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Fanfiction

Forever and almost always - Expecto Patronum

von Skydreamer

Hi Leute!

Hier wieder ein Chap. Ich weiss noch nicht, wann ich das nächste on stelle. Hier in Frankreich ist es echt toll =)

Glg, Sky

____________________________________________________________________________________________

Den ganzen Sonntag verbrachten sie mit Lernen, sie lagen nun ganz gut in der Zeit und waren froh darüber. Am Abend kam McGonagall zu ihnen und teilte ihnen mit, dass sie am nächsten Tag wieder einmal ein Training hatten. Natürlich hatte sie ihnen nicht mehr gesagt, so war es immer. Sie würden sowieso erst am nächsten Tag erst erfahren was sie lernen würden und vor allem bei wem. McGonagall sagte ihnen nur, dass sie sich pünktlich um 10.00 Uhr im grössten Klassenzimmer der Schule im fünften Stock sein sollten. Am Abend spielten sie zusammen Snape Explodiert und überlegten gemeinsam was sie Morgen wohl erwartete. James und Sirius mussten, so wie sie halt waren, eine Wette daraus machen, wir ja klar. „Morgen duellieren wir uns bestimmt, wollen wir wetten?“ Sirius schaute seinen besten Freund auffordernd an. „Ich wette dagegen. Ich denke wir lernen etwas über den Orden, wie sie miteinander kommunizieren oder so.“ „Gut, wetten wir um 10 Galleonen. Der Verlierer muss einen Tag als Frau verkleidet durch Hogwarts laufen.“ James lachte, stimmte aber zu: „Hand drauf.“ „Ihr könnt es ja nicht lassen, was?“, meinte Lily und stiess James in die Seite. „Tut mir Leid Evans, aber das muss sein.“ „Solange ihr keine Streiche mehr macht, ist mir das egal.“ Sie küsste ihn auf die Wange. Die grösste Schwierigkeit für sie war es, Peter nichts davon zu erzählen, denn er war in Hogwarts geblieben und wahrscheinlich fühlte er sich etwas ausgeschlossen.

Nach dem Frühstück am nächsten Tag machten sie sich sofort auf den in das grosse Klassenzimmer, Peter hatten sie in die Bibliothek geschickt. „Mum“, sagte Amber überrascht als sie als Erste das Zimmer betrat und umarmte ihre Mutter. „Hi Süsse. Heute werde ich mit euch arbeiten.“ Lisa begrüsste auch die anderen und sie setzten sich in einem Kreis auf den Boden. „Also das wird die zweitletzte Trainingseinheit werden. Danach liegt es an euch immer wieder zu üben. Wir haben gedacht, dass es so besser ist, da ihr nachher eure Prüfungen habt. Heute geht es darum, wie der Orden miteinander kommuniziert.“ James schaute Sirius triumphierend an und Sirius streckte ihm nur die Zunge raus. „Die Mitglieder des Ordens kommunizieren mit Hilfe ihrer Patroni. Sie schicken sie an ein anderes Mitglied und der Patronus spricht dann mit der Stimme seines Besitzers. Jeder Patronus ist einzigartig und kann nicht gefälscht werden. Außerdem braucht man zum Erzeugen eines Patronus nichts Auffälliges bei sich zu tragen, denn einen Zauberstab haben Zauberer und Hexen normalerweise sowieso immer bei sich. Ein Patronus kann nicht durch Schwarze Magie aufgehalten werden und ist deshalb ein zuverlässiger Bote. Dumbledore erfand diese Art der Kommunikation und brachte sie uns Mitgliedern bei. Es gibt keine anderen Zauberer die diese Art von Kommunikation kennen und beherrschen. Weiss jemand von euch wie der Zauber funktioniert?“ Lily meldete sich natürlich sofort: „Der Patronus-Zauber wird durch die Kraft einer glücklichen Erinnerung erzeugt. Eine richtige Gestalt nimmt ein Patronus nur dann an, wenn man es schafft, eine sehr starke glückliche Erinnerung nachzuempfinden. Steht zu wenig von der positiven Kraft hinter dem Zauberspruch, so entsteigt dem Zauberstab höchstens ein gestaltloser, leuchtender Nebel.“ „Ganz genau Lily. Ihr verteilt euch jetzt bitte im Zimmer, ich gebe euch ein Platt Pergament und eine Feder und dann schreibt ihr eure glücklichste Erinnerung auf.“ Lisa verteilte alles und liess die Jugendlichen erst einmal aufschreiben. James, Sirius, Frank, Remus und Alice hatten sofort mit schreiben begonnen. Auch Emma, Daniel und Haley schienen eine Idee zu haben, nur Amber und Lily waren immer noch fieberhaft am überlegen. Lily sah zu James und fragte leise: „Was hast denn aufgeschrieben James?“
„Lily versuch es bitte alleine“, sagte Lisa und Lily nickte und wanderte sich wieder ihrem Blatt zu. Nach einer Weile hatten auch Amber und Lily etwas aufgeschrieben und es ging weiter. Lisa zeigte ihnen zuerst noch einmal ihren Patronus, es war ein Adler. „Wer möchte anfangen?“ Sirius meldete sich sofort. Er stand auf und hielt seinen Zauberstaub bereit. „Expecto Patronum.“ Sofort kam ein silbriger Hund zum Vorschein, der um sie herum hüpfte. Die restlichen Marauder, sowie Lily, Emma und Amber lächelten, denn der Hund hatte sehr grosse Ähnlichkeit mit seiner Animagusgestalt. „Sehr gut Sirius. Verteilt euch bitte im Raum, dann könnt ihr üben. Ich werde bei jedem von euch vorbei kommen und versuchen zu helfen.“ Sofort standen sie auf und verteilten sich im ganzen Klassenzimmer. Ohne es zu merken hatten sie zweier Teams gebildet und schauten einander zu und versuchten einander zu helfen. Da Sirius es schon geschafft hatte, war Emma dran. „Los geht’s Schatz. Komm schon.“ Emma kniff ihre Augen zusammen und versuchte sich die Erinnerung vor Augen zu führen. „Expecto Patronum“, sagte sie, doch es kam nur ein leichter silberner Faden aus dem Zauberstab. Geknickt sah sie zu Boden. „Hey, das ist doch nicht schlimm. Was war deine Erinnerung?“ „Das erste Quidditchspiel, das ich gewonnen habe“, antwortete sie. „Das ist zu wenig stark Süsse, überleg dir noch eine stärkere Erinnerung.“ Nach einer Weile sagte sie: „Ich habs. Expecto Patronum.“ Ein kleiner West Highland Terrier kam aus dem Zauberstab, doch er verschwand schnell wieder. Lisa hatte das ganze beobachtet und meinte: „Gut Emma, üb noch ein bisschen und dann wird das schon.“ Emma nickte und Lisa ging weiter zu ihrer Tochter und Remus. Remus war es gerade gelungen, sein Patronus war eine Eule. Ambers Erinnerung schienen alle nicht stark genug zu sein, beim sechsten Versuch gelang es ihr dann endlich und Luchs rannte im Raum umher. Überglücklich umarmte sie Remus und küsste ihn. „Siehst du ich wusste doch, dass du es schaffst. Was war deine Erinnerung?“, fragte er sie. „Das wüssten sie wohl gerne Mister Lupin. Ok, aber du musst mir deiner auch erzählen.“ Er nickte und wartete gespannt: „Es ist eine aus meiner Kindheit. Wir waren im Urlaub in Italien meine Familie und James’ Familie und wir hatten eine total schöne Zeit.“ „Meine Erinnerung ist als James, Sirius und Peter Animagi für mich wurden.“ Bei diesen Worten wurde Amber wieder einmal bewusst, was für eine besondere Freundschaft die Rumtreiber verband.
James hatte genauso wie Sirius und Remus keine Probleme. Er sprach den Zauberspruch, dachte dabei ganz fest ans erste Date mit Lily und hervor kam ein Hirsch, das war dann auch nicht so eine grosse Überraschung. Lily tat sich wie Amber sehr schwer. Ihr wollte einfach nicht die passende Erinnerung einfallen. James versuchte ihr zu helfen und auch ihr gelang es nach endlosen Versuchen einen Patronus herauf zu beschwören, es war eine Hirschkuh. Lilys Erinnerung war letzte Weihnachten, als sie mit ihren Freunden und James zusammen war. Bei Alice, Frank, Daniel und Haley klappte das Ganze auch sehr schnell. Alle mussten lachen, denn Alices und Franks Patroni war voll und ganz auf einander angestimmt. Alices Patronus war eine Katze, Franks ein Kater. Haleys Patronus hatte die Gestalt eines Hasen und bei Daniel war es ein Tiger. Am Ende der anstrengenden Trainingseinheit sagte Lisa: „So ihr habt sehr gut mitgearbeitet heute. In zwei Tagen werdet ihr eure letzte Einheit haben.“ Alice, Frank, Daniel und Haley nickten, bedankten sich und verschwanden dann auch gleich. Die anderen blieben noch kurz um nach Patrick zu fragen. „Es geht im gut. Er wurde am Wochenende aus dem St.Mungo entlassen und beginnt dann nächste Woche wieder zu arbeiten.“ Sie waren alle sehr erleichtert und redeten noch ein bisschen mit Lisa, bis diese dann gehen musste.

Sirius hatte die Wette ja verloren, aber er würde sie erst einlösen wenn wieder alle Schüler im Schloss waren, das war doch viel lustiger. Den Dienstag verbrachten sie mit lernen, sie machten nur Pausen um etwas zu essen oder zu trinken, oder wenn sie auf die Toilette mussten.
Am Mittwoch stand dann endlich die letzte Trainingseinheit an. Sie waren gerade beim Frühstück und sahen, wie Dumbledore mit zwei Männern gerade die grosse Halle betrat. Sie kamen auf sie zu und dann konnten die jungen Siebtklässler sie auch erkennen. Es waren William und Patrick. „Dad, was machst du denn hier?“ Amber sah ihren Vater erstaunt an. „Na mit euch trainieren, was denn sonst.“ „Bist überhaupt fit genug dafür, du bist erst am Wochenende aus dem St.Mungo entlassen worden.“ Sie sah ihren Vater besorgt an. „Mach der keine Sorgen. Ich muss euch nur zusehen und Tipps gehen und dafür reicht es.“ Amber gab sich damit zufrieden und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Nachdem William und Patrick alle begrüsst hatten, verschwanden sie noch kurz mit Dumbledore. Als alle fertig waren mit dem Frühstück machten sie sich auf den Weg ins leere Klassenzimmer.
Dort warteten auch schon Patrick und William. „Wie ihr wisst üben wir heute das letzte Mal zusammen“, sagte Patrick und William übernahm: „Ihr habt schon viel gelernt und wir wollen sehen, ob ihr das auch im Kampf anwenden könnt. Ihr werdet euch duellieren. Zuerst Haley gegen Amber.“
Die beiden standen auf und machten sich bereit, während sich die anderen auf die Stühle setzten.
Patrick zählte runter: „3 – 2 – 1, los.“ „Expelliarmus“, schrie Amber, doch Haley reagierte schnell mit dem Protego. Amber über legte kurz und sprach den nächsten Zauber: „Tarantallegra.“ Alle lachten den Haleys Bewegungen war einfach zu lustig, sie hatte keine Chance mehr, den Amber sprach den Entwaffnungszauber noch mal, somit hatte Amber das Duell gewonnen. „Das war schon mal ganz gut. Super gemacht Amber. Als nächstes haben wir Alice und Remus.“ William wartete bis die beiden bereit waren und zählte dann runter. Das Duell der beiden war einerseits sehr spannend, aber mit der Zeit auch langweilig, denn wer auch immer von den beiden angegriffen wurde, reagierte schnell mit einem Schutzzauber. Es gelang keinem der beiden den jeweils andern auszuschalten und darum unterbrach Patrick das Duell und rief das nächste Paar auf: „Das habt ihr beide gut gemacht. Ein sehr ausgeglichenes Duell. Jetzt haben wir Sirius und Frank bitte.“ Die beiden lieferten sich einen engen Kampf und wandten fast alle gelernten Flüche an, Sirius konnte einen Moment nutzen, wo Frank angelenkt war und schrie: „Stupor“ und der Schockzauber traf Frank, somit hatte Sirius knapp, aber verdient gewonnen. „So jetzt bitte Lily und Daniel, macht euch bereit.“ Daniels Schockzauber wehrte Lily locker ab und nutzte dann sofort die Gelegenheit um sich zu Rächen mit einem Schockzauber. Es gelang ihr und sie war stolz auf sich, das Duell gewonnen zu haben. James und Emma waren als letzte dran und machten sich bereit. Ihr Duell dauerte eindeutig am längsten. Die Flüche schossen hin und her und beiden konnten einmal nur knapp ausweichen, als Emma jedoch stolperte, konnte sie James ganz locker entwaffnen und somit hatte er knapp gewonnen.
„Mit ein bisschen Übung kommt das ganz gut. Ihr wart echt klasse heute und wir denken ihr seid bereit in den Orden aufgenommen zu werden“, sagte Patrick. „Genau. In den Sommerferien werdet ihr dann endgültig in den Orden aufgenommen.“ Mit diesen Worten verliessen Patrick und William das Klassenzimmer.

Am Wochenende war Ostern und Jane, William, Lisa und Patrick hatten sie eingeladen um am Sonntag gemeinsam zu essen. Dumbledore machte eine Ausnahme und so tauchten sie an eben diesem Sonntag in seinem Büro auf. Amber, Lily, Emma, Remus, James, Sirius, Ashley, Jessica und auch Peter waren dabei. Kasia begrüsste sie herzlich und bat sie ins Wohnzimmer wo schon kleine Häppchen bereit standen. Jane, William, Lisa und Patrick tauchten dann auch auf und begrüssten sie alle. Natürlich wollten sie erstmals wissen, wie es so in Hogwarts lief und vor allem wie weit sie schon waren mit den Prüfungsvorbereitungen. Geduldig beantworteten sie die Fragen mit der Hoffnung, das bald das Thema wechseln würde. Es wurde noch ein ganz gemütlicher Sonntag, an dem endlich auch mal der erste Frühlingstag wurde. Nach dem Mittagessen verbrachten sie die ganze Zeit draussen, bis sie am Abend zurück nach Hogwarts gingen, wo sie noch eine ganze Woche Ferien hatten. In dieser Woche lernten sie sehr viel, genossen aber auch das super Frühlingswetter. Es war doch viel schöner, wenn man draussen lernen konnte. Sie lagen sehr gut in der Zeit und konnten sich so auch ohne ein schlechtes Gewissen ein paar oder ein paar mehrere freie Stunden geniessen.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz