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Forever and almost always - From parents to children

von Skydreamer

Als Remus und Amber am nächsten Morgen zum Frühstück gingen, waren sie erstaunt James, Lily, Emma und Sirius anzutreffen. Fragend sahen sie ihre Freunde an. „Wir essen heute alle bei euch Brunch, Mum und Dad sind bei Lisa, Patrick und Charlotte in der Küche. Sagt uns lieber wie es gestern war.“ James und die anderen warteten schon gespannt auf den Bericht. „Ich dachte zuerst Dad würde ausrasten, aber das war nur sein erster Schock, dann hat er gesagt, dass es ihm egal sei. Die Hauptsache sei, dass er mich liebe. Mum hatte sowieso gleich Verständnis.“ Lily umarmte die beiden gleich gefolgt von Emma, Sirius und James. „Ist das alles?’“, wollte Sirius noch wissen. „Patrick wollte danach natürlich noch ein Gespräch von Mann zu Mann mit mir führen. Wenn du meiner Tochter weh tust… Ihr wisst schon. Ich musste ihm meine ganze Lebensgeschichte erzählen. Dafür hat er mir angeboten zu schauen wegen einer Ausbildungsstelle.“ „Tja so ist Pat halt“, kam es von James. Alle lachten und sie setzten sich an den Tisch, denn die Erwachsenen kamen gerade aus der Küche. Zusammen genossen sie einen ausgiebigen Brunch. Zum ersten Mal war auch Emmas Mum Charlotte dabei. Sie erholte sich die letzten Tage und liess sich das erste Mal vor allen blicken. Diese Tatsache machte vor allem Sirius sehr nervös.

Lily hatte darauf bestanden, dass sie alle mit ihren Hausaufgaben beginnen würden, denn die Siebtklässler hatten viel zu tun und die Ferien waren ja nicht lange. Alle stöhnten genervt auf, alle bis auf Remus, dieser war genauso pflichtbewusst wie Lily. Die beiden hatten einen Plan aufgestellt, jeden Tag stand nun eine Stunde Hausaufgaben oder lernen auf dem Plan.

Emma wollte nun endlich die Gelegenheit nutzten Sirius ihrer Mum vorzustellen und die drei verschwanden in einem der vielen Zimmer im Hause der Summers. „Sie sind also der junge Mann, der meiner Tochter den Kopf verdreht hat.“ „Ja der bin ich Mrs. Matthews.“ Emma konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Nenn mich Charlotte bitte.“ „Ja gerne Charlotte. Ich bin Sirius, Sirius Black.“ „Ein Black also.“ Emma wusste, dass seine Familie ihm unangenehm war und sagte darum: „Sirius hat schon lange nichts mehr mit seiner Familie zu tun. Warum glaubst du ist er in Gryffindor gelandet?“ „Ich weiss Emma. Ich meinte das nicht so. Ich bin einfach immer noch ein bisschen empfindlich, wenn es um die schwarze Magie geht.“ „Ich weiss Mum. Tut mir Leid.“ Emma drückte ihre Mum fest. „Was hast du denn jetzt vor Charlotte?“, fragte Sirius vorsichtig. „Ich werde mir eine kleine Wohnung suchen. Ich kann ja nicht ewig hier bleiben.“ „Du musst aber vorsichtig sein, mit Voldemort da draussen. Ich werde deine Wohnung höchst persönlich mit Schutzzaubern belegen.“ „Danke Sirius, das ist echt lieb von dir.“ Emma sah zwischen ihrem Freund und ihrer Mutter hin und her. Sie verstanden sich gut und sie war sehr froh drüber. Sirius hatte sich echt verändert in diesem halben Jahr, aber blieb das auch so. Schliesslich war er einmal der Verführer von Hogwarts. Emma wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Sirius sagte: „Ich werde mich jetzt auch mal an die Hausaufgaben setzten. Bis später.“ Einen Kuss später war er draussen und liess die beiden Frauen alleine zurück. „Wow du hast ja nicht untertrieben Kleines, er sieht echt super aus und er liebt dich, dass sieht man.“ „Danke Mum, das bedeutet mir echt viel.“

„Amber, kann ich kurz mit dir sprechen?“ „Ja, klar Dad. Ich wollte sowieso auch mit dir sprechen.“
Zusammen gingen sie in sein Büro. „Müssen du und William eigentlich gar nicht arbeiten über Weihachten?“ „Doch, doch. Wir wechseln uns ab. In diesen Tagen ist es meist ruhig und da reicht es wenn einer von uns im Ministerium ist.“ „Ach so. Dad, ich wollte mich noch mal bei dir bedanken, wegen gestern. Ich bin echt froh, wie du reagiert hast und ich finde es klasse, dass du schauen willst, ob du etwas für Remus tun kannst. Danke. Ich hab dich lieb.“ „Hey, das ist doch kein Problem. Ich sehe doch wie glücklich er dich macht. Aber du bist halt nicht mehr meine kleine Prinzessin und das finde ich schade.“ „Du kannst mich nicht für immer beschützen Dad.“ „Ich hab dich lieb und ich mache das gerne. Die Zeiten sind dunkel und ich möchte nicht, dass dir, Ashley oder deiner Mum etwas passiert.“ „Das wird es nicht. Wir sind eine starke Familie und wir kämpfen.“ Patrick nickte, er war echt stolz auf seine Tochter. „Ich bin so stolz auf dich mein Kleines. Es tut mir Leid, wenn ich manchmal ein bisschen hart bin, aber ich möchte dich nicht verlieren.“ Amber umarmte ihren Dad ganz fest. Sie hatte ein Strahlen in den Augen und das seit sie hier waren. Remus schien wirklich der Richtige für sie zu sein, denn so ein Strahlen hatte er bei seiner Tochter noch nie gesehen. „Ich möchte ja zu gerne wissen, wie William und du zu eurer Schulzeit wart. Ich höre immer nur Jane und Mum darüber reden, aber ihr scheint ja schlimmer gewesen zu sein als James und Sirius.“ „Nein, nein, so schlimm waren wir nicht, die beiden übertreiben gerne ein bisschen, aber deine Mutter musste mich schon ein wenig bremsen und das ist auch gut so, denn sonst wäre ich nie so ein erfolgreicher Auror geworden. Willst du eigentlich immer noch auf die Lehrerakademie für Zauberer?“ „Ja das will ich, da bin ich mir ganz sicher. Dad, sag mal kann es sein, dass Mum und du, dass ihr uns noch etwas verschweigt?“ „Wie kommst du denn jetzt darauf?“, fragte Patrick neugierig. „Naja, ihr seid so komisch in letzter Zeit. Genauso wie Jane und William auch.“ „Es gibt da etwas, dass wissen wir noch nicht so lange und wir haben erst mit Jane und William darüber gesprochen. Ich kann dir das jetzt aber nicht sagen. Deine Mum und ich, wir möchten es dir und Ashley gemeinsam erzählen. Mach dir bitte keine Gedanken darüber.“ „Du sprichst ja, als ob es etwas Ernstes wäre.“ Amber machte sich langsam Sorgen. „Bitte gedulde dich noch ein wenig mein Kleines und mach dir keine Sorgen.“

Am Abend sassen die jungen Gryffindors in Ambers Zimmer und Amber erzählte ihnen von der mysteriösen Sache. Sie begannen wild zu spekulieren, was es denn sein könnte, doch schon bald gaben sie es auf, sie würden es ja wahrscheinlich bald erfahren. Müde vielen sie in ihre Betten und schliefen dann auch recht schnell ein.
Den nächsten Morgen verschliefen fast alle und müde sassen sie am Frühstückstisch. Alle waren sie wieder bei den Summers, denn in zwei Tagen war der Neujahrball und im Potter Manor liefen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren, was alle nur schnell flüchten liess.
Lisa hatte über die Feiertage frei, in der Abteilung für magische Spiele und Sportarten war über Weihnachten nie viel los und wenn es etwas zu erledigen gab, schickte sie einer ihrer Mitarbeiter. Lisa hatte nach ihrer Zeit in Hogwarts professionell Quidditch gespielt, bis sie sich ernsthaft verletzt hatte. Sie stieg in diese Abteilung ein und war mittlerweile eine der Leiterinnen und natürlich spezialisiert auf Quidditch. Daher hatten Amber und Ashley auch ihre Begabung geerbt, denn Patrick konnte mit Quidditch wenig anfangen. Auch Jane hatte über diese Tage frei. Sie war Heilerin im St.Mungo, spezialisiert auf Fluchschäden. Patrick war ins Ministerium gegangen um zu arbeiten und an diesem Tag war William zu Hause. James wollte schon lange einmal mit seinen Eltern reden und nutzte nun die Gelegenheit dazu.
„James, das trifft sich gut, wir wollten einmal mit dir reden.“ Seine Mutter reichte ihm bei diesen Worten eine Tasse Kaffee. „Was ist denn? Ich wollte euch nur einmal etwas fragen.“ „Du zuerst James, was liegt dir auf dem Herzen.“ „Es geht um Lily. Seit ihre Eltern, ihr wisst schon, fühlt sie sich so alleine und darum wollte ich euch fragen, ob sie nach Hogwarts zu uns kommen kann.“ „Von uns aus ist das kein Problem James, aber ihr wollt doch nicht schon heiraten?“ William sah seinen Sohn gespannt an. „Nein, nein. Lily braucht noch Zeit und diese gebe ich ihr.“ „Eigentlich trifft sich deine Frage gerade gut. Erinnerst du dich an das Haus deiner Grosseltern in Godric’s Hollow?“ „Ein bisschen schon noch, wieso?“ „Nun ja, wir haben dir das nie gesagt, aber deine Grosseltern haben dir das Haus vererbt, du könntest mit Lily auch dorthin ziehen.“ „Ich weiss nicht, ob ich bereit dazu bin, aber ich werde es mir überlegen, danke.“ Er umarmte seine Eltern und verschwand nach einer Weile wieder zu seinen Freunden. Sirius hielt einen Brief in der Hand und las ihn konzentriert.
„Hey Pad, was ist das?“ „Mein Onkel Alphard ist gestorben.“ „Das ist doch der, der dich immer unterstützt hat oder?“ „Jap, genau der. Er hat mir sein ganzes Vermögen vererbt. Ich hab ich bis an mein Lebensende ausgesorgt.“

Patrick hatte seiner Tochter versprochen Ashley und ihr die Wahrheit zu erzählen. Er gab Lisa ein Zeichen, die ihre Töchter zu sich rief. „Amber, Ashley, kommt ihr bitte in das Büro eures Vaters, wir müssen euch etwas erzählen.“ Amber und Ashley sahen sich verwirrt an, nickten aber und folgten ihrer Mutter. Sie liessen Lily, James, Sirius, Emma, Remus und Jessica zurück, die ein sorgenvolles Gesicht machten. Jane erkannte das und sagte: „Macht euch keine Sorgen, sie werden es euch erzählen, aber das betrifft jetzt erstmals nur die Familie.“ Diese Worte beruhigten die jungen Leute nicht wirklich, doch sie beschlossen abzuwarten und nicht das Schlimmste zu denken.
Amber hielt die Hand ihrer Schwester fest, denn sie merkte, dass Ashley ganz nervös war. Ashley lächelte sie dankbar an. Patrick öffnete eine Schublade seines Schreibtisches und zog ein kleines Säckchen hervor. „Wisst ihr was hier drin ist?“ Die beiden Mädchen verneinten. Patrick gab das Säckchen weiter an Lisa, die es öffnete und etwas Silbernes in der Hand hielt. „Grandmas Amulett“, kam es leise von Amber. „Genau. Es ist aus Platin und enthält vier kleine blau-türkise Diamanten“, Lisa erklärte das Amulett. „Was ist damit Mum?“, fragte Ashley neugierig. „Naja, dieses Amulett ist sehr magisch und gehört zu einer Gruppe von Schmuckstücken, die eurer Grossmutter gehört haben.“ Patrick nickte und fuhrt fort: „Es gibt noch Ohrringe und zwei paar Ringe, die alle einen Diamanten enthalten und nur alle diese Schmuckstücke zusammen lassen die Magie ausleben.“ „Was ist das für eine Magie und wo sind die anderen Schmuckstücke?“, fragte Amber. „Es handelt sich um einen starken Schutzzauber, sowie die Macht der Liebenden. Wir wissen leider nicht, wo die Ohrringe und die Ringe sind. Als eure Grosseltern starben, haben wir nur noch das Amulett gefunden.“ „Wer weiss alles davon?“ Amber fragte ihre Eltern weiter aus. „Wir vier, Jane und William, Dumbledore und die Malfoys.“ „Was die Malfoys wissen davon?“ Ashley sah ungläubig zwischen ihren Eltern hin und her. „Ja leider und das Problem ist, sie sind hinter dem Amulett her, keine Angst, wir wissen, dass sie nichts von den anderen Schmuckstücken wissen. Jedoch kann es nicht mehr lange gehen und alle Todesser wissen davon und wenn wir Pech haben auch bald Lord Voldemort höchst persönlich.“ „Was bedeutet das genau?“ Ashleys Stimme klang ängstlich und verunsichert. „Malfoy wird nicht aufgeben bis er das Amulett hat und das macht die ganze Sache gefährlich.“ Lisa wurde immer leider als sie diese Worte sagte. Patrick drückte ihre Hand und sprach weiter: „Wir haben das Haus schon gut geschützt. Es ist fast so sicher wie Gringotts. Wir müssen die anderen Schmuckstücke finden und unzugänglich machen. Wenn es nicht mehr geht, kann es auch sein, dass wir fliehen müssen.“ „Was? Aber, Hogwarts?“ „Keine Angst, bis ihr aus der Schule seid, bleiben wir hier. Wir hoffen, wir können bis dann ohne Probleme alles lösen.“ Patricks Stimme wurde zittrig, denn auch er wusste nicht, ob das so wahrscheinlich war. „Was wenn nicht?“ Ashley klang schon sehr verzweifelt, Lisa ging auf ihre Tochter zu und umarmte sie. „Wenn es wirklich soweit kommen sollte, gehen wir und Amber kann hier bleiben. Macht euch bitte noch zu viele Gedanken. Mittlerweile lagen sich die drei Frauen in den Armen. „Ich werde mit William nun versuchen die anderen Schmuckstücke ausfindig zu machen. Wir werden euch immer auf dem Laufenden halten, so gut es geht. Aber in den Briefen wird nichts erwähnt, wenn diese abgefangen werden, dann… Dumbledore wird euch informieren, falls es Neues gibt.“ Patrick ging auf seine Töchter zu und umarmte sie. „Ihr dürft es euren Freunden sagen, aber bitte nur diesen die hier sind. Wir möchten nicht, dass das raus geht. Ihr müsst ihnen 100 %ig vertrauen können. Die beiden Mädchen nickten und verliessen schweigend das Büro ihres Vaters. Im Wohnzimmer waren nur noch Jane und William, sie sahen die beiden Mädchen an und nahmen sie in den Arm. „Eure Freunde sind oben, wir sehen uns morgen. „Danke“, murmelte Amber und die beiden Schwestern verschwanden nach oben. Leise traten sie in das Zimmer, das Emma bewohnte und alle schauten die beiden neugierig an. Amber setzte sich neben Remus, der seine Freundin sofort in den Arm nahm und Ashley platzierte dich daneben. Amber und Ashley erzählten ihnen abwechselnd die ganze Geschichte. „Wir werden niemand etwas sagen. Versprochen“, sagte James und nahm Amber in den Arm. Die anderen nickten zustimmend. Amber sah ihren besten Freund dankbar an küsste ihn auf die Wange. „Somit ist wohl meine Karriere als Quidditchspielerin gestorben. Das wäre viel zu gefährlich. Ich wäre ständig in der Öffentlichkeit.“ „Hey. Ich weiss, dass dir das nicht gefällt, aber dein Leben geht vor und auf die Lehrerakademie kannst du trotzdem noch.“ James wischte ihr eine Träne von der Wange und Amber nickte. „Tut mir Leid Leute, ich bin jetzt echt kaputt, ich geh schlafen.“ Auch alle anderen waren müde und sie verschwanden alle in ihren Zimmern und gingen schlafen.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis