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Forever and almost always - The unforgivable curses

von Skydreamer

Der nächste Tag begann nicht so stürmisch für die jungen Siebtklässler, wie der gestrige Tag. William und Patrick schienen gütig mit ihnen zu sein. Sie sassen alle am Frühstückstisch als Patrick fragte: „Was wisst ihr über die unverzeihlichen Flüche?“ Alice und Lily verschluckten sich an ihrem Frühstück und sahen Patrick geschockt an. Auch alle anderen schauten gebannt zwischen Patrick und William hin und her. Lily hatte sich wieder gefangen und antwortete: „Es gibt drei davon. Es sind drei magische Formen extremer Gewaltausübung, deren Verwendung an Menschen und anderen intelligenten Wesen vom Zaubereiministerium unter Androhung einer lebenslänglichen Haftstrafe in Askaban untersagt ist. Um diese Flüche zur Wirkung zu bringen, ist eine sadistische Freude an der Gewaltausübung notwendig. Bei schwarzen Magiern, die andere Menschen unter ihre Gewalt bringen und töten wollen, werden diese Flüche natürlich skrupellos eingesetzt.“ „Sehr gut Lily“, sagte William und sprach weiter: „Wie heissen denn diese drei Flüche?“ „Es gibt den Imperius-Fluch, der das Handeln einer anderen Person der eigenen Kontrolle unterwirft. Man ist gehorsam und willenlos und hört auf die Befehle des anderen. Man beginnt Dinge zu tun, die man aus freien Stücken niemals machen würde. Man kann den Fluch abschütteln, aber das braucht grosse Willensstärke“, erklärte Amber und William und Patrick nickten. Amber kannte alle diese Flüche, auch James kannte sie alle. Ihre Väter hatten schon oft darüber gesprochen. „Jetzt bleiben noch zwei, welche sind das?“ „Der Cruciatus-Fluch. Er unterzieht andere magisch schrecklichen Folterungen. sofort windet sich das Opfer unter fürchterlichen Schmerzen und Qualen, die erst aufhören, wenn der Zauberstab gesenkt wird. Allerdings erfordert der Folterzauber mehr als gerechten Zorn. Nur wer seinem Folteropfer wirklich Qualen zufügen will und sadistische Freude daran hat, es leiden zu sehen, bringt die ´richtige` magische Energie für einen gelungenen Folterfluch zustande. Die Gefolterten sind nach der Qual geschwächt, haben aber normalerweise keine sichtbaren Verletzungen. Die zugefügten Schmerzen selbst können bei intensiver und langer Fluchfolter das Opfer aber um den Verstand bringen. Wie schon beim Imperius enden vor allem Todesser diese Flüche an. Es gibt keinen Gegenfluch.“ „Danke James“, sagte William. Die anderen schauten Amber und James beeindruckt an, sie wussten wirklich viel über diese Flüche. „So nun zum letzten unverzeihlichen Fluch. Um welchen handelt es sich?“ „Avada Kedavra“, sagte Lily leise. „Ganz genau Lily. Wenn Hexen oder Zauberer einen Gegner ermorden wollen, richten sie ihren Zauberstab auf ihr Opfer und sprechen die Worte Avada Kedavra. Steckt eine vernichtende Energie hinter diesem Zauberspruch, so sirrt ein grüner Lichtblitz auf das Opfer zu. Dieser Lichtstrahl ist tödlich. Wenn er jemanden trifft, so stirbt der Getroffene augenblicklich, ohne äußerliche Zeichen von Gewalteinwirkung. Prallt er auf einen Gegenstand, so wird dieser zerstört. Wird der Todesfluch dagegen ohne eine ernstzunehmende Tötungsabsicht ausgesprochen, so verpufft er wirkungslos.“ Patrick hatte seine Erklärung beendet und William fuhr fort: „Todesser haben keine Skrupel diese Flüche anzuwenden, vor allem wenn sie in einen Kampf verwickelt sind. Darum ist es wichtig, dass ihr lernt wie ihr euch wehren könnt. Ihr könnt die Flüche abwehren, doch dazu müsst ihr schnell reagieren. Den Imperius-Fluch kann man abschütteln und es ist wichtig, dass ihr genau das lernt.“ „Was?“, fragte James ungläubig. „Ihr wollt uns jetzt nicht etwa mit dem Fluch belegen?“ „Doch, genau das machen wir jetzt.“ Amber und James waren aufgestanden und gingen auf die beiden zu und riefen geschockt und wie aus einem Munde: „Du würdest doch nie dein eigenes Kind damit belegen…“ Weiter kamen die beiden nicht, denn Patrick hatte seinen Zauberstab auf Amber gerichtet und William auf James, gleichzeitig riefen sie: „Imperio.“ Das Bild, das sich danach den anderen bot, war einfach nur zum kaputt Lachen. „Amber bitte schenke doch jedem ein bisschen Kürbissaft ein.“ Patrick hatte seiner Tochter gerade einen Befehl gegeben, William richtete sich nun an James: „James bitte schneide uns doch noch ein bisschen Brot.“ James führte die Aufgabe sofort durch, doch Amber nahm den Krug und stockte dann. Patrick wiederholte seinen Befehl: „Amber bitte schenke uns doch noch ein wenig Kürbissaft ein.“ Wieder wartete sie für einige Sekunden ging dann aber zu Lily und füllte ihr Glas, sie ging weiter zu Remus der laut sagte: „Amber stelle sofort den Krug auf den Tisch.“ Amber machte keine Anstallten den Krug hinzustellen. „Schatz, stelle jetzt sofort den Krug auf den Tisch. Höre nicht auf deinen Vater, kämpfe dagegen an.“ Amber stockte und stellte den Krug auf den Tisch, verwirrt schaute sie umher. „Was war das?“ „Patrick hat dich gerade mit dem Imperius-Fluch belegt. Das war echt lustig“, meinte Sirius und Amber warf ihrem Vater einen vernichtenden Blick zu, bevor sie sich wieder setzte. „Du hast dich echt gut dagegen gewehrt, nicht mehr lange und es gelingt dir ganz.“ „Danke Dad. Was ist denn mit James los?“ James war immer noch wie ein verrückter dran Brotscheiben zu schneiden. Remus zeigte auf William und Amber nickte verstehend. „So jetzt verteile doch bitte die Brotscheiben James.“ James hielt kurz inne, begann dann aber trotzdem die Scheiben zu verteilen. „So jetzt reicht es aber James, hör sofort auf damit!“ Lily war auf ihn zugegangen und stand nun direkt vor ihm. James schaute sie an und sah sich danach verwirrt um. „James, bringe das restliche Brot in die Küche, sofort.“ James tat wie ihm geheissen und machte sich auf den Weg in die Küche, Lily folgte ihm schnell. „James William Potter höre sofort auf damit oder sonst schmeisse ich deinen Besen in die Peitschende Weide!“ Diese Worte schienen genützt zu haben, denn James drehte sich zu ihr um und schaute sie verwirrt an. „Was hast du gesagt, was ist denn eigentlich los?“ „Dein Vater hat dich mit dem Imperio belegt.“ Mit Lily ging James zurück zu den anderen und funkelte seinen Vater böse an. „So jetzt werdet ihr alle versuchen, euch gegen den Fluch zu wehren. Dafür gehen wir aber nach draussen.“ Sie alle folgten Patrick und stellten sich auf. William kam als letzter und belegte alle nacheinander mit dem Fluch, dann sagte er: „Ihr nehmt jetzt alle eine Schaufel und räumt hier den Schnee weg.“ Acht von ihnen machten sich sofort auf den Weg, Sirius hingegen blieb stehen und schaute einige Male verwirrt hin und her, dann gelang es ihm den Fluch abzuwehren. William wurde bewusst wie viel dieser junge Mann schon erlebt haben musste und das machte ihn irgendwie traurig, denn Sirius war wie ein Sohn für ihn geworden. Auch Amber war stehen geblieben und schien mit sich zu kämpfen, William wiederholte seinen Befehl, doch Amber blieb stehen und schrie: „Nein!“ Erschrocken zuckten Sirius, William und Patrick zusammen, doch dann hatten sie ein Grinsen im Gesicht. Sirius ging sofort auf Amber zu und umarmte sie: „Hey super, du hast es geschafft, den Fluch gleich abzuwehren.“ Amber wurde von William umarmt und dann stand ihr Vater vor ihr: „Hey mein Kleines. Das hast du ganz toll gemacht, ich bin stolz auf dich.“ Sie lächelte ihn an und liess sich von ihm umarmen. William drückte den beiden ein Butterbier in die Hände und sie richteten ihren Blick auf die anderen. Emma und Lily waren dabei riesige Schneemengen mit der Schaufel wegzuräumen. Auch Alice, James, Haley und Daniel waren vertieft in ihre arbeit. Remus hatte seine Schaufel in den Schnee geworfen und lief zu ihnen zurück. Patrick drückte ihm ein Butterbier in die Hände und als Belohnung wurde er von Amber geküsst. Frank hatte seine Schaufel auch fallen lassen und redete auf Alice ein, es ging nicht lange und sie umarmte ihn glücklich, die beiden kehrten zurück. Man sah wie fest James mit sich kämpfte und plötzlich liess auch er die Schaufel fallen. Haley folgte ihm wenige Sekunden später. James beschloss zu Lily und Emma zu gehen und sagte in Lilys Ohr: „Hey mein Engel, hör auf damit bitte.“ Diese Worte schienen zu nützen denn sie küsste ihn stürmisch und kehrte man James zu den anderen zurück. Nun waren nur noch Emma und Daniel dran. William brach das ganze ab und holte auch sie zu sich und sagte ein paar ermunternde Worte zu ihnen: „Hey ihr schafft das auch noch. Ich denke es könnte mit eurer Vergangenheit zusammenhängen. Emma ich würde dir raten mit Sirius zu üben und Frank kann dir helfen Daniel.“ „So das wars, jetzt seid ihr für den Rest der Ferien frei, wobei ich denke ihr habt noch ein paar Hausaufgaben zu erledigen.“ Patrick führte sie zurück ins Wohnzimmer. Nach dem Mittagessen verschwanden Alice, Frank, Haley und Daniel auch gleich, denn sie wollten die restlichen Tage noch zu Hause verbringen.

Die restlichen Ferientage gingen schnell vorbei, die Siebtklässler hatten noch genug zu tun mit ihren Hausaufgaben und versuchten die restliche Zeit zu geniessen. In Hogwarts würde sie der Schulalltag schnell genug wieder einholen. An einem Samstag machten sie sich alle auf den Weg zum Bahnhof King’s Cross dort verabschiedeten sie sich von Jane, William, Lisa und Patrick. Nur noch ein halbes Jahr und dann würden sie mit ihrer Ausbildung auf Hogwarts fertig sein. Ashley und Jessica verschwanden zu ihren Freundinnen in ein Abteil und Amber konnte die Nervosität ihrer Schwester richtig spüren. Zurück nach Hogwarts bedeutete für sie auch Andrew Green wieder zu sehen. Von weitem winkte ihnen Peter zu und sie begrüssten ihn. Zusammen betraten sie den Hogwartsexpress und suchten sich ein passendes Abteil, auf dem Weg trafen sie auf Alice, Frank, Haley und Daniel, die sich gleich ins Abteil nebenan setzten. Der Zug ratterte los und sie machten es sich in ihrem Abteil bequem. Peter erzählten sie nichts vom Orden und dem Training, Dumbledore hatte sie darum gebeten. Die Zugfahrt war lange und die meisten von ihnen nutzten sie um etwas zusammen zu spielen, den Tagespropheten zu lesen oder ein bisschen zu schlafen. Plötzlich wurden sie aus ihren Gedanken gerissen, als es an ihrer Abteiltüre klopfte. Schnell schreckten sie alle hoch und als sie die Lestrangebrüder, Regulus Black, Rosier, Avery, Wilkes und Snape erkannten, griffen sie unbemerkt zu ihren Zauberstäbe. Rudolphos Lestrange öffnete die Türe und sagte: „Na schau das mal einer an. Unsere Schlammblüterfreunde und das Schlammblut höchst persönlich.“ „Was wollt ihr hier? Verschwindet!“, zischte Sirius. Doch die Slytherins machten keine Anstalten zu gehen und von beiden Seiten wurden plötzlich Flüche abgeworfen. Es gelang ihnen Rosier, Wilkes und Avery gleich zu schocken. Die anderen erwiesen sich als hartnäckiger. Snape stand nun Lily gegenüber und richtete seinen Zauberstab gegen sie, doch er sagt nichts. „Mann Snape, wenn du es nicht selber machts, dann lass mich!“ Regulus Black stiess den jungen Slytherin weg und liess einen Fluch auf Lily los, sie drehte sich nur und der Fluch traf ihren Rücken, sofort sackte sie zusammen. „Lily“, kam es von James und Amber gleichzeitig, doch sie konzentrierten such weiterhin auf den Kampf. Sirius kämpfte mittlerweile gegen seinen Bruder, während James mit Snape kämpfte und Amber sich einen erbitterten Kampf mit Rodolphos Lestrange bot, Emma und Remus waren mit seinem Bruder beschäftigt, doch wo war Peter? Von ihm war weit und breit keine Spur. „Na Summers, Ich habe gehört, du trägst etwas Wertvolles bei dir!“ Amber probierte sich nichts anmerken zu lassen und kämpfte weiter. James und den anderen war dieser Spruch nicht entgangen. Emma und Remus war es inzwischen gelungen Rabastan Lestrange auszuschalten, Emma kümmerte sich sofort um Lily während Remus den anderen half. Als ein Fluch Ambers Schulter streifte, schien sie ohnmächtig zu werden, aber Remus gelang es sie auf die Bank zu setzten. Als er sich wieder den Slytherins zukehrte schaute er in die Gesichter von Frank, Alice, Haley und Daniel. „Wir haben etwas gehört und wollten mal nachsehen. Was ist passiert?“ Alice sah nun geschockt zu Amber und Lily. Sie erklärten ihnen die Sache und gemeinsam brachten sie die Slytherins weg, während sich Emma und Haley um Lily und Amber kümmerten. Amber hatte einen grossen Kratzer an ihrer Schulter und Haley holte sofort etwas aus ihrem Koffer. „Der Kratzer sollte durch diese Salbe wieder zurückgehen, wie geht es dir?“ „Besser, danke Haley. Was ist mit Lily?“ Amber sah zwischen Emma und Haley hin und her. Sie hatten Lily mittlerweile auf die gegenüberliegende Bank gelegt, sie lag auf ihrem Bauch und ihr Pullover war hoch gekrempelt. Zum Vorschein kam ein schwarzes Kreuz, es war wie zwei Kratzer, aber sie waren schwarz. „Merlin, was ist das?“ Amber sah die beiden an. „Wahrscheinlich irgendein schwarz-magischer Fluch, ich glaube diese Verletzung habe ich schon mal gesehen“, meinte Emma. „Diese Salbe wird Lily wahrscheinlich gegen die Schmerzen helfen, aber sie muss unbedingt zu Madam Pomfrey nachher.“ „Na toll, dann fällt das Essen für mich wohl aus“, kam es leise von Lily. „Ich begleite, dich, Madam Pomfrey, kann sich meine Wunde auch gleich ansehen.“ Die Jungs kamen mit Alice wieder zurück. Emma zauberte das Abteil grösser, dass sie alle drin Platz hatten. James setzte sich zu Lily, die ihren Kopf auf seine Oberschenkel legte. Emma erklärte ihnen gerade, was es wohl mit Lilys Verletzung auf sich hatte. Remus setzte sich neben Amber, die sich sofort an ihn kuschelte. „Ich hatte Angst um dich Schatz.“ „Keine Sorgen, mir wurde nur kurz schwarz vor den Augen, aber es ist nur ein Kratzer. Ich bin müde.“ Er gab ihr eine Tafel Schokolade und sagte: „Iss, dann wird es dir gleich besser gehen.“ Die restliche Zugfahrt verging ruhig und keiner von ihnen hatte Lust zu reden. Kaum waren sie aus den Kutschen gestiegen, machten sich Lily und Amber auf den Weg in die Krankenflügel. „Miss Evans, Miss Summers, was ist passiert?“, fragte Die Krankenschwester sofort, als die beiden den Raum betraten. Amber erzählte ihr eine kurze Version der Geschehnisse, während Madam Pomfrey sich Lilys Wunde ansah. „Das war ein wirklich dunkler Fluch, Miss Evans hat Glück gehabt, dass Miss Davis die Salbe dabei hatte. Ich werde jetzt eine zweite Salbe auflegen und das Kreuz sollte nach und nach verschwinden, eine kleine Narbe wird zurück bleiben. Miss Evans darf jetzt drei Nächte lang nur auf dem Bauch schlafen. Hier ist noch ein Trank, den Miss Evans einnehmen sollte, wenn sie Schmerzen hat.“ Amber nickte und zeigte nun ihren Kratzer. „Es ist schon fast nichts mehr zu sehen, der Kratzer wird in einer halben Stunde weg sein.“ Amber bedankte sich bei der Krankenschwester und machte sich auf den Weg in den Aufenthaltsraum des Schulsprecherpaares gemeinsam mit Lily. Dort warteten die anderen schon, sie hatten ihnen etwas zu essen mitgebracht und Amber klärte sie über alles Weitere auf.


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