Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever and almost always - That's life and it can be hard sometimes

von Skydreamer

Hey Leute!
Hier ist ein neues Chap. Danke für eure Kommis =)

@sarahhogwarts: danke, freut mich, dass dir die FF gefällt. Danke auch für deinen Tipp, ich bin immer froh über solche Hinweise und ich arbeite schon adaran das zu verbessern.
Ja die Parings ;) Die waren anfangs gar nicht so geplant un das hat sich dann eigentlich so entwickelt.

Danke auch an Mrs.Black und kim89 =)

__________________________________________


Der Neujahrsmorgen war kalt und es schneite riesige Schneeflocken vom Himmel. An diesem Tag waren alle einfach nur müde, wollten drinnen bleiben und faul herum liegen. Das machten sie dann auch, sogar William, Patrick, Jane und Lisa. Eigentlich wollten Patrick und William schon heute mit dem Training anfangen, doch Lisa und Jane konnten ihn das zum Glück ausreden. Trotzdem überwanden sie sich und arbeiteten eine Zeit lang an ihren Hausaufgaben.
Den Abend verbrachten die Jugendlichen mit dem Muggel-Spiel Tabu, was Lily zuerst eine halbe Stunde lang erklären musste, bis es auch Sirius und James verstanden hatten. Mit dem Butterbier wurde die ganze Sache noch viel lustiger, als es sowieso schon war. Auch Frank, Alice, Haley und Daniel waren mittlerweile eingetroffen und spielten mit ihnen. Sie sollten alle bereit sein für das Training, das am nächsten Tag starten würde. Bis sie alle in ihre Betten fielen, war es schon mitten in der Nacht und mit gemischten Gefühlen schauten sie dem nächsten Tag entgegen.
Kaum waren sie eingeschlafen, mussten sie schon wieder aufstehen, das war jedenfalls ihr eigenes Gefühl. Alle schreckten aus ihrem Schlaf hoch, als plötzlich eine Sirene los ging und sie alle weckte. „Verdammt noch Mal, das ist Dads Weckruf. Ich hätte es mir auch denken können.“ Amber und James hatten etwa das Gleiche gesagt und waren schon drauf und dran sich anzuziehen, da ertönte William Potters Stimme. „In 10 Minuten treffen wir uns alle unten im Wohnzimmer. Ich dulde kein zu spät kommen.“ Zehn Minuten später waren alle im Wohnzimmer angekommen. Sirius gähnte die ganze Zeit, Alice, Haley, Emma und Daniel rieben sich müde die Augen, James und Amber standen mit verschränkten Armen da und sahen ihre Väter wütend an, nur Lily, Remus und Frank waren aufmerksam und warteten auf die ersten Anweisungen. „Wir teilen euch jetzt in Gruppen auf und dann werdet ihr euch nacheinander gewissen Aufgaben stellen.“ Patrick schaute die Jugendlichen an und sie nickten. „Also die erste Gruppe sind James, Emma und Frank. Ihr könnt gleich mit William ins nächste Zimmer gehen. Die zweite Gruppe: Remus, Lily und Haley. Ihr geht nach draussen zu Alastor. Dann haben wir noch Sirius, Daniel, Alice und Amber. Ihr bleibt zuerst bei mir. James sah Lily traurig an als er seinem Vater folgte und Emma flüsterte: „Ich glaube die wollen, dass wir lernen den anderen zu vertrauen.“

Das Training ging los und James, Emma und Frank stellten sich ihrer ersten Aufgabe. James war nicht so begeistert davon bei seinem Vater das Training anzufangen, doch er musste es wohl oder übel über sich ergehen lassen. William zeigte auf die Truhe, die in der Mitte des Raumes stand. „Was ist wohl dort drin?“ „Ein Irrwicht vermutlich“, meinte Frank und William nickte und sagte: Mit welchem Zauberspruch macht ihr den unschädlich?“ „Mit dem Riddkulus.“ Diese Antwort kam von Emma, James hatte bis jetzt noch nichts gesagt und sein Vater schaute ihn an. „Was ist wichtig bei diesem Zauber James?“ Genervt stöhnte James auf, doch er gab seinem Vater die Antwort: „Man stellt sich die Schreckensgestalt in einem lächerlichen Zustand vor.“ „Genau das wollte ich hören, wir probieren das jetzt gleich einmal, nacheinander stellt ihr euch dem Irrwicht. James macht den Anfang.“ William öffnete die Truhe. Sofort verwandelte sich der Irrwicht in James grösste Angst. Ein lebloser Körper lag auf dem Boden, es war Lily, doch schnell wechselte dieser Körper in Jane, William, Sirius, Remus und auch Amber. James kniff seine Augen zu, er wollte seine Freunde und Familie nicht tot sehen. Seit seine Grosseltern gestorben waren, war dies seine grösste Angst. Er stellte sich nun krampfhaft ein anderes Bild in seinem Kopf vor und hörte Emmas Stimme: „Komm schon James, du schaffst das.“ James hob seinen Zauberstab und rief: „Riddikulus!“ Der leblose Körper am Boden wurde zu einem Roboter, der krampfhaft probierte aufzustehen und komische Geräusche von sich gab. Nun war Emma an der Reihe. Sie wusste schon in was sich der Irrwicht verwandeln würde und sie sollte Recht behalten. Plötzlich stand ihr Vater vor ihr, als Todesser und sie zuckte zusammen. Frank legte ihr eine Hand auf die Schulter und sie fing sich wieder, schnell rief sie: „Riddikulus!“ Ihr Vater wurde zum einem Mann angekleidet wie eine Frau als Hippie. Zu guter Letzt war Frank an der Reihe. Sein Irrwicht verwandelte sich in die tote Alice, die reglos in einem Sarg lag. Frank hatte sich gut im Griff und rief „Riddikulus.“ Plötzlich schaute ein Clown aus dem Sarg heraus. William verstaute den Irrwicht wieder in der Truhe und sagte: „Das habt ihr super gemacht. Jetzt habt ihr euch eine Pause verdient, das Frühstück ist schon bereit.“
Alastor Moody verschwand mit Remus, Lily und Haley draussen. „So, bei mir lernt ihr heute nützliche Angriffsflüche, welche kennt ihr denn?“ Moody schaute die Jugendlichen gespannt an. „Der Entwaffnungszauber, Expelliarmus“, sagte Haley. „Genau Miss Davis. Sie und Mister Lupin, zeigen uns den einmal vor. Ich zähle von drei abwärts und dann schauen wir mal wer schneller ist. 3 – 2 – 1.“ „Expelliarmus“, kam es von beiden etwa gleichzeitig. Doch Remus war ein bisschen schneller und hielt Haleys Zauberstab in der Hand. „Sehr gut. Ich glaub diesen müssen wir nicht weiter üben. Welche Flüche kennen sie noch?“ „Den Beinklammerfluch. Er lässt die Beine zusammenschnappen. Der Zauberspruch lautet Locomotor mortis.“ „Genau Miss Evans. Zeigen sie uns diesen doch bitte einmal an Miss Davis vor. Lily sah entschuldigend zu Haley und sprach den Fluch aus. Es gelang Lily sofort. Nun durften auch Remus und Haley es ausprobieren. Remus hatte keine Probleme, Haley hatte Anfangs Schwierigkeiten, doch beim dritten Versuch gelang es auch ihr. „Mister Lupin, können sie uns auch noch einen Fluch nennen?“ „Natürlich. Ich kenne noch den Schockzauber, Stupor.“ „Genau. Diesen werden sie zuerst an diesen Ratten ausprobieren. Er ist sehr effetiver wenn er von mehreren Personen auf ein Ziel gerichtet angewandt wird.“ Allen dreien gang dieser Zauber beim ersten Mal. „So, ich werde Ihnen jetzt noch andere nützliche Flüche zeigen, vielleicht kennen sie diese zum Teil schon. Der erste ist der Tarantallegra. Er lässt die Beine des Opfers mit unkontrollieren Tanzschritten umherschlenkern. Ich zeige es ihnen.“ Er liess den Fluch auf die überraschte Haley los und Lily und Remus mussten bei dem Anblick loslachen. Nun war es an ihnen diesen Zauber zu üben. Dieses Mal brauchten sie alle mehrere Anläufe bis es klappte. „Das wird schon“, sagte Moody als er in ihre enttäuschten Gesichter blickte. „So fahren wir weiter. Der Petrificus Totalus ist ein Ganzkörperklammer.“ Dieser Fluch gelang allen einwandfrei und liess Moody weitermachen. „Der Levicorpus lässt den Körper des Opfers kopfunter in der Luft hängen. Ungesagt ist er am wirkungsvollsten, aber wir üben das jetzt einmal mit dem Aussprechen.“ Lily und Remus lernten es schnell und ohne grosse Probleme, Haley brauchte wieder länger, was sie frustriert zur Kenntnis nahm, Lily bemerkte das, ging auf sie zu und sagte: „Hey. Das wird schon. Wir üben dann in Hogwarts alle zusammen.“ Diese Aussage zauberte Haley ein dankbares Lächeln ins Gesicht. „Danke Lily.“ „So das war es erstmals, es gibt noch mehr, aber die werden Sie ein anderes Mal lernen. Jetzt gibt es erstmals Frühstück.“ Sie kehrten ins Haus zurück und setzten sich zu den anderen an den Tisch.
Auch Patrick ging mit Sirius, Alice, Daniel und Amber in ein anderes Zimmer. Amber war nicht so begeistert davon, sie von ihrem Vater etwas beibringen zu lassen, doch motiviert schaute sie ihn an.
„So, zuerst will ich einmal sehen, welche Schutzzauber ihr denn so kennt.“ „Den Protego, der Schildzauber“, kam es sofort von Daniel. „Genau. Stellt euch einander gegenüber. Sirius und Amber werden euch zwei einen kleinen Fluch aufhetzten und ihr sollt mit dem Protego reagieren, dann wechseln wir.“ Alice hatte keine Probleme Sirius’ Fluch abzuwehren. Daniel brauchte da ein bisschen länger. Amber machte das sehr geschickt. Dann wurde gewechselt. Amber und auch Sirius hatten den Dreh sofort raus und so fuhr Patrick fort: „Kennt ihr noch andere Schutzzauber, stärkere?“ „Den Desillusionierungszauber. Dieser macht einen unsichtbar.“ „Super Sirius. Ich zeige ihn euch und dann übt den doch gerade einmal an euch.“ Amber und Sirius hatten den Dreh sofort raus, auch Daniel gelang es beim dritten Versuch und Alice brauchte zwar etwas länger, doch es gelang ihr. „Die Zauberabwehr gibt es noch, dieser kann Verhexungen und Flüche unwirksam machen.“ Patrick schaute seine Tochter stolz an, den hatte sie wohl einmal bei ihm aufgeschnappt. „Genau Amber, bei diesem braucht ihr wahrscheinlich ein bisschen länger, bis ihr in könnt, darum üben wir den jetzt ein bisschen.“ Patrick zeigte ihnen das wichtigste und dann wurde geübt. Nach einer Weile brach Patrick das Üben ab und machte weiter. „Den Protego gibt es in noch stärkeren Versionen, den Protego totalum, den Protego Horribilis und den Protego Maxima. Jetzt wenden wird uns aber noch den Ungesagten Zaubern zu.“, sagte Patrick. „Der Zauberspruch, der sonst während der richtigen Bewegung mit dem Zauberstab laut ausgesprochen wird, muss dabei in der Vorstellung so deutlich werden, dass er die notwendige Zauberwirkung auslösen kann. Dazu ist es notwendig, sich ganz auf den Zauberspruch und auf dessen gewünschte Auswirkung zu konzentrieren und den Zauber auch wirklich nur mit Willenskraft auf den Zauberstab zu übertragen. Dies üben wir jetzt ein bisschen.“
Nach dem Üben sagte Patrick: „Kennt ihr nach hilfreiche Heilzauber?“ „Den Episkey. Er bewirkt, dass Knochenbrüche und Platzwunden sofort geheilt werden und samt aller Blutergüsse und Schwellungen verschwinden.“, meinte Amber. „Genau. Sonst noch etwas?“ Alice meldete sich scheu: „Es ist zwar kein Zauber, aber Diptam ist doch auch sehr praktisch.“ „Super, ich bin sehr zufrieden mit euch, wir werden jetzt noch den Episkey üben.“
Nach einer Weile beschloss Patrick, dass sie genug geübt hatten und schickte sie zum Frühstück.

Nachdem alle ihr Frühstück eingenommen hatten, stand William auf und sagte: „Ihr habt jetzt schon wichtig Dinge gelernt oder repetiert und jetzt machen wir weiter. Bevor wir das machen, möchte ich euch sagen, dass ihr diese Sprüche und alles weiter auf Hogwarts üben könnt und einander helft. Da Professor Dumbledore Bescheid weiss, ist das kein Problem und er überlässt euch auch einen passenden Raum dazu. Wir üben heute noch mit euch und morgen und dann wird immer wieder jemand von uns nach Hogwarts kommen um euch etwas Neues zu zeigen. So jetzt machen wir weiter. Amber, Sirius, Alice und Daniel kommen nun zu mir. James’ Gruppe geht zu Moody und Remus’ Gruppe geht nun zu Patrick. Nach dem Mittagessen wechseln wir dann nochmals.“ Die Jugendlichen taten wie ihnen geheissen und waren gespannt was sie nun lernen werden.
Amber und ihre Gruppe mussten sich nun ihrer Angst stellen. Sirius war als erster dran und vor ihm erschien seine Mutter, die böse mit ihm schimpfte. Ängstlich sah er sie an und er wurde stocksteif, Amber ging zu ihm hin und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dies schien Sirius zu beruhigen und er sprach den Zauber, der seine Mutter plötzlich als lustige alte Oma erschienen liess. Dann stellte sich Alice ihrer Angst vor dem Basilisken. Schnell kniff sie ihre Augen zusammen und ihre Hände zitterten fest, sie riss sich zusammen und sprach den Zauber. Dem Basilisken fielen die Augen aus und es wuchsen ihm Flügel. Alle lachten und warteten gespannt auf Daniels Angst. Vor ihm erschien Lord Voldemord persönlich, er wartete nicht lange und Lord Voldemord zerfiel in ein kleines Häufchen Elend. Amber stellte sich dem Irrwicht als Letzte, vor ihr erschien eine Chimära. Ein kleiner Aufschrei kam aus ihrem Mund, doch sie rief: „Riddikulus“ und die Chimära hing kopfüber an einem Seil und spuckte plötzlich Wasser. Nach dem zweiten Teil assen alle gemütlich das Mittagessen. Auch die anderen zwei Gruppen hatten eine tolle und lernreiche Stunde. Sobald das Mittagessen beendet war, wurde zum letzten Mal gewechselt und nun mussten sich Remus, Lily und Haley ihren Ängsten stellen. Bei Remus erschien logischerweise der Vollmond und schnell lies Remus diesen zu einem Luftballon werden und liess diesen davonfliegen. Lily stand vor einem Drachen, Remus redete ihr kurz Mut zu und dann sprach sie den Zauber, der dem Drachen farbige Schuppen wachsen liess und zu einem Ball formte, der auf und ab sprang. Haley war die Letzte und ihr Irrwicht verwandelte sich in eine Todesfee. Nach einer Weile sprach sie den Zauber und die Todesfee wurde zu einer dicken Opernsängern, die schrille Töne von sich gab.
Das Training war für diesen Tag beendet und sie machten es sich alle gemütlich und redeten über die verschiedenen Dinge, die sie bei Patrick, William und Moody gelernt hatten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch