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Fanfiction

Forever and almost always - Valentine's special in four ways

von Skydreamer

Hi Leute!
Hier ist das nächste Chap. Es dreht sich alles um den Valentinstag. Damit ihr euch die Outfits der Mädels esser vorstellen könnt, hier die Links:
Emma: http://img689.imageshack.us/img689/7940/emmavalentine.jpg
Amber: http://img51.imageshack.us/img51/8868/ambervalentine2.jpg , das richtige Shirt: http://img441.imageshack.us/img441/5884/ambervalentine.jpg
Lily: http://img515.imageshack.us/img515/1307/lilyvalentine.jpg
Ashley: http://img35.imageshack.us/img35/6412/ashleydate.jpg

Danke für dein Review Lily Flower! Freut mich, dass dir die FF gefällt ;)

Viel Spass ;), eure Sky

_______________________________________________________________________________________________

Die Schulwoche verging erstaunlich schnell und am Samstag rief McGonagall sie alle in die Kerker. Vor einer der Türen warteten auch schon Alice, Frank, Haley und Daniel und da war es ihnen klar, dass sie wohl heute wieder ein Training hatten. Fünf Minuten später erschien dann auch McGonagall gefolgt von Jane Potter. Jetzt war für die meisten von ihnen klar, dass Jane ihnen nützliche Zaubertränke zeigen sollte.
„Hey ihr lieben. So nachdem ihr mit Patrick, Moody und meinem Mann geübt habt, geht es heute um Zaubertränke, die sehr nützlich werden könnten im Kampf. Habt ihr eine Idee welche das sein könnten?“ Aufmerksam sah sie sich in der Runde um und natürlich meldete sich Lily: „ Verschiedene Gegengifte helfen gegen gewissen Verletzungen. Dann gibt es auch noch Heiltränke aller Arten.“ „Genau, Lily, die wichtigsten erkläre ich euch nun und dann brauen wir einige zusammen.“ Jane erstellte an der Wandtafel eine Liste mit dem praktischsten Zaubertränken, wo sie gewisse Gegengift aufzählte, sowie einige Heiltränke. Dazu kamen auch noch der Vielsafttrank und so einige andere brauchbare Tränke. In zweier Gruppen machten sie sich daran einige Tränke zu brauen, damit sie diese auch gleich zur Not immer zur Hand hatten. Am Ende der Trainingseinheit richtete Jane noch einmal das Wort an die jungen Siebtklässler: „So das war’s für heute. Danke, dass ihr so gut mitgemacht habt. Etwa in einem Monat wird wieder jemand von uns kommen und euch etwas zeigen.“ Jane verschwand auch gleich wieder, ohne dass James oder einer der anderen mit ihr sprechen konnte. Sie schien viel zu tun zu haben oder vielleicht ging sie ihnen aus dem Weg um nicht irgendwelche Fragen beantworten zu müssen.

Nach dem Training konnte Amber endlich ihre Schwester abfangen und wollte sofort jede Neuigkeit wissen. Sie entführte ihre Schwester in die Küche von Hogwarts. „So jetzt erzähl endlich, wie war’s denn so bei Lilys Party und so?“. „Naja, nach einer Weile ist er gekommen und hat mich gefragt ob ich tanzen will. Ich habe ja gesagt und dann haben wir eine Zeit lang getanzt. Dann hat er mir ein Butterbier geholt und war haben uns aufs Sofa gesetzt. Wir haben einfach nur miteinander geredet, über alles Mögliche, Quidditch, unsere Familien und noch vieles mehr.“ Ashley kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. „Und habt ihr geflirtet?“ „Ein bisschen nur. Aber ich glaubt echt, dass ich mich in ihn verliebt habe.“ „Das ist toll Ashley. Wie ging es weiter?“ „Er wollte dann unbedingt mir zurück zum Gemeinschaftsraum laufen, das war total süss und jetzt haben wir uns einfach ab und zu gesehen. Aber das Beste ist, er hat mich gefragt ob ich mit ihm ausgehen will, am Valentinstag.“ „Und?“ „Was ist denn das für eine blöde Frage Schwesterherz, ich habe natürlich ja gesagt.“ „Ich freu mich ja so für dich!!!“ Amber umarmte ihre Schwester fest und sie kehrten zurück in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.

Als die Schüler am Valentinstag erwachten und durchs Schloss streiften erlebten sie so einige Überraschungen. Die Rüstungen sangen verschiedene Liebeslieder und den Pärchen in Hogwarts schwebten Herzen. Diese Herzen verirrten sich ab und zu, was so einige ausrasten liess. In der grossen Halle angekommen, setzten sich Remus, James, Sirius, Amber, Lily und Emma zu Peter, Alice und Haley an den Gryffindortisch. In der ganzen Halle liefen Valentinswichtel herum und verteilten Briefe. Amber, Emma, Lily, Remus, Alice und Haley bekamen je einen Brief, den sie mit einem Lächeln im Gesicht anschauten. James und Sirius hingegen wurden von den Briefen, die ihnen die Wichtel übergaben schon fast erdrückt. Obwohl die beiden schon seit einer Weile nicht mehr zu haben waren, gaben die Mädchen von Hogwarts nicht auf. „Na toll, was soll ich mit diesen ganzen Briefen, ich brauche die nicht.“ James war die Briefe wütend auf den Boden. „James, willst du nicht schauen ob da einer von mir dabei ist?“ Lily schaute ihn an. Schnell kniete James auf den Boden und durchwühlte die Menge der Briefe, was alle anderen lachen liess. Sirius hatte Emmas Brief scheinbar schon gefunden und war gerade daran ihn zu lesen. Plötzlich hielt James einen Brief in die Höhe und rief: „Ich hab ihn gefunden!“ Er setzte sich wieder und sie assen den Rest ihres Frühstücks. Danach machten sie sich auf den Weg in den Unterricht. Sie liefen alle den Gang entlang, als Sirius Emma fest am Arm zog und mit ihr verschwand. „Sirius, was soll das?“ „Ich möchte doch nur meine Traumfrau in aller Ruhe küssen.“ Er hatte sie in einen Geheimgang gezogen um kurz mit ihr alleine zu sein. „Aha, so ist das Mister Black. Haben Sie denn auch etwas geplant für mich heute?“ Er küsste sie leidenschaftlich, bevor er sagte: „Tja, das bleibt eine Überraschung. Du musst nur wissen, dass ich dich gleich nach dem Unterricht an einen speziellen Ort entführen werde.“ „Entführen also. Ist das den überhaupt erlaubt?“
„Wo sind eigentlich Emma und Sirius?“, fragte Amber in die Runde, als sie das Verteidigungsklassenzimmer betraten. „Keine Ahnung.“ Sie setzten sich auf ihre Plätze und wenig später erschienen auch Emma und Sirius.
Alle erwarteten sehnsüchtig das Ende des Unterrichts, denn schliesslich standen viele Dates auf dem Tagesplan.

Sirius nahm Emma gleich nach dem Unterricht an der Hand. Sie warfen ihre Tasche in den Schlafsaal und sprangen noch schnell unter die Dusche. Danach zog sich Emma etwas Schönes an. Emma hatte gemeinsam mit ihren Freundinnen am Tag vorher für jede von ihnen ein passendes Date Outfit zusammengestellt. Sie zog ihre enge rote Hose an, dazu ein schwarzes Top und passende schwarze Ankle Boots. Sirius war begeistert von ihrem Outfit und verband ihr dann aber die Augen. Vorsichtig führte er sie zum Schulsprecherbad, dass James und Lily ihm für diesen Abend zur Verfügung gestellt hatten. Sirius öffnete das Band um Emmas Augen und sie sah sich um. „Wow“, war das einzige Wort, das sie sagte. Das Schulsprecherbad erschien wie eh und je, dazu lag eine Decke auf dem Boden, Kissen lagen darauf und ein Picknickkorb. Sirius führte Emma dorthin und sie setzten sich hin. Sie fütterten sich gegenseitig und genossen ihre Zweisamkeit, natürlich hielt Sirius Emma auch ein Geschenk hin. „Emma, ich liebe dich so sehr. Du hast mich verändert und ich bin so froh, dass ich dich habe.“ „Oh Sirius, ich liebe dich auch.“ Emma öffnete das Geschenk und zum Vorschein kam ein schlichtes Armband, es hatte zwei Anhänger, ein silbernes E für Emma und ein S für Sirius. „Danke Schatz, das ist wunderschön.“ Sie küssten sich leidenschaftlich, dann stand Emma auf und sie zog ihre Kleidung aus, dass nur noch ihre weisse Spitzenunterwäsche zu sehen war. Sirius beobachtete sie Aufmerksam. Sofort sprang sie in den grossen Pool und schwamm ein paar Runden. Sirius schaute ihr einfach nur zu. Nach einer Weile stieg sie aus dem Pool und machte es sich im Whirlpool bequem. „Kommst du auch?“ Sie sah ihn neugierig an, er nickte und zog sich bis auf seine Boxershorts aus. Er stieg zu ihr ins Whirlpool und sie genossen den Rest des Valentintages zusammen und das bleibt ihr Geheimnis.

Amber sprang nach dem Unterricht gleich unter die Dusche. Danach schminkte sie sich dezent und zog das abgemachte Outfit an. Es war ein rotes Top, das eine schwarze Kette angenäht hat. Dazu zog sie schwarze aber trotzdem leicht durchsichtige Strumpfhosen an und eine schwarze kurze Hose, schlichte schwarze Pumps dazu. Remus wartete schon auf sie im Gemeinschaftsraum und küsste sie zur Begrüssung. „Du siehst klasse aus, mein Schatz.“ „Danke Schatz. Wo gehen wir hin?“ „Das wirst du bald sehen.“ Er nahm sie an der Hand und gemeinsam liefen sie zum Astronomieturm. Der Vollmond war erst zwei Tage her, dafür war Remus erstaunlich gut gelaunt. Das lag wohl an der Liebe. „Meinst du nicht, hier kommen noch andere Pärchen her?“, fragte sie ihn. „Nein, dafür habe ich gesorgt.“ Amber erkannte den Turm gar nicht mehr. Ein riesen grosses Sofa stand nahe am Geländer, somit hatte man eine tolles Sicht auf das Schlossgelände und den tollen Sternenhimmel. Überall standen Kerzen und kleine Schmetterlinge flogen herum. Auf einem Tablett stand eine Flasche, zwei Gläser, Erdbeeren und eine Schokoladen Sauce. Die beiden machten es sich bequem auf dem Sofa. „Wow, ich wusste schon immer, dass mein Freund ein Romantiker ist, aber das übertrifft alles. Danke.“ Sie verfielen in einen langen Kuss. „Sag mal, was ist das alles auf dem Tablett?“ Amber schaute sich die Sachen neugierig an. „Das ist typisch für die Muggel, die tauchen nämlich die Erdbeeren in Schokoldade. Das Getränk ist italienischer Prosecco. Du solltest in Muggelkunde wirklich besser aufpassen.“ „Ach ja, ich glaube nicht, dass wir das jemals gelernt haben, aber trotzdem, tolle Idee. Und jetzt komm und küss mich endlich.“ Remus tat wie ihm geheissen und legte seine Lippen auf die ihren. Remus hielt ihr ein kleines Säcklein hin und daraus kamen ein paar kleine Ohrringe. „Das sind ganz spezielle Ohrringe, sie passen sich deiner Kleidung an.“ „Wow, danke Remus. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch mein Engel.“ Danach genossen sie den Prosecco, sowie die Erdbeeren, natürlich fütterten sich gegenseitig. Danach betrachteten sie gemeinsam den Sternenhimmel, Remus erklärte Amber die Sternbilder, als plötzlich eine Sternschnuppe zu sehen war. Beide schlossen ihre Augen und wünschten sich etwas. Kurz vor der Sperrstunde kehrten sie in den Gemeinschaftsraum zurück, Amber folgte Remus in seinen Schlafsaal und man hörte nur noch wie er folgendes flüsterte: „Muffliato.“

Lily freute sich schon sehr auf ihr Valentinstagsdate mit James und war gespannt, was er vorbereitet hatte. Auch sie machte sich bereit und zog, das von ihren Freundinnen ausgewählte Kleid an. Es hatte Blüten und Blumen drauf und verschiedene Farben, wie violett, türkis, schwarz, grün und blau. Sie sah wunderschön darin aus. Auch James war dieser Meinung: „Wow, einfach nur wunderschön.“ „Danke James. Ich bin gespannt darauf, was du vorbereitet hast. Er führte sie zum Raum der Wünsche, wo ein strandartiger Ort auf sie wartete. Sand, Meeresrauschen, Sonnenuntergang und ein kleiner gedeckter Tisch. Gemeinsam nahmen die beiden ein tolles Essen ein und die Stimmung war einfach nur umwerfend. Nach dem Dessert hielt James Lily ein kleines Kästchen hin, sie öffnete es und hervor kam ein Anhänger, er zeigte ein Herz, darauf standen die Buchstaben J und L. „Ich liebe dich Lily Evans und ich gebe dich nie mehr her.“ „Und ich liebe dich James Potter. Der Anhänger ist wunderschön.“ Lily stand auf und setzte sich auf James’ Schoss. Mit einem leidenschaftlichen Kuss bedankte sie sich bei ihm. Dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. James schaute sie erstaunt and und fragte: „Bist du dir da ganz sicher?“ Lily nickte und da erschien auch schon ein Bett auf dem Sand. Lily zog ihn zum Bett und sie setzten sich. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Lily genoss es richtig. James roch gut, sogar sehr gut. James und Lily liessen ihren Gefühlen freien Lauf und beide konnten nicht glücklicher sein. James war echt froh, endlich hatte sie sich ihm komplett geöffnet und in ihrer Liebe den nächsten Schritt gemacht.

Ashley war schon den ganzen Tag total nervös, niemand konnte sie beruhigen, nicht einmal ihre beste Freundin Jessica. Zusammen suchten sie ein geeignetes Outfit für ihr erstes Date aus. Sie entschieden sich ein weisses Paris Shirt, mit Eifelturm und einem französischen Spruch drauf, dazu ein beige-farbiger eher kurzer Rock, der oben schwarz war und dazu beige Ankle Boots. Jessica schminkte ihre Freundin noch passend und dann war sie bereit. Als sie den Gemeinschaftsraum betrat, war Andrew schon dort. Er sah sich zu ihr um und ging ihr ein paar Schritte entgegen, nahm ihre Hand und küsste diese. „Toll siehst du aus.“ „Danke, du aber auch.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er nahm ihre Hand wieder in die Seine und führte sie aus dem Gemeinschaftsraum. „Lust auf einen Spaziergang?“ Ashley nickte. Sie gingen nach draussen und liefen gemütlich den See entlang. Sie unterhielten sich, auch wenn beide etwas schüchtern wirkten. Er führte sie weiter in Richtung Quidditch Stadion. „Wo gehen wir hin?“ „Das siehst du gleich.“ Sie gingen weiter auf einen der Zuschauertürme, dort hatte Andrew alles vorbereitet. Sie setzten sich auf die Bank, die Andrew ein bisschen bequemer gezaubert hatte. Eine kleine Decke war ausgebreitet auf der einige Esswaren lagen. Sie bedienten sich beide. „Ist dir kalt?“, fragte Andrew. „Ein wenig, ist nicht so schlimm.“ „Hier“, meinte Andrew nur und zog seinen Umhang aus und gab ihn ihr. „Danke, das ist lieb von dir. Das hast du echt schön gemacht hier.“ „Wirklich?“ Sie nickte. „Ich bin froh, dass es dir gefällt.“ „Wieso hast du dich eigentlich erst dieses Jahr für die Quidditch Mannschaft gemeldet?“ „Naja, irgendwie bin ich vorher nicht dazu gekommen und Grey war ein super Hüter. Als er weg war, hab ich gedacht, dass ich meine Chance nutzen soll.“ „Ach so. Ich bin echt froh, dass du im Team bist. So ein gutes Team hatten wir noch nie.“ „Ich bin auch froh, denn sonst hätte ich dich nie so kennen lernen dürfen. Ich muss zugeben, ich war echt nervös vor heute Abend.“ „Ich auch“, kam es schüchtern von Ashley. Sie stand auf und stand ganz vorne ans Geländer. „Es ist total schön hier.“ Sie drehte sich zu ihm um und er stand auf und stand neben sie. Wie von alleine fanden sich ihre Hände. Blaue Augen trafen Grüne und ihre Gesichter kamen sich immer näher. Seine Lippen legten sich auf die Ihren und sie küssten sich zärtlich. Ashley merkte, wie alle Schmetterlinge in ihrem Bauch wild umher tanzten. Sie lösten sich voneinander und lächelten sich an. Gemeinsam schauten sie in die Ferne, Andrew stand mittlerweile hinter ihr und umarmte sie so. Sie lehnte sich leicht gegen ihn und genoss den Augenblick. Endlich war das passiert, was sie sich so lange gewünscht hatte und sie sagte: „Das hab ich mir lange gewünscht und jetzt sind wir hier zusammen.“ Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn nochmals. Als es Zeit war, kehrten sie in ihren Gemeinschaftsraum zurück. Dieser war schon leer und sie kuschelten sich gemeinsam aufs Sofa. Eine Weile später öffnete sich die Portraittür und Amber und Remus traten ein, die beiden sahen auf und winkten ihnen zu. Amber zwinkerte ihrer Schwester zu, denn sie hatte sehr wohl den Gesichtsausdruck ihrer Schwester bemerkt und verschwand dann mit Remus im Schlafsaal der Siebtklässler.


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