchte ernst zu werden.
"Und... was hat er gesagt?"
"Nichts. Ich bin sofort raus. Es war so peinlich.", murmelte Anna und wurde rot. Mary lachte.
"Der Arme. Da bekommt er sowas gesagt und kann nicht mal drauf reagieren. Und was machst du jetzt?"
Mary sah sie neugierig an.
Anna zuckte mit den Schultern.
"Bis jetzt bin ich auf Abstand gegangen und ihm aus dem Weg. Ich meine, was soll er auch groß sagen?"
"Anna, ich liebe dich auch?", schlug Mary vor.
Anna sah sie streng an.
"Bald ist Weihnachten... Vielleicht fahr ich heim."
"Ich dachte, du wolltest in Hogwarts bleiben?"
Anna sah sie entsetzt und hilflos an.
"Würdest dus?",wollte sie wissen.
Mary nickte.
"Und ich würde die Gelegenheit nutzen um das zu klären. Himmel, ihr mögt euch doch!"
Anna nickte. Vielleicht hatte Mary Recht. Vielleicht sollte sie wirklich mit dem Halbriesen reden?
Auch wenn es sehr peinlich werden würde.


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