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Forever and almost always - Everything turns out to be okay

von Skydreamer

Lily und Remus kehrten mit Jane und Lisa zurück und genau in diesem Moment kam die Krankenschwester wieder aus dem Zimmer. „Ah Mrs. Potter, gut, dass sie da sind. Ihrem Mann geht es gut. Es ist alles sehr gut verheilt. Wir möchten ihn aber noch zwei Tag bei uns behalten nur zur Kontrolle und Beobachtung.“ Jane nickte und bedankte sich bei der Krankenschwester. Danach ging sie zu William ins Zimmer. Die anderen machten sich auf den Weg um etwas zu Essen zu holen, sie wollten die beiden zuerst alleine lassen.
Nach einer Weile kehrten sie ins Zimmer zurück und leisteten den beiden ein bisschen Gesellschaft. Dabei redeten sie viel und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Plötzlich schaute Lisa auf die Uhr und sagte: „Oh, schon so spät. Ihr müsst zurück nach Hogwarts.“ „Aber Mum…“ Weiter kam Ashley nicht, denn ihre Mutter hatte sie unterbrochen. „Nichts aber Süsse. Wir haben es Dumbledore versprochen. Wir informieren euch sofort, wenn es Neuigkeiten gibt, versprochen.“ Lisa umarte zuerst ihre zwei Töchter und verabschiedete sich auch von den anderen. Jane tat es ihr gleich und die jungen Gryffindors verabschiedeten sich noch von William, bevor sie das St.Mungo verliessen und nach Hogwarts zurückkehrten. In Hogwarts angekommen, mussten sie ihren Freunden natürlich erstmals ausführlich erzählen was passiert war. Das Wochenende war anstrengend gewesen für sie alle und darum gingen sie dann auch schnell in ihre Betten.

Zur gleichen Zeit sassen Lisa und Jane immer noch bei Patrick und William im Krankenzimmer. Sie unterhielten sich mit William und Lisa sah immer wieder besorgt zu ihrem Mann. „Ihr solltet jetzt wirklich nach Hause gehen.“ „Nein, ich möchte bei Patrick bleiben“, sagte Lisa. „Bitte. Ihr braucht den Schlaf. Kommt einfach morgen wieder. Ich passe schon auf ihn auf, versprochen.“ Lisa nickte und auch Jane stand auf nachdem sie sich von William verabschiedet hatte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Hause. William stand auf und ging zum Bett seines besten Freundes. „Pat, wie konnte das nur passieren? Wir sind Auroren. Bitte komm wieder zurück zu uns. Ich vermisse dich und vor allem deine Familie vermisst dich. Wir brauchen dich alle. Du bist mein Partner und mein bester Freund, ich will dich nicht verlieren. Wir hatten noch ganz viel vor zusammen.“ William lag noch eine ganze Weile wach und dachte über verschiedene Sachen nach.

Zurück in Hogwarts hatte sie der Unterricht wieder eingeholt. Sie waren alle sehr vor darüber, dass bald Osterferien waren und sie endlich einmal ein bisschen Zeit für andere Sachen hatten. Seit dem Unfall von Patrick und William war nun fast eine Woche vergangen und sie hatten immer noch keine Neuigkeiten bekommen, bis am Freitagmorgen eine Eule vor Amber landete. Es war die Familieneule der Summers, Spring.

Liebe Amber, liebe Ashley

William wurde aus dem St.Mungo entlassen und ist jetzt wieder zu Hause. Euer Dad zeigt immer noch keine Regung, aber die Heiler sagen, dass es nicht mehr lange dauarn wird, bis er erwachen wird. Da ja morgen wieder einmal ein Hogsmead Ausflug ansteht, haben Jane und ich gedacht, dass wir uns in den Drei Besen treffen und dann vielleicht noch ins St.Mungo gehen. Natürlich dürft ihr eure Freunde mitnehmen. Ich erwarte heute noch eine Antwort. Hab euch lieb.

Mum


Amber holte ihre Schwester dazu und las ihr und ihren Freunden den Brief vor. Alle fanden es eine Gute Idee und so schrieb Amber sofort eine Antwort an ihre Mutter. Da noch genug Zeit war, machte sie sich auf den Weg in die Eulerei um den Brief gleich zu schicken.
Am nächsten Morgen machten sie sich alle genug früh auf den Weg nach Hogsmead, sie wollten noch einige Sachen besorgen, bevor sie in die Drei Besen gingen. Dort angekommen, entdeckten sie Lisa und Jane sofort. Mit einem Lächeln begrüssten die beiden Frauen alle und sie setzten sich an den Tisch mit einem Butterbier. „Nun macht es nicht so spannend, Mum“, sagte Ashley ungeduldig. „Patrick ist heute Morgen erwacht. An den Unfall kann er sich nicht mehr erinnern, nur noch an den Aurorenauftrag davor. Danach ist alles schwarz. Sonst geht es ihm gut, er ist noch sehr schwach, aber das wird schon.“ Überglücklich umarmte Amber ihre Mutter, gefolgt von Ashley. „Können wir zu ihm gehen bitte?“, fragte Amber. „Ja, aber nicht zu lange, wir bringen euch dann zurück ins Schloss.“ „Wie geht es Dad?“, wollte James nun wissen. „Ihm geht es gut. Er ist gerade bei Patrick. Am Montag beginnt er wieder zu arbeiten“, sagte Jane. Ashley, Amber, Jane und Lisa verabschiedeten sich von den anderen und machten sich auf den Weg ins St.Mungo. Lisa und Jane liessen die beiden Mädchen erstmals alleine mit ihrem Vater, sie wollten später dazu kommen. „Dad“, sagten beiden gleichzeitig und umarmten Patrick vorsichtig. „Was machst du nur für Sachen?“, fragte Ashley. „Es Tut mir Leid ihr Süssen. Ich wollte euch keinen Schrecken einjagen. Ich hab euch so fest lieb.“ „Wir dich doch auch. Und bitte macht mal Pause um nach dem Ohrring und den Ringen zu suchen.“ „Versprochen.“ Nach einer Weile kamen Lisa und Jane dazu und sie unterhielten sich alle. Dann war es auch schon Zeit um zurück nach Hogwarts zu gehen. Lisa und Jane begleiten die beiden. „Wir müssen noch kurz zu Dumbledore.“ „Was wollt ihr bei Dumbledore?“, fragte Amber neugierig. „Wir müssen noch etwas mit ihm besprechen wegen euren Trainings und wir sagen ihm auch gleich wie es Pat und William geht.“ Die Worte von Jane genügten die beiden erstmals, obwohl sie sehr neugierig waren. Vor dem Büro verabschiedeten sie sich und Ashley und Amber machten sich auf den Weg in den Gryffindor Gemeinschaftsraum. Ashely verzog sich gleich zu ihren Freundinnen, während sich Amber neben Remus setzte und ihren Freunden alles erzählte.

Mittlerweile war es schon fast Ende März und es dauerte nur noch eine Woche bis zu den Osterferien. Ende März bedeutete auch James’ Geburtstag. Da Remus Anfang März Geburtstag hatte, überlegten sich ihre Freunde eine Party für sie beide zu veranstalten. Sie hatten abgemacht James nichts davon zu sagen und seinen Geburtstag zuerst zu ignorieren. Remus war derjenige der James ablenken musste, damit dieser nichts merkte. Währenddessen bereiteten die anderen alles vor.
Am Morgen seines Geburtstages erwachte James und griff neben sich, doch die andere Seite des Bettes war leer. Enttäuscht stand er auf und stand unter die Dusche. Von Lily war weit und breit keine Spur und so ging er in den Gemeinschaftsraum, doch dort waren nur einige Zweit- und Drittklässler. So machte er sich alleine auf den Weg in die grosse Halle um zu frühstücken. Er entdeckte seine Freunde sofort und setzte sich zu ihnen. „Morgen“, kam es von allen nacheinander und Lily küsste ihn flüchtig. Na toll, sie hatten wohl alle seinen Geburtstag vergessen. James wandte sich enttäuscht seinem Frühstück zu. Den ganzen Tag versuchten sie alle so wenig wie Möglich mit James zu sprechen, was sich als sehr schwierig herausstellte. Lily hatte nach dem Mittag eine Freistunde und begann schon mal alles zu dekorieren im Schulsprecheraufenthaltsraum. Nachher musste Lily wieder in den Unterricht und Remus musste James wieder ablenken. Es wurde immer schwieriger sich etwas einfallen zu lassen, um James abzulenken, aber Remus hatte genug Ideen. Emma, Sirius, Amber und Peter waren nun daran den Raum fertig zu dekorieren und alles bereit zu machen. Sirius und Amber gingen noch in die Küche, um Essen und Trinken zu holen und trafen dann gerade noch rechtzeitig wieder im Aufenthaltsraum der Schulsprecher auf. Alles war vorbereitet und sie konnten auf der Karte der Rumtreiber sehen, dass Remus und James gerade im 7.Stock ankamen. Sie machten das Licht aus und warteten, bis sich die Türe öffnete. „Überraschung“, riefen alle gleichzeitig. Man konnte in James’ Gesicht sehen, dass er nicht damit gerechnet hatte. „Ihr seid echt gemein, ich hab schon gedacht, ihr hättet meinen Geburtstag vergessen.“ „Prongs, was denkst du denn von uns?“, meinte Sirius lachend. Lily war natürlich die Erste, die ihm gratulierte und flüsterte ihm dann noch etwas ins Ohr: „Tut mir Leid James, aber ich durfte nichts sagen, mein Geschenk bekommst du später.“ Ein Kuss und ein Augenzwinkern später war Lily auf der Tanzfläche mit ihren Freundinnen. Alle gratulierten James nun und auch Remus wurde gefeiert, da dieser aber seine Geschenke schon bekommen hatte - Bücher, was sonst ;) - packte nur James die Geschenke aus. Es wurde ausgiebig gefeiert und getanzt. Leider hatten sie am nächsten Tag Schule und gingen daher eher früh ins Bett. Lily lag schon in James’ Bett, als er frisch geduscht ins Zimmer kam. Sie hatte ihm ja noch sein Geschenk versprochen. Er legte sich neben sie ins Bett und schaute sie neugierig an. „Nun machs doch nicht so spannend mein Engel.“ „Na gut.“ Sie hielt ihm ein kleines Packet hin und meinte: „Pack es aus, ich hoffe es gefällt dir.“ James war schon dran das Geschenkpapier zu lösen und hervor kam eine Schachtel. Er öffnete die Schachtel und hervor kam eine silberne Uhr. Sofort legte er sie sich um sein Handgelenk und schaute Lily an. „Das ist eine magische Uhr, sie kann dir die Uhrzeit nennen oder aber auch alles Wichtige aus der Welt der Zauberei.“ „Wow“, Lily, die ist wunderschön, danke.“ Lange schauten sich die beiden nur in die Augen. James hob seine Hand und strich Lily eine Strähne ihres roten Haares aus dem Gesicht. Vorsicht nahm er mit seinen Händen ihr Gesicht und küsste sie leidenschaftlich. Die Küsse wurden immer fordernder. „Ich liebe dich Lily Grace Evans.“ „Und ich liebe dich James William Potter.“

Am Morgen danach waren sie alle noch sehr müde. Man konnte merken, dass am Tag vorher gefeiert wurde. Dies merkten auch die Lehrer und so gaben sie ihnen noch mehr Hausaufgaben als sonst. Dies brachte die Stimmung natürlich noch weiter nach unten und die letzten vier Schultag vor den Ferien wollten und wollten einfach nicht vorbei gehen. Wenn sie nicht im Unterricht sassen, waren sie darn Hausaufgaben zu machen oder für die Prüfungen zu lernen. Sie wunderte es keinen, dass am Donnerstagabend Emma und Haley zusammenbrachen. Sofort wurden sie in den Krankenflügel gebracht und Madam Pomfrey kümmerte sich um die beiden. „Das ist ein klarer Fall von Erschöpfung. Ich bin froh, dass jetzt bald Ferien sind, dann können sie sich erholen.“ Die beiden mussten über Nacht dort bleiben und am nächsten Tag waren sie vom Unterricht befreit. Beide bekamen Besuch, was sie auch sofort aufstellte und als sie am nächsten Abend entlassen wurden, machten sie sich alle einen gemütlichen Abend vor dem Kamin. Frank und Daniel hatten sich in den Gryffindor Gemeinschaftsraum geschlichen. Es waren nicht viele Schüler anwesend, die meisten waren schon in ihren Schlafsälen um zu packen und schlafen zu gehen. Die meisten Schüler gingen über die Osterferien nach Hause, was bedeutete, dass im Gemeinschaftsraum mehr Platz zur Verfügung stand.
Der nächste Tag war ein Samstag und viele der Hogwartsschüler standen früh auf um dann auf den Hogwartsexpress zu gehen. Die Siebtklässler liessen sich Zeit, denn endlich hatten sie Ferien und wenigstens ein bisschen Zeit um auszuspannen. Jeder von ihnen nutzte die Zeit etwas anders, doch sie genossen die freie Zeit zusammen, das hatten sie in letzter Zeit viel zuwenig gemacht. Während Frank, Daniel, Ashley, James, Sirius, Emma und Amber Quidditch spielten, machten es sich Lily, Remus, Peter, Alice und Haley in der Nähe gemütlich und sahen ihnen zu. Frank spielte mit Emma, Ashley und Sirius in einem Team. Das andere Team bildeten James, Amber und Daniel. Beim Vierer Team gab es immer einen Auswechselspieler und so konnte das Spiel auch losgehen. Es war ziemlich ausgeglichen und schlussendlich gewann Franks Team mit einem Tor mehr. Müde warfen sich nachher alle auf die Decken um ein bisschen zu entspannen. Sie hielten sich sogar alle an den Plan, denn der besagte, dass am Nachmittag Lernen anstand und das taten sie dann auch.


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