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Fanfiction

Forever and almost always - Game, stress and thoughts

von Skydreamer

Nach dem Valentinstag ging es mit dem normalen Schulalltag weiter. Für Gryffindor stand schon bald wieder ein Quidditchspiel an und das bedeutete natürlich ganz viel Training. Die Stimmung im Team war super, das Training lief gut und der Pokal kam immer näher.
Ashley musste ihrer Schwester natürlich ganz ausführlich von ihrem Date mit Andrew erzählen.
Bis zum lang ersehnten Spiel gegen Hufflepuff waren es noch drei Wochen, drei Wochen voller Hausaufgaben, Training, Training für den Orden und ein bisschen Freizeit. James übte mit seinem Team neue Spielzüge, die sie auch recht schnell drauf hatten. Am Donnerstag vor dem Spiel kam allerdings alles anders, das Training lief nicht wie erwünscht. Die ganze Mannschaft hatte sich zum Training eingefunden, nur Ashley fehlte. „Wo ist Ashley?“, fragte James und sah dabei vor allem Andrew und Amber an. „Keine Ahnung“, sagte Amber, alle sahen neugierig zu Andrew, der nur sauer antwortete: „Was schaut ihr mich so an? Ich weiss es nicht!!“ „Hat sie dir denn nichts gesagt?“, wollte Emma nun wissen. „Wir sprechen im Moment nicht miteinander.“ „Na toll, zwei meiner Spieler streiten sich gerade. Schau, dass es wieder geht. Wir sind ein Team und ich will nicht, dass ihr darum das Team runter zieht.“ Andrew nickte und genau in diesem Moment kam Ashley angerannt. „Wo warst du?“, fragte James wütend. „Tut mir Leid, ich hab die Zeit vergessen.“ Ihren Augen konnte man ansehen, dass sie geweint hatte und das erkannten auch die anderen. Amber griff mit ihrer Hand auf James’ Schulter und flüsterte ihm etwas ins Ohr: „Lass sie, ich werde mit ihr reden. Lass uns trainieren.“ James nickte und schickte alle auf ihre Positionen. Das Training nahm seinen Lauf, doch Amber, James und Emma hatten überhaupt keine Probleme Tore zu schiessen. Andrew hielt keinen einzigen Quaffel, er war einfach nicht konzentriert. Auch Ashley war völlig neben sich, sie schien den Schnatz nicht zu entdecken, obwohl alle anderen ihn sehen konnten. Nach einer Weile hatte James’ genug und beendet das Training. Sie landeten auf der Wiese und James sagte noch einmal etwas: „Das war heute echt nicht so toll. In zwei Tagen ist das Spiel. Morgen muss das echt besser laufen, ich will keinen von euch ersetzten. Geht schlafen und morgen sieht alles wieder anders aus.“ Sie nickten und machten sich auf den Weg ins Schloss, James zog Andrew kurz zur Seite und sagt: „Ich will nicht wissen was zwischen euch passiert ist, aber rede mit ihr bitte. Ihr dürft euch das nicht anmerken lassen und immer noch als Team spielen.“ Andrew nickte und die beiden verschwanden Richtung Schloss. Amber schnappte sich nach dem Training gleich ihre Schwester und verschwand mit ihr in der Küche von Hogwarts. Sie drückte Ashley eine Tasse Kakao in die Hände. „Was ist passiert Ash?“ Ashley brach in Tränen aus und liess sich von Amber in den Arm nehmen. „Wir haben uns gestritten, zum ersten Mal.“ „Hey, das kann schon mal passieren. Warum habt ihr euch gestritten?“ „Anfangs war alles wunderschön, ich hätte nicht glücklicher sein können.“ „Und dann?“ „Naja, ich hab ihn mit seiner Ex gesehen und als ich ihn dann darauf angesprochen habe, hat er gesagt, er wolle keine Freundin, die ihm nicht vertraue etc.“ „Was hat er denn mit seiner Ex gemacht?“ „Sie haben sich umarmt und sahen so vertraut aus.“ „Mensch Süsse, das heisst doch nichts. Was hat er denn dazu gesagt?“ „Er hat gesagt, es sei nichts. Sie habe ihm nur geholfen.“ „Ich denke nicht, dass da etwas war. Wie geht’s jetzt weiter?“ „Ich weiss nicht. Ich habe versucht mich bei ihm zu entschuldigen, aber… Mann Amber, ich liebe ihn und ich würde alles tun, damit er wieder mit mir spricht und mir vertraut.“ „Das weiss ich doch. Lass dir etwas Kleines einfallen und dann wird das schon. Ich sehe doch, dass er dich liebt, das sieht man in seinen Augen. Bring das sobald wie möglich wieder in Ordnung, sonst bringt euch James um.“ „Gestern war ich echt schlecht drauf und überhaupt nicht konzentriert. Heute und morgen und beim Spiel werde ich mir nichts anmerken lassen, versprochen.“ Sie umarmte ihre Schwester ganz fest und bedankte sich bei ihr.

Der nächste Tag war ein Freitag. Beim Frühstück erzählte Amber James von ihrem Gespräch mit ihrer Schwester. Natürlich nicht alle Details, diese waren ein bisschen zu persönlich. Sie hofften alle, dass man den beiden vor allem beim Spiel am nächsten Tag nichts ansehen würde.
Beim Training am Abend sprachen die beiden immer noch kein Wort miteinander, obwohl Ashley Andrew einen riesen grossen Liebesbrief geschickt hatte. Auch ihre Versuche um ein Gespräch zu bitten, waren erfolglos. Beim Training nahmen sich die beiden um des Teams’ Willen zusammen und James schöpfte wieder Hoffnung, dass sie das Spiel gewinnen können. Die ganze Mannschaft ging nach dem Training ins Bett um für das Spiel richtig fit zu sein.
Am Morgen des Spiels, sass die ganze Mannschaft am Gryffindortisch und sonst war weit und breit nur die Hufflepuff-Mannschaft zu sehen, sonst niemand. Die Nervosität wir ihnen allen anzusehen. Nach und nach trafen auch die anderen Schüler ein, auch Remus, Sirius und Lily, die ihnen noch ganz viel Glück wünschten. Es machte Ashley schon ein bisschen traurig, als sie die verliebten Pärchen sah. Ihr Blick ging zu Andrew, der sein Frühstück anstarrte. Sie vermisste ihn, doch schnell fing sie sich wieder und ihr Fokus lag nun voll und ganz auf dem Spiel. James verschwand mit der Mannschaft schon mal und hielt natürlich seine obligate Rede, wie vor jedem Spiel. Obwohl Andrew und Ashley immer noch nicht miteinander redeten, war er positiv gestimmt. Nacheinander betraten sie das Spielfeld. Frank und James gaben sie die Hände und das Spiel konnte beginnen. Das Zusammenspiel von Amber, James und Emma klappte perfekt und schnell führte Gryffindor mit 50:20, es fiel den Hufflepuffs reichlich schwer an Andrew vorbei zu kommen. Auch er hatte seine Probleme für kurze Zeit vergessen und konzentrierte sich aufs Qudditchspiel. Ashley täuschte gerade den gegnerischen Sucher, es war Daniel, doch dieser liess dich nicht so einfach täuschen und so mussten sich alle Zuschauer noch ein bisschen gedulden. Mittlerweile waren noch ein paar Tore gefallen und Gryffindor führte nun mit 80:60. Genau in diesem Moment hatte Daniel den Schnatz am mittleren Torpfisten der Gryffindors entdeckt. Schnell war Ashley ihm gefolgt und holte ihn ein. Sie lieferten sich ein Kopf an Kopfrennen, doch schlussendlich war Ashley ein bisschen geschickter und flinker und hielt den Schatz in ihren Händen, Gryffindor hatte 230:60 gewonnen. Alle Spieler landeten auf dem Spielfeld und lagen sich in den Armen. Plötzlich lagen sich auch Andrew und Ashley in den Armen und wie aus dem Nichts legte er seine Lippen auf die ihren. „Wow.“ Das war ihre erste Reaktion. „Womit habe ich denn das verdient?“ „Ich habe dich vermisst und dein Brief war echt süss.“ „Es tut mir echt Leid Andrew. Ich war halt einfach eifersüchtig.“ „Das musst du nicht. Versprich mir, dass das nie wieder vorkommt.“ „Versprochen.“ Sie küssten sich wieder und bemerkten gar nicht, dass das restliche Team sie beobachtete. Alle waren total in Feierlaune und im Gemeinschaftsraum stieg die grosse Party.

Die Freude über den Sieg zeigten die Gryffindors noch die ganze Woche lang, am Freitagabend machten sie auch gleich all ihre Hausaufgaben, denn am nächsten Tag stand wieder einmal ein Training für den Orden an. Sie waren gespannt darauf, was sie diesmal lernen würden.
Nach dem Frühstück schickte McGonagall sie in eines der Klassenzimmer. Natürlich waren auch Haley, Alice, Frank und Daniel dabei. Dort warteten auch schon William und Patrick. Amber und James begrüssten die beiden sofort und setzten sich dann zu den anderen. „Hi, ihr Lieben. Heute geht es um Okklumentik. Wisst ihr was das ist?“, wollte William wissen und Lily antwortete ein bisschen unsicher: „Ist das nicht die magische Kunst, die eigenen Gedanken und Gefühle vor anderen abzuschirmen?“ „Ganz genau Lily. Wer diese Kunst beherrscht, kann seine wahren Einstellungen und Empfindungen selbst vor denen geheimhalten, die ihn mit mächtigen magischen Mitteln zu durchschauen und zu beeinflussen versuchen. Wie bei der Abwehr des Imperiusfluchs erfordert dies viel Willenskraft: Nur der eigene Wille kann verhindern, dass der andere die eigenen Empfindungen, die traurigen, glücklichen oder verletzenden Erfahrungen zu sehen bekommt. Okklumentik ist leicht aufzubrechen, wenn ein Möchte-Gern-Okklumentiker sich nicht voll auf die Geheimhaltung seiner Gedanken und Gefühle konzentrieren kann. Er ist verletzlicher, wenn er wütend ist oder andere starke Emotionen ihn ablenken. Wenn er müde ist, hat sein Gegner leichtes Spiel, weil seinem Vordringen wenig Widerstand entgegengebracht wird. Um seine Gedankenwelt im Schlaf vor fremden Eindringlingen zu schützen, kann keine aktive Okklumentik betrieben werden. Es ist deshalb hilfreich, vor dem Einschlafen immer bewusst den eigenen Kopf leer zu machen. Voldemord und einige seiner Todesser sind gute Leglimentiker und darum ist es wichtig, dass ihr lernt euren Geist zu befreien“, erklärte Patrick. „Genau und das werden wir heute mit euch üben. Wer möchte beginnen?“, meinte nun William. Sirius meldete sich freiwillig. „Also ich werde jetzt ein bisschen in deinen Erinnerungen herumstöbern Sirius und du versuchst das nicht zu zulassen.“ Sirius nickte und setzte sich William gegenüber. Vor Sirius spielte sich plötzlich ein Film ab: Sein erstes Treffen mit James, Abende mit seinen Rumtreiberfreunden, seine Familie und dann sagte er plötzlich: „Lass das William.“ „Super Sirius, das war gar nicht so schlecht für das erste Mal. So, Patrick und ich werden jetzt mit jedem einzelnen üben und dann könnt ihr immer zu zweit versuchen in die Gedanken des anderen einzudringen.“ James und Amber waren die nächsten, James setzte sich William gegenüber, während Amber sich ihrem Vater gegenüber setzte. Beide hatten nicht so Freude genau bei ihren Dads zu üben, aber da mussten sie jetzt wohl durch. Patrick sah Bilder von Ambers Kindheit, wo sie mit James und ihrer Schwester im Wasser herum planschte, er sah Amber zusammen mit ihren Freundinnen Lily und Emma. Dann kamen auch Bilder mit Amber beim Quidditch, an Weihnachten zu Hause und dann tauchte auch Remus in den Erinnerungen auf. Plötzlich tauchte der Schlafsaal der Jungen auf und Amber wie sie in Remus’ Bett neben ihm lag. „Hör auf damit Dad, ich will nicht, dass du das siehst!“ Amber stand auf setzte sich zu ihren Freunden zurück. „Oh da hab ich wohl einen Wunden Punkt gefunden junge Dame. Das war gar nicht so schlecht Amber, mit ein bisschen Übung hast du den Dreh schnell raus.“ Remus sah seine Freundin fragend an und sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er nickte verständnisvoll, er wurde auch leicht rot. „So Mister Lupin, sie sind der nächste.“ Zerknirscht stand er auf und setzte sich dem Vater seiner Freundin gegenüber. James erging es nicht anders als Amber, als sein Vater zu den etwas intimeren Erinnerungen mit Lily kam, stoppte ihn James. William machte nun bei Lily weiter und sie hatte einige Probleme das Ganze zu unterbrechen. William schickte sie zu James, damit sie zusammen üben konnten. James und Lily setzten sich in eine Ecke des Klassenzimmers, hielten sich die Hände und begannen zu üben. William nahm sich nun Emma vor, während Patrick es bei Remus versuchte. Patrick hatte keine Probleme in Remus’ Kopf herumzuwandern, er brach das Ganze ab und sagte: „Das will ich jetzt aber echt nicht sehen. Amber übe noch ein bisschen mit ihm.“ Amber nickte, nahm Remus and der Hand und sie setzten sich in eine andere Ecke des Zimmers. Patrick machte mit Alice weiter, die den Dreh schnell raus hatte und dann Frank half, der etwas länger benötigte. Emma sass mittlerweile mit Sirius auf dem Boden und übte mit ihm. Als letztes knüpften sich William und Patrick Daniel und Haley vor. Nach einer Weile schickten sie auch die beiden in eine Ecke um gemeinsam zu üben und liefen dann im Raum umher. Sie schauten den Jugendlichen zu und gaben hie und da hilfreiche Tipps.
Als sie das Training beendeten gingen sie mit James, Lily, Amber, Remus, Sirius und Emma nach in die Küche von Hogwarts. Sie unterhielten sich eine Weile, doch sie wichen ihren Fragen aus, vor allem Ambers Fragen, wenn es um das Amulett ging. Sie bemerkten das, liess es aber genauer nachzufragen. William und Patrick verabschiedeten sich von ihnen mit den Worten, dass sie noch zu Dumbledore müssten. Sie liessen die sechs verdutzten Gryffindors zurück und verliessen die Küche. Den ganzen Abend liess es die sechs nicht los und sie verbrachten den Abend mit Spekulationen um Spekulationen.


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