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Fanfiction

13 Reasons why - DVD 11

von Sonnenhang

Ich starrte den Bildschirm an. Nein. Das kann nicht sein. Das ist nicht wahr...!
Mein Blick glitt panisch suchend durch den Raum. In der Hoffnung jemand sprang aus einer dunklen Ecke und rief: HAHA! Und du hast es wirklich geglaubt!“
Doch da war niemand. Nirgendwo.
Das... Das kann nicht stimmen. Das ist eine Lüge. Das würde geschauspielert.
…
Okay, nein, dass hätte mit der Stimme nicht funktioniert. Aber warum hat es mir niemand gesagt.
„Warum?“, flüsterte ich leise. Wenn ich es gewusst hätte...
Ein paar Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wange.
… was hätte sich dann geändert? Alles? Oder gar nichts? Vielleicht nie? Vielleicht tagtäglich?
In Gedanken schwang ich den Zauberstab. Erneut wechselte die DVD von allein.
Es war schon die 11. Danach würden nur noch 2 kommen.
Doch es ging hier nicht um die Frage, wie viele noch kommen. Sondern eher, was noch kommt...


>Play<



Wenn es einmal ein Duell gab...
...das so bekannt war,...
...dass sogar die Zeitung davon wusste...
...dann das Eine.

War...
Nie gab es so einen Kampf.
Nein.
Ein Duell.
Nein!
Ich glaube, es stellte alles in den Schatten.
Nein!!!
James Potter vs. Severus Snape.
NEIN!!!
Die große Halle wurde gezeigt.
Frühstückszeit. Alle Schüler und Lehrer waren da.
Selbst die Marauder waren allesamt Anwesend.
Lily saß Mary gegenüber und aß ein bisschen Müsli. Diese redete mit Alice. James saß mit seinen Jungs ganz in der Nähe. Ohne Ende schaufelte er an dem Berg an Essen vor sich.
Doch das Bild wurde zerstört.
Snape tauchte auf und blieb hinter Lily stehen.
„Lily?“, obwohl er gute 4 Meter entfernt war hörte man ihm trotz des ganzen Geschnatters.
James Ohren spitzten sich.
Für einen Moment erstarrte die Rothaarige. Dann drehte sie sich um.
„Was, Snape?!“
„Ich-“ Er wurde unsicher. Sie hatte seinen Nachnamen genannt. Das hatte sie nie getan. Nie.
„Ich wollte mit dir reden.“
James Kopf erhob sich ein Stück über seinem Teller. Doch er aß weiter.

Anscheint wollte er lieber hören, was wir damals besprochen hatten, als allzu große Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Was er immer tat. Egal, was er machte.
„Wie nachts vor dem Portrait? Oder in der Bibliothek? Oder als du mich vor Astronomie abgefangen hast? Oder als du mir in die Eulerei gefolgt bist? Oder als du mich hinters Gewächshaus gezerrt hast?“
James Kopf fuhr hoch. Was jedoch keiner der beiden bemerkte. Mary und Alice sahen belustigt und gespannt rein.
Er schwieg.
„Glaub mir, ich wünschte ich könnte dich verfluchen. Aber ich machs nicht. Also akzeptiere das und geh.“
„Aber Lily-“
„Geh.“
„Komm schon ich will mit dir reden.“
„Du hast sie gehört, Snape“, ging James laut dazwischen.
Jetzt wandten sich ihnen mehr Schüler zu.
„Sie will nicht mit dir reden.-“
„Potter, halt dich da raus.“
Immer mehr Schüler sahen auf. Interessiert was noch kommen würde.
„Wieso sollte ich?“
„Weil es dich nichts angeht.“
„Natürlich geht es mich was an, wenn...“, doch der letzte Rest blieb aus.
Alle Gespräche in der Großen Halle waren verstummt. Selbst die Lehrer vergaßen ihr Essen.
„Snape“, wandte sich die junge Hexe, wieder dem Slytherin zu. „Geh.“
„Aber-“
„Jetzt.“
„Nein! Ich will erst mit dir re-“
„Was genau an dem Wort `Nein` verstehst du nicht?“
Viele blickten sich an.

Immer wieder hatte ich James damals die selbe Frage gestellt. Ich dachte immer er hätte es nie mitbekomme.
James stand auf. „Lass sie doch mal in Ruhe. Sie hat keine Lust auf deine Todesser Spielchen.“
Es war als ob in diesem Moment, tausende von Schülern, gleichzeitig Luft einsogen.
„Was geht dich das an Potter?“, wollte Snape, wie Lily, wissen.
„Eine Menge. Immer noch. Oder willst du ihr etwa davon erzählen?“
Snape schluckte. Die Schülerschaft von Hogwarts, selbst die Lehrer, reckten ihre Hälse.
Lily war verwirrt. Ebenso wie Alice und Mary. Doch die Marauder machten nicht gerade den Eindruck, als ob sie von nichts wüssten.
„Oder hast du Angst?“, James ließ die Worte wirken. Ohne jegliches Grinsen und mit völliger Ernsthaftigkeit. „Angst, zu versagen. Angst, dass sie dich hassen würde. Oder Angst,... dass du vielleicht scheitern könntest.“
„Was weißt du denn schon davon, Potter?“
„Vor drei Jahren war ich genau an der selben Stelle, an der du heute angelangt bist. Ich hab mich auch gefragt, was sie sagen würde. Was sie denken würde. Was sie tun würde. Ich dachte es wäre klar, was passieren würde. War es aber im Endeffekt nicht. Ich mein, wir reden von ihre. Von Lily Evans.“
Die beiden Zauberer starrten sich in die Augen. Beide mit unendlichem Hass darin.
„Du scheinst sie ja wirklich gut zu kennen!“, zischte Snape durch seine Lippen.
„Besser als du“, fauchte James zurück.

Ich glaub an dem Tag waren die verschiedenen Ansichten und Fronten nie so verhärtet.
„Ach ja?!“, rief Snape leise. „Als ob. Wie kann ein Potter mehr für jemand anderen empfinden, als für sich selbst?“
Lily lies ihre Gabel auf den Teller fallen. Das einzigste Geräusch, dass die angespannte Stille zerriss. Und dennoch, keiner Achtete drauf. Die junge Hexe war sichtlich verwirrt. James Poetter sollte etwas für sie empfinden? Unmöglich.
„Worauf willst du hinaus?“
„Stimmt es denn?“
„Was?“
„Das James Potter wirklich jemand liebt.“
„Ich würde töten.“
„Ach ja?“, es sollte vielleicht höhnisch klingen. Vielleicht nicht. Doch die Worte waren nur ein einziges flüstern. Und dennoch war es wie ein Schrei, der durch die Halle tönte.
Fast gleichzeitig erschienen zwei Zauberstäbe. Doch noch immer sagte niemand etwas. Niemand ging dazwischen.
Die Schüler starrten. Die Lehrer wussten keine Antwort und selbst James Freunde, wussten dieses eine Mal nicht weiter.
Und dennoch: Black zog seinen ebenfalls. Zur Sicherheit. Nur um hinter seinem Freund zu stehen.
„Das würdest du nie tun, Potter. Nicht ohne Black.“
Falsche Aussage.
Im nächsten Moment schoss ein ungesagter Fluch durch die Halle. Die gesamte Halle wurde gelb erleuchtet. In den meisten Köpfen arbeitete es. Und auch in den der Lehrer.
Welcher Blitz zum Teufel ist hellgelb.
Snape zauberte ein Schutzschild. Dann schoss er sofort zurück. Immer mehr Blitz flogen hin und her. Schutzschilder tauchten auf und sie wichen geschickt aus.
Die Lehrer griffen immer wieder ein und versuchten sich irgendwie Gehör zu verschaffen, doch es funktionierte nicht. Die beiden kämpften immer weiter.
Ein weinroter Blitz traf James an der Schulter. Ein tiefer Schnitt blieb zurück. Einige Mädchen quiekten auf. Sie wollten ihren Held wieder haben.
James verzog das Gesicht. Doch er bis die Zähne zusammen und kämpfte weiter.
Handbewegungen zischten durch die Luft. Blitze schnitten durch die Stille.
James schaffte es, Snapes Arm zu verbrennen. Er holte scharf Luft, als sich große Brandblasen bildeten und alles rot wurde. So rot, als ob sich alles an Blut, was er im Körper besaß in seinem Arm sammelte.
Dumbldore zauberte ein starkes Schutzschild zwischen die beiden. Doch James und Severus Zauber prallten an genau der selben Stelle auf beiden Seiten gleichzeitig auf. Alle drei Zauber explodierten und verwandelten sich in kleine Sterne. Doch genauso schnell, wie sie auftauchten verglühten sie wieder.
Plötzlich tauchten Dumbledore und McGonagall auf. McGonagall zauberte ein Schutzschild zwischen die beiden.
Dumbledore entwaffnete beide.
James stürzte nach vorne und warf sich auf Snape. Er schlug auf ihn ein.
Beide wälzten sich auf dem Boden herum und Snape schlug zurück. Ein Knacken und Blut strömte aus dessen Nase.
Ein weiteres Knacken und James griff an seine Hand. Er ließ sich zur Seite fallen und Snape stürzte sich auf ihn. Doch es dauerte nur wenige Sekunden und der Gryffendor gewann wieder die Oberhand.
Die beiden Lehrer waren für einen Moment geschockt.
Dann schwang Dumbledore noch einmal seinen Zauberstab. Beide flogen zurück.
Dann nickte er Black zu.
Der sprang sofort auf und hielt seinen besten Freund fest. Welcher sich jedoch noch verbissener Werte. Fast wäre er wieder entkommen, wäre nicht Remus auf gestanden und hätte dem schwarzhaarigem geholfen.
Professor Slughorn eilte herbei, nahm Snape am Arm und zog ihn hinaus.
James blickte ihn hasserfüllt an. Ein weiteres Zischen durchzog die Stille: „Warte nur, bis ich meine Knochen wieder ab...!“
Dann sie auch ihn hinaus und zur Krankenschwester. Jedoch blickte er nochmal auf Lily zurück.


>Stopp<







_________________________________




@ MissMalfoy: Ich habs versucht. Bin an der Schnelligkeit aber kläglich gescheitert...


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