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Fanfiction

All that i'm asking for - Alles worum ich dich bitte

von ~+*Bubble_Mione*+~

All taht i'm asking for


Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie auf den Bilderahmen blickte. Vor sechs Jahren wurde das Foto aufgenommen als sie da standen. Alle drei Arm in Arm lachten und winkten.
Hinter ihnen stand eine Hütte mit einem riesigen Kürbisbeet.
Mit einem gewaltigen Sprung sah Hermine wie Krummbein in das Bild sprang und versuchte einem Schmetterling zu fangen.
Der Rothaarige Junge links im Bild schimpfte, während der Junge mit schwarzen zerzausten Haaren und den grünen Augen anfing zu lachen.
sechs Jahre. Und es hatte sich nichts verändert. Zumindest nichts an der Freundschaft. Heute wie damals waren Harry, Ron und Hermine die besten Freunde.
Doch es hatte sich einiges geändert, Ron hatte Luna geheiratet und arbeitete als mit inhaber bei Fred im Scherzartikelladen mit. Was sie als ware Geldquelle entpuppte.
Hermine selbst war Heilerin im St. Mungos gewurden und hatte es geschaft sich hoch zu arbeiten bis zur Abteilungsleiterin. Und Harry …
Harry war, wie er es sich immer gewünscht hatte Aurror gewurden. Hermine spürte wie sich in ihr wieder etwas zu regen anfing. Etwas von dem sie dachte das es sich schon längst schlafen gelegt hätte. Doch sie hatte falsch gedacht.

gravity pulls and
we fall from the clouds
we prove to eachother
that we're both human now

Sie spürte wie sie Schwerkraft wieder zurück auf den Boden zertte. Es war lange her seit sie sich alle zum letzten mal gesehen hatten. Und heute. Endlich nach fast einem Jahr traffen sie sich heute in den Drei Besen.
Sicher. Hermine freute sich unheimlich ihre beiden besten Freunde endlich mal wieder zu sehen. Aber sie spürte wie sich Nervosität in ihr breit machte. Ein Gefühl von dem sie gehofft hatte das es endlich nachgeben würde. Doch sie spürte wie es hartnäckig wieder an sie Oberfläche tratt.
Unruhe, kribbeln und hitze durchfluttetn ihren Körper wie eine Sinnflut.
Hermine wusste sie musste es sich eingestehen. Auch nach sechs Jahren nicht. Es hatte sich nichts geändert, sie liebte ihn immer noch.
Sie liebte sein schwarzes zerzaustes Haar. Sie liebte seine Meergrünen Augen, die sich nach wie vor hinter seinen runden Brillengläsern versteckten.
Seine Art für sie da zu sein. Sein lachen. Sein bloße anwesenheit brachte sie dazu alles zu vergessen was sie beschäftigte.
Und das seit nun mehr sechs Jahren. Sie hatte es einfach nicht über sich gebracht es ihm zu sagen.
Was wäre passiert wenn es bei ihm nicht so war ?
Was hätte er gesagt ?
Was hätte er gentan ?
Was wäre aus der Freundschaft gewurden …?
Fragen über Fragen. Fragen bei dennen Luna und Ginny immer nur die Köpfe geschüttelt hatten. Ron hatte es bis Heute nie begriffen was da zwischen Harry und Hermine wirklich passierte.
Hermine schmunzelte. Ja, Rons Leitung war manchmal alles andere als lang. Trotzdem konnte man sich auf ihn verlassen. Egal was für einen Kummer Hermine gerade hatte. Nur Leider war Ron nicht gerade der Feinfühligste was das anging.
Harry war da ganz anders. Er wusste genau was er tun musste um sie wieder zum lachen zu bringen. Er wusste genau was er sagen musste.
Er wusste genau was sie berihugte wenn sie aufgergt war.
Schon immer verstanden sie sich auch ohne Worte. Es war eine selbstverständlichkeit.
All die Zeit die Hermine mit ihm verbracht hatte war ihr zu wertvoll. Zu Kostbar als das sie, sie hätte zerstören können und das aufgrund ihrer Gefühle für ihn.

the time that we spent
trying to make sense
of it all

Ein Blick auf ihre Uhr und Hermine seufzte. Sie stellte das Bild wieder zurück auf ihr Regal, ging in den Flur und zog sich einen Umhang über.
Sie tratt vor ihre Wohungstür, schloss ab und Aparierte direkt nach Hogsmeade.
Gerade noch rechtzeitig wich sie einem Hogwartsschüler aus der aus dem Honigtopf grannt kam.
Hermine schmunzelte als sie sah wie das Mädchen aufgeregt zu ihren Freunden lief und ihnen etwas zeigte.
„Das habe ich von ihm bekommen !“ quickte das Mädchen ganz aufgeregt und hielt ihnen das Schokoladen Herz hin aus dem ganz viele kleine Schmetterlinge flogen.
Hermine musste leise lachen. Genau so stand sie mit dem selbern Herz vor einigen Jahren vor Ginny und Luna. In dem Moment musste sie feststellen das sie sich in Harry verliebt hatte. Doch genau wie Heute schon hatte sie festgelegt das es nicht zur Debatte stand es ihm zu sagen.
Ein eisiger Windzug gleitete durch das Dorf und Hermine wickelte sich enger in ihren Umhang. Und zog den Schal etwas dichter zu.
Als Hermine aufsah begann es zu schneien. Unter ihren Füßen knarrte bereits schon Schnee von der letzten Nacht.
Es war bereits mitte Januar. Das letzte mal hatte Hermine Harry Mitte Juni gesehen. Sie spürte wie ihre Aufgregung immer größer wurde um so näher sie den Drei Besen kam.
„Hermine !“ Freudig winkte Luna ihr zu während sie mit der anderen Hand Rons festhielt. Eigentlich war es laut dem was Hermine wusste nicht Möglich ab dem alter von 20 nicht mehr zu wachsen. Doch bei Ron hatte sie das Gefühl das er immer größer wurde. Luna reichte ihm gerade mal bis zu den Schultern. Seine roten Haare wurden wie üblich von einen der Selbst gestrickten Mützen von Mrs. Weasely verdeckt. Außer das Ron einen kleinen Bauch bekommen hatte, hatte er sich rein äußerlich kaum verändert, auch Luna sah immer noch genau so aus wie damals.
Ihr Blick viel auf Harry. Der kaum merklich hinter Ron stand und hoffen sichtlich gerade mit etwas ganz anderem beschäftigt war. Wie immer war er ein klein wenig kleiner als Ron. Aber wirkte immer noch groß und schlacksig. Wie immer hatte er zerzauste Haare die durch nichts zu bändigen waren.
„Hermine. Gut siehst du aus! Wie geht’s dir ?“ Mit einer herzlichen umarmung von Luna wurde sie begrüßt.
„Danke Luna. Sehr gut, und dir ?“
„Wunderbar. Könnte nicht besser sein.“
„Minchen, komm her.“ Etwas unbeholfen wurde sie von Ron in eine Umarmung gezogen.
„Hallo Ron, und ? Wie geht es dir leuft der Laden ?“
„Super die reinste Goldmine.“
„Das freut mich wirklich für dich.“ Ron oder seine Familie hatten niemals viel Geld besessen deswegen freute sie sich wirklich für ihn, das er jetzt um so mehr besaß.
„Hey Harry! Das leg doch endlich mal das Teil bei seite sieh mal wer da ist.“ Ron stubste Harry hinter sich an rüttelte ihn Sprichwörtlich wach. Er schien ganz vertieft gewesen zu sein und hatte Hermine gar nicht bemerkt.
„Huch … Mine tut mir Leid, aber die Arbeit verfolgt mich Sprichwörtlich, ein wunder das ich es überhaupt hier her geschaft habe.“
„Kein Problem …“ schluckte Hermine und Ignorierte ihren beschleunigten Herzschlag. „Als Leiter von einer ganzen Auroren Zentrale darfst du das.“ sie lächelte ihn knapp an uns sah dann runter auf ihre Schuhe.

now we walk together
knowing where we've been
knowing mistakes are being mistaken again

Eine betrettenden Stille trart ein. Und Hermine wurde nur noch nervöser. „Wie … wäre es wenn wir rein gehen verdammt kalt hier draußen.“ sagte Hermine um sie Stille zu unterbrechen und ging als erste in den Pub.
Sofort wurde ihr warm als sie durch die Tür tratt. Sie schloss kruz die Augen und Atmete einmal teif durch.
Ron ging an ihr vorbei und setzte sich an einen freien Tisch wo sie alle dran platz nehmen konnte. Wie nicht anders zu erwarten setzte sich Luna neben Ron.
'na super …' fluchte sie Innerlich und setzte sich neben Harry.
„Also.“ begann Ron als sie alle da saßen. „Was habt ihr so getrieben ?“
„Also ich habe es geschaft Abeitlingleiterin zu werden !“
„Was ?!“ riefen alle drei beigester aus.
„Hermine das ist wunderbar, welche Abteilung denn ?“ Beigestert sah Harry sie an. Mit seinem all zu bekannten glitzern in den Augen. Hermine schluckte und versteckte ihre Hände unter dem Tisch die sich nervös ineinander verschlungen und wieder auseinander glitten.
„Die Abteilung für Verunglückte Zauber und Unfälle …“ nuschelte sie etwas unverständlich.
„Und wie lange schon ?“
„Seit zwei Monaten …“ Ron machte große Augen.
„Warum hast du uns das nicht schon eher gesagt ?“
„Überraschung … ?“ Machte Hermine etwas verlegen und wurde rot. Harry begann zu lachen. „So kenne ich sie und nicht anders. Gratuliere ich wusste doch das du das schafst.“
Hermine sah zu ihm auf und lächelte kruz.
„Danke …“ Sie danke Merlin als endlich Madam Rosmerta audtauchte und ihre bestellungen aufnahm.
Und Harry wie immer damit begann Ron damit auf zu siehen das er einmal für die Heute alte Kälnerin der Drei Besen geschwärmt hatte.
Luna und Hermine kicherten, als Ron wie immer alles abstritt.

Alles in allem war es ein wunderschöner Abend gewesen, doch Hermine ärgerte sich Innerlich über sich selbst das sie nicht dazu in der Lage war Harry zu sagen wie sehr ihn vermisste hatte. Oder ihn einfach mal in den Arum zu nehmen.
Sie konnte machen was sie wollte sie wurde dieses beklemmende Gefühl einfach nicht los. So kam es das irgendwann sogar Ron bemerkte das irgendetwas nicht stimmte.
„Sagt mal Warum verhalltet ihre beiden euch eigentlich so komisch ?“
Hermine spürte wie ihr heiß wurde und ihr das Blut in den Kopf schoss.
„Mensch Ron …“ stöhnte Luna und verdrehte sie Augen. „Ich bitte dich, Harry und Hermine waren damals in der Schule schon in einander verliebt. Und jetzt haben sie sich Jahre lang nicht gesehen und wissen einfach nicht wie sie sich verhallten sollen.“
„Was … ?! Ich meine … Nein … Nein das stimmt doch gar nicht …“ stammelte Hermine und klammerte sich an ihrem Stuhl fest.
„Wir sind bloß Freunde, das waren wir immer schon.“ besttätigte Harry und sah kurz zu Hermine.
„Oder nicht ?“
Hermine nickte hecktisch und Ignorierte den Schmerz einfach der sich in ihr breit machte.

it's in the past tense
there is no making sense of it now

Hermine warf Luna einen Blick entgegen der ihr mehr sagte als sie wissen musste, hätte sie wirklich weite gesprochen hätte Hermine keine Probleme damit gehabt ihr vor das Schienbein zu tretten. Doch Luna hatte Hermines Blick genau verstanden und sagte nichts weiter dazu.
Um auf ein ganz anderes Thema zu abzu lenken begann Luna plötzlich von ihren Kindern zu erzählen.
Hermine spürte wie sich ihre Anspannung wieder lockerte und ließ ihren Stuhl los.

Luna und Ron verabschiedeten sich etwas früher wegen ihrer Kinder und ließne Harry und Hermine allein zurück. Eine Weile schaften sie es mit einander zu reden ohne das eine betrettende Stille eintratt.
Irgendwann kam Madam Rosmerta und deckte den Tisch ab.
„Darf es noch was sein ?“
„Nein Danke … Ich wollte gleich sowieso gehen … wenn das okay ist ?“ fragend sah zu Harry.
„Sicher.“ sagte Harry und nickte.
„Also Luna hatte schon immer ein Talent dafür die Wahrheit laut herraus zu Posaunen.“ sagte Madam Rosmerta und Hermine klammerte sich wieder an ihrem Stuhl fest.
„Nein.“ sagte Harry wieder. „Wir sind bloß Freunde weiter nichts. Oder … ?“
Hermine schluckte als Harry sie fast schon flehendlich ansah. „Klar doch …“ fürgte sie hervor und schluckte.
'Wenn du wüsstest …' Dachtes und verdrängte ihren wiederlichen Schmerz. Madam Rosmerta sah von einem zum anderen. Sie hatte einen sechsten Sinn für sowas und wusste genau das beide sich etwas vorlogen.
„Nun denn …“ sagte sie schließlich und stellte das letzte leere Glas auf ihr Tabellt. „Ich wünsche euch einen weiterhin schönen Abend.“
Erleichtert lies Hermine ihren Stuhl los und stand ruckartig auf. So sehr sie Harry auch vermisst hatte. Und so sehr ihr auch danach war ihm um den Hals zu fallen. Aber sie konnte es einfach nicht mehr ertragen und wollte einfach nur noch nach Hause.
Schweigend verließen sie den Pub. Als sie vor die Tür tratten spürten beide sofort wie die kälte sie ummantelte.
„Ich hoffe ich sehe dich bald nochmal wieder …“ Ein kribbeln durchfuhr Hermines Körper und trotz der kälte spürte sie wie ihr heiß wurde.
„Das hoffe ich auch … wir schreiben oder … ?“ Endlich schaffte sie es ihm in die Augen zu sehen.
„Sicher schreiben wir. Aber diesmal keine Überraschungen okay ?“ Harry zwinkerte und knuffte sie in die Wange.
„Okay.“ lachte Hermine. „Aber nur wenn ich Regelmäßige Meldungen bekomme Potter. Denn die habe ich von dir nicht erhallten.“
„Ich weiß â€¦â€œ seufzte Harry. „Ich kann es dir nicht verübeln aber … so viel zu tun …“
Schweigen. Schon wieder.
„Harry …“
„Ja ?“
„Ich … also … ich wollte dir …“ Hermine schloss die Augen und Atmete einmal tief durch, so schwer kann das doch nicht sein!
„Ich habe dich vermisst …“

in the still of your hands
anything can happen now
with every beat of my heart
love speaks in silence

Endlich! Man hörte wie dieser riesege Stein von ihrem Herzen abfiel. Harry lächelte kruz auf.
„Ich dich auch Mine … Ich verspreche ich melde mich ab jetzt Regelmäßig … okay ?“
Hermine nickte und versuchte Krampfhaft ihre Tränen runter zu schlucken. Sie wusste sie würde ihn wieder für längere Zeit nicht sehen. Und das Gefühl der Sehnsucht würde sie wieder Tage lang quällen.
„Bis dann Mine …“
„Bis dann …“ Ihr Inneris schrie! Tobte! Forderte sie auf!
'SAG ES!' Sie hätte ja nicht mal etwas sagen müssen … Es hätte nicht viel gefehlt. Eine kleine bewegung ein winziger. Kleinerr Schritt in seine Richtung.
Doch sie konnte einfach nicht …
Und noch befor es in ihr wieder anfing zu schreien und zu toben. War er schon weg. Die Straße runter in die andere Richtung …

in the still of your hands
anything is possible
with every beat of my heart

'Du dumme, blöde Kuh!' Ihre Innere Stimme schrie und topte immer noch und das obwohl bereits in ihrem Bett lag.
Ihre Gedanken ließen sie einfach nicht einschlafen. Und ihre Innere schreiende Stimme schon gar nicht. Ihre Augen brannten und ihr Kopf schmerzte.
Krampfhaft unterdrückte sie den Tränenwasserfall. Der schon seit Stunden in ihr hochkochte. Sie fluchte!
Doch die konnte es einfach nicht! Egal wie auch immer das hier weiter ging sie würde es ihm niemals sagen!
Dazu war er ihr einfach zu wichtig, und sie wollte das einfach nicht kaput machen.
Erschrocken setzte sie sich auf. Ihre Trüklingel schallte in der ganzen Wohnung ganz oft und immer wieder.
Hermine sprang aus dem Bett und wickelte sich ihren Schlafmantel um. Wer um alles in der Welt war das ? Und das um diese Uhrzeit ?
„Ich komme ja.“ sagte Hermine und eitle zu ihrer Wohnungstür. Sie lugte durch einen Türspalt.
„Harry ?!“ Überrascht öffnete Hermine die Türe ganz. „Was ist los ? Ist etwas passiert ?“
Harry schüttelte mit dem Kopf.
„Warum bist du dann hier ?“ Er schwieg. Ganz offensichtlich brauchte er gerade viel aufwand sich unter Kontrolle zu hallten.
Hermine wollte gerade den Mund öffnen um ihn etwas zu fragen.
„Ich liebe dich!“
Ganz plötzlich und unerwartet kam es aus ihm heraus. So plötzlich das Hermine gar nicht wusste was sie darauf sagen sollte. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. Sie stand einfach nur da starrte ihn an und schwieg. Schwieg so lange bis Harry nervös wurde.
„Es wäre nett wenn du was sagen würdest …“
Hermine versuchte sich zu sammeln. Sie wollte etwas sagen, wirklich etwas erwiedern. Doch es hatte ihr einfach die Sprache verschlagen.
„Ich weiß â€¦â€œ bekam sie schließlich verlegen hervor gewürgt.
„Das … ist schonmal ein guter Anfang …“ erwiederte Harry mit einem leichten verlegenen lächeln im Gesicht.
„Danke …“ stammelte sie immernoch verlegen, verwirrt und überrannt zu gleich. Ihr viel einfach nichts besseres darauf ein. Danke war ein Wort was eigentlich immer ging.
„Hermine … es tut mir Leid das ich dich einfach so … Überrenne aber … Ich habe er einfach nicht mehr ausgehallten.

the time that we spent
trying to make sense, of it all

Die ganze Zeit über habe ich dich so verflucht vermisst. Am liebsten hätte ich alles stehen und liegen gelassen und wäre zu dir gekommen. Nur um dich einmal zu sehen. Ich dachte ich werde wahsinnig. Seit unserem letzten Schultag in Hogwarts habe ich es jeden Tag bereut das ich dir nicht gesagt habe was ich wirklich fühle. Luna hatte vollkommen recht! Ja. Ja ich bin in dich verliebt und das schon seit unsere Schulzeit. Aber ich wollte dir nichts sagen. Ich konnte dir nichts sagen. Weil du mir einfach zu wichtig warst.
Alles worum ich bitte ist das du erhlich zu mir bist und mir sagst ob Luna recht hatte. Alles was ich will bist du. Vermissen ist kein Ausdruck für das was ich Emfpunden habe als du das letzte halbe Jahr nicht da warst. Sehnen drückt es nicht mal zur Hälft aus!
Alles worum ich bitte … Alles was ich haben will bist du …“

all that i'm asking for
is that you need nothing more
and nothing comes in between
our love and it's fragile, see

Es war als hätte gerade vorgelesen was in ihr vorging. Als hätte er ihre Gedanken in Worte verwandelt und aus ihrer Seele geohlt.
Sie hatte keine Ahnung. Niemals hätte sie das erwartet. Niemals hätte sie gedacht das es so in ihm aussah.
Hermine fand sich in einem Meer aus Gefühlen wieder. Sie wusste nicht was sie tun sollte sie wusste nur eine einzige Sache.
'Jetzt oder nie!' Schrie es. 'Mach es! Tu es! Jetzt!'
Harry spürte wie er durch die Tür gezogen wurde. Hermine umfasste mit beiden Händen sein Gesicht und zog ihn hin zu sich. Sofort wurde ihr warm. Es war, als wenn seine Wärme in ihren Körper übergehen würde. Das alles zusammen gemischt mit diesem unglaublichen Kribbeln das sich durch ihren ganzen Körper zog.
Ich gab alles, wirklich alles in den Kuss was sie hatte. Alles was sie fühlte und auf gestaut hatte. Sie konnte kaum noch atmen als sie sich von ihm löste.
„Ich liebe dich …“ Obwohl sie kaum noch Atmen konnte bekam sie es jedoch so klar hervor. Das er ganu verstand was sie sagte.
„Alles …“ flüsterte Hermine und spürte wie sich eine Träne nach der anderen aus ihren Lidern stahl.
„Alles was du gerade gesagt hast. Ist genau das was ich fühle. Harry alles worum ich bitte … Alles was ich jemals wollte bist du …
Bitte versprich lass mich nie wieder allein …“
„Das werde ich …“
Es war nicht schwer das versprechen ein zu hallten. Beide hätten nie geglaubt das es so schön sein kann. Das es sich wirklich so schön anfühlen kann …
So schön …
So schön kann liebe sein …

all that i'm asking for
you're all that i'm asking for


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