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Fanfiction

Forever and almost always - Family counts

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist wieder ein Chap. Mal einen Tag früher, aber das hat aich einen Grund.
ich gehe morgen nach Montpellier für einen Sprachaufenthalt. Darum kommt das Chap heute.
Ich werde 6 Wochen dort sein und weiss nicht, wie oft ich zum posten komme, also bitte verzeiht mir, wenn es nicht so oft ist ;)
Viel Spass beim lesen.

Eure Sky

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Mittlerweile war es schon Mitte März und die Siebtklässler waren schon total vertieft in die Vorbereitungen auf ihre Prüfungen. Lily und Remus hatten zusammen einen Plan erstellt, wo sie eine Übersicht hatten, was sie lernen mussten und was sonst noch alles anstand, wie zum Beispiel Quidditchtraining, das Training für den Orden oder die Schulsprecherpflichten.
Gemütlich sassen die Gryffindor - Siebtklässler in der grossen Halle und assen zu Mittag. Es war ein Samstag und sie hatten wieder einmal ausschlafen können. Sie redeten über das vergangene Training und verabredeten sich am nächsten Tag gemeinsam zu üben. Natürlich machten sie sich auch schon Gedanken, was sie beim nächsten Training wohl machen würden. Plötzlich tauchte McGonagall am Gryffindortisch auf, Ashley stand hinter ihr. „Miss Summers, Mister Potter, der Schulleiter möchte Sie gerne sprechen, bitte folgen sie mir.“ Verdutzt schauten die beiden ihre Professorin an, standen dann aber auf und liessen ihre genau so verdutzten Freunde zurück. Sie folgten McGonagall aus der Halle.
„Was will Dumbledore bloss von ihnen?“, fragte Peter. „Keine Ahnung, ich hoffe nur nicht, dass es etwas mit ihren Familien zu tun hat“, sagte Lily besorgt. „Ich werde nachher mit Prongs durch den Spiegel Kontakt aufnehmen. Er wird uns dann schon sagen was los ist. Lasst uns in den Gemeinschaftsraum gehen.“ Sie machten sich auf den Weg und beschlossen sich in den Aufenthaltsraum der Schulsprecher zu gehen, damit sie ihre Ruhe hatten. Zur gleichen Zeit liefen James, Amber und Ashley hinter McGonagall durch die Gänge. „Was will der bloss von uns?“, fragte James. „Was wenn etwas mit unseren Dads ist oder so?“ Amber klang besorgt und auch ihre Schwester war nun ganz blass im Gesicht. Amber nahm ihre Hand und sie liefen weiter. „Lasst uns nicht gerade das Schlimmste befürchten“, meinte James und stieg als erster die Treppen zu Dumbledores Büro hoch. „Ah Miss Summers, Mister Potter und Miss Summers, kommen Sie herein.“ Die drei gingen ein paar Schritte vorwärts und sahen ihren Schulleiter aufmerksam an. „Ich hab leider keine guten Nachrichten für Sie.“ Amber merkte, wie Ashley immer zitterte und drückte ihre Hand noch mehr. Sie musste jetzt stark sein, für ihre Schwester, doch es fiel ihr in diesem Moment gerade sehr schwer. James legte einen Arm um sie und Amber legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. „Nun sagen Sie schon was passiert ist Professor“, sagte Amber ungeduldig. „Ihre Väter liegen im St.Mungo. Beide haben einige schlimme schwarzmagische Flüche abbekommen.“ Amber und Ashley hatten schon Tränen auf ihren Gesichtern und James fragte: „Wie schlimm ist es?“ „Genaues kann ich Ihnen nicht sagen, aber sie werden wieder auf die Beine kommen. Ihre Mütter erwarten Sie schon im St.Mungo. Ich bitte Sie montags wieder rechtzeitig im Unterricht zu erscheinen. Sie können meinen Kamin benutzen.“ Schweigend bestiegen sie den Kamin des Schulleiters und flohten ins St.Mungo. Dort erkundigten sie sich sofort und wurden in die entsprechende Etage geschickt. Am Ende des Ganges lagen sich zwei Frauen in den Armen. Amber rannte sofort los und rief verzweifelt: „Mum, was ist passiert?“ Die beiden Frauen lösten sich voneinander und drehten sich um. Amber lief sofort in die Arme ihrer Mutter. Langsam lösten sie sich wieder und auch Ashley umarmte ihre Mutter. James begrüsste seine Mutter und umarmte dann Lisa, während die beiden Mädchen Jane begrüssten. „Setzt euch am besten.“, meinte Jane und wartete einen Moment. James setzte sich neben Amber und legte wieder einen Arm um sie, Ashley war neben ihrer Mutter, die ihr die Hand fest drückte.
Jane fing sich wieder und begann zu erklären: „Patrick und William haben nach einigen Forschungen herausgefunden, wo sich die Ohrringe befinden. Darum sind sie gestern Nacht nach einem Auroreneinsatz gleich weiter, um die Ohrringe aufzuspüren. Dabei wurden sie anscheinend verfolgt. Sie haben die Ohrringe zwar gefunden, aber konnten nur einen davon retten. Lucius Malfoy und Bellatrix Lestrange sind ihnen gefolgt und haben sie dann angegriffen. Patrick hat einige schwere schwarzmagische Flüche erwischt, einer traf ihm gleich beim Herzen, die nächsten Stunden sind entscheidend.“ „Was? Ich will zu ihm.“ Amber stand auf und wollte auf die Tür zustürmen. James hielt sie zurück und drückte sie in den Stuhl. „Im Moment dürfen wir nicht zu ihm Kleines. Die Heiler sind drin, sobald sie es uns erlauben, gehen wir zu ihm.“ Amber liess ihren Tränen freien Lauf und liess sich von James trösten. Auch Ashley war ganz blass und Tränen liefen ihre Wangen herab. Lisa nahm ihre Tochter in den Arm. James fand als erster die Worte wieder: „Was ist mit Dad?“ Fragend sah er seine Mutter an. „Er hat ein paar Flüche erwischt, aber die Wunden verheilen wieder. Er schläft noch ein bisschen und dann wird er wieder gesund.“ James atmete auf und fragte dann: „Was ist mit dem zweiten Ohrring?“ „Malfoy hat ihn und das Blöde ist jetzt weiss auch Bellatrix Lestrange Bescheid.“ Als Jane fertig gesprochen hatte, öffnete sich die Tür des Krankenzimmers und ein Heiler trat heraus. „Mrs. Summers?“, fragte er und Lisa ging einen Schritt nach vorne. „Ihrem Mann geht es den Umständen entsprechend. Er liegt jetzt in einer Art magischem Koma. Er braucht sie und ihre Familie jetzt, denn er kann sie hören. Durch ihre Hilfe sind die Chancen grösser, dass er wieder erwacht. Die nächsten Stunden entscheiden. Sonst hat er keine bleibenden Schäden und wird wenn er erwacht wieder ganz der Alte sein. Mister William Potter schläft jetzt und wir konnten alles heilen. Sie dürfen jetzt ins Zimmer gehen.“ Sie bedankten sich beim Heiler und betraten nacheinander das Krankenzimmer, wo William und Patrick lagen. Jane und James gingen auf Williams Bett zu, während Ashley, Amber und Lisa sich um Patricks Bett verteilten. Lisa nahm sofort die Hand ihres Mann und begann zu sprechen: „Hi Pat, wir sinds. Was machst du nur für Sachen? Bitte wach ganz schnell wieder auf. Die Mädels und ich wir brauchen dich doch. Ich liebe dich, bitte lass mich nicht allein.“ Tränen liefen ihre Wangen herab und Jane nahm sie in den Arm. Amber nahm die andere Hand ihres Vaters und sagte: „Hi Dad. Du hast mir echt einen Schrecken eingejagt. Bitte wach wieder auf, Mum braucht dich und ich auch. Ich weiss, ich war nicht immer die Einfachste, aber ich hab dich doch so fest lieb.“ James nahm seine beste Freundin in den Arm und nun wartete alles auf Ashley. Doch diese machte keine Anstalten mit ihrem Dad zu reden. „Was soll das Ganze, er kann uns doch sowieso nicht hören!“ Sie rannte aus dem Zimmer und liess die anderen zurück. Amber fing sich als erste wieder und rannte ihrer Schwester nach. Mitten im Gang hatte sie Ashley eingeholt und hielt sie fest. „Lass mich Amber.“ „Nein Schwesterherz, jetzt hörst du mir zu. Du hast doch gehört was der Heiler gesagt hat und du willst Dad genauso zurück wie wir alle auch. Bitte komm zurück und rede mit ihm, bitte.“ Ashley sah ihre Schwester an und nickte schweigend. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück ins Krankenzimmer. James, Jane und Lisa traten zurück und Ashley ging vorsichtig zum Bett ihres Vaters. „Hi Dad. Du musst wieder zu uns zurückkommen, bitte.“ Lisa trat zu ihrer Tochter und nahm sie in den Arm. „Ich werde uns einmal Kaffee holen gehen“, sagte James und Amber begleitete ihn. Plötzlich vibrierte es in James’ Hosentasche. James griff hinein und zog seinen Zweiwegspiegel hervor. „Prongs, was ist passiert? McGonagall hat uns gesagt ihr werdet bis Morgen Abend nicht zurückkommen.“ James erzählte ihm die ganze Geschichte und als er geendet hatte, sagte Sirius: „Was? Können wir etwas für euch tun?“ „Amber und Ashley geht es nicht so gut. Ihr könnt ja McGonagall fragen ob Lily, Remus und vielleicht auch Andrew morgen herkommen könnten und uns dann auch gleich noch unsere Schultaschen bringen.“ „Kein Problem Prongs, ich lass mir was einfallen. Die anderen lassen grüssen. Grüss uns bitte Amber, Ashley, Lisa und Jane. Wir sind in Gedanken bei euch.“ „Danke Pad.“ Amber hatte das ganze Gespräch natürlich mitbekommen und bedankte sich bei ihrem besten Freund. Mit genügend warmem Kaffee in der Hand gingen sie zurück zum Krankenzimmer.
Eine lange Weile blieben die fünf im Zimmer, James ging mit Amber und Ashley etwas essen und danach gingen Lisa und Jane etwas essen. Sie wollten die beiden nicht alleine lassen. Es war schon spät am Abend als Jane sagte: „So, ihr geht jetzt zu uns nach Hause. Kasia erwartet euch schon. Duscht und ruht euch richtig aus und dann könnt ihr morgen wieder kommen.“ James nickte und Amber fragte: „Was ist mit euch?“ „Wir bleiben noch da.“ Die drei jungen Gryffindors verschwanden und machten sich auf den Weg ins Potter Manor. Dort angekommen bekamen sie von Kasia gleich eine Tasse Kakao und sie machten es sich ins James Zimmer gemütlich. James wollte die beiden nicht alleine lassen und zauberte ein zweites Bett in sein Zimmer. Amber und Ashley legten sich sofort darauf und nach einer Weile schliefen sie alle ein.
Eher früh erwachten sie am nächsten Morgen, nacheinander sprangen sie unter die Dusche und setzten sich an den Frühstückstisch, Kasia hatte alles schön vorbereitet. „Danke Kasia. Sind Lisa oder meine Mum nach Hause gekommen?“ „Nein, Master James. Sie sind wahrscheinlich immer noch im Krankenhaus.“ James nickte und wandte sich dann an die beiden Mädels: „Lasst uns ins St.Mungo gehen, wir können sie ablösen, damit sie auch noch ein bisschen Schlaf kriegen.“ Die beiden nickten und beendeten ihr Frühstück. In diesem Moment rauschte es im Kamin und Lily, Remus und Andrew traten heraus. „Was macht ihr denn hier?“, wollte Ashley wissen. „Wir dachten ihr könntet ein bisschen emotionale Unterstützung gebrauchen, ausserdem haben wir eure Schultaschen dabei, damit ihr nachher nicht hinterher hinkt.“ Als Lily fertig gesprochen hatte, umarmte sie James und küsste ihn liebevoll. Remus begrüsste seine Freundin und auch Andrew begrüsste jetzt seine Freundin. Lily umarmte die beiden Mädels und zu sechst machten sie sich auf den Weg ins St.Mungo. Es war echt schön, dass die drei gekommen waren und sie unterstützen. Auch Andrew war für Ashley da, obwohl er nicht genau, wusste was geschehen war, geschweige denn aus welchem Grunde das alles geschehen war.

Als die sechs das Krankenzimmer betraten, sahen sie das beide Frauen ihre Köpfe auf den Betten ihres jeweiligen Mannes gelegt hatten und schliefen. Vorsichtig rüttelte James an der Schulter seiner Mutter. „James. Wie spät ist es?“ „Es ist 9.30 Uhr, ihr seid wohl eingeschlafen.“ Mittlerweile war auch Lisa erwacht, beide sahen müde aus. „Geht doch ein bisschen nach Hause, schlaft noch ein bisschen und macht euch frisch. Ihr könnt am Nachmittag wieder kommen.“ Amber hatte fertig gesprochen und sah die beiden an, sie sahen sich nur skeptisch an und darum sagte Amber noch: „Wir bleiben hier. Macht euch keine Sorgen. Falls es Neuigkeiten gibt, melden wir uns sofort bei euch versprochen.“ Lisa und Jane nickten, umarten ihr Kinder und verschwanden dann aus dem Krankenzimmer. Die sechs Jugendlichen machten es sich bequem. Amber hatte sich an Remus gekuschelt und Lily lag in James’ Armen. Andrew und Ashley waren für alle Kaffee holen gegangen. Sie vertrieben sich die Zeit mit Gesprächen und ihren Hausaufgaben, schliesslich sollten sie am nächsten Tag wieder in den Unterricht gehen. Die Krankenschwester hatte kurz einmal reingeschaut, war aber recht schnell wieder verschwunden. William würde wohl bald aufwachen und Patrick hatte das Schlimmste nun überstanden, würde aber wahrscheinlich noch ein paar Tage schlafen. Sie waren alle total vertieft in ihre Hausaufgaben, dass sie gar nicht bemerkten, wie William sich regte. Erst als William „James?“, sagte, schreckten sie alle hoch und schauten zu Williams Bett. „Dad, du bist wach!“ Vorsichtig umarmte James seinen Vater und die anderen gingen auch zu Williams Bett hin. „Was ist passiert?“ James erzählte ihm die ganze Geschichte und langsam dämmerte es William, er fragte sofort: „Was ist mit Patrick?“, besorgt schaute er zum Bett seines besten Freundes. Nun war es an Amber alles zu erzählen. Es fiel ihr schwer, Remus drückte ihre Hand ganz fest. Tränen rannen ihre Wangen herab, als sie endete. William sagte darauf: „Hey. Komm mal her Kleines.“ Amber setzte sich zu William aufs Bett und schaute ihn mit grossen Augen an. Er nahm ihre Hände und sagte: „Pat schafft das, ich weiss es. Er ist stur und er kämpft. Ich bin mir sicher, dass er bald wieder bei uns ist.“ Dankbar sah sie ihn an und liess sich von ihrem Patenonkel umarmen. Lily war unterdessen zu einer der Krankenschwestern gerannt und kehrte mit einer zurück. „Ich würde Mister Potter gerne kurz untersuchen, würden Sie bitten solange draussen warten?“ Sie nickten alle und gingen aus dem Krankenzimmer. Lily und Remus machten sich auf den Weg ins Potter Manor um Jane und Lisa Bescheid zu geben.


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