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Forever and almost always - True stories

von Skydreamer

Emma gestellte sich zu ihren Freunden und sie liessen den Tag gemütlich ausklingen. Jedoch hatten sie nicht damit gerechnet, dass die vier Erwachsenen noch mit ihnen sprechen wollten. „Was ist denn los mit euch?“, fragte Amber die vier. „Wir wollten mit euch noch über etwas sprechen. Ich bitte euch jetzt ehrlich mit uns zu sein.“ James sah seine Mutter schon komisch an und war gespannt, was jetzt kommen würde. Als William zu sprechen begann, fixierte er vor allem seinen Sohn und sein Patenkind, schliesslich waren sie in diesen Häusern zu Hause. „Habt ihr immer in euren Zimmern geschlafen?“ „Was für eine Frage ist das denn bitte Dad?“ „Wir meinen es ernst James“, sagte nun seine Mutter. Die jungen Gryffindors blickten alle zu Boden, keiner von ihnen wollte etwas sagen. „Amber“, kam es dann von Patrick. Amber merkte, dass ihr Dad wütend war und sie sagte: „Irgendetwas sagt mir, dass ihr die Antwort darauf schon kennt.“ „Wir wollen es aber von euch hören.“ „Na gut, wir sind herumgeschlichen. Ist das so schlimm?“ James war aufgestanden und sah seinen Vater an. Lisa sagte nun auch einmal etwas: „Nein, ist es nicht. Aber ihr hättet uns auch etwas sagen können. Wir waren schliesslich auch einmal jung. „Die Details könnt ihr euch sparen“, kam es gleichzeitig von Amber und James. Sirius, Lily, Emma und Remus brachen in schallendes Gelächter aus. Patrick und William schienen immer noch sauer. „Da musst gar nichts sagen Dad, William und du, ihr seid schliesslich verantwortlich für diesen Geheimgang. Du musst uns jetzt nicht sagen, dass ihr den Gang nicht zum herumschleichen benutzt habt.“ Patrick und William sahen sich an und grinsten. „Ausserdem sind wir erwachsen und entscheiden selber, mit wem wir in einem Zimmer schlafen.“ Amber hatte es ihrem Vater gerade gezeigt und der stand da, wie ein begossener Pudel. Ihre Freunde grinsten sie stolz an. „Nimm’s nicht so schwer Pat. Unsere Kinder sind keine Kinder mehr. Wir müssen sie langsam gehen lassen.“ Sie machten sich alles noch einen schönen Abend und nun war auch die ganze Sache mit dem Geheimgang geklärt.

Da kein Herumschleichen mehr nötig war trafen Remus und Sirius gerade auf Lily, die in den Kamin steigen wollte, als sie am nächsten Morgen aufgestanden waren. Alle waren eher früh auf den Beinen, denn sie wollten sich einen schönen Tag in der Winkelgasse machen. Zusammen flohten sie in den Tropfenden Kessel und betraten die Winkelgasse. Patrick und William hatten drauf bestanden, dass Lisa und Jane sie begleiteten und das machten sie dann auch, während sie beide ins Ministerium gingen. In der Winkelgasse angekommen, teilten sie sich erstmals auf. Jessica und Ashley gingen mit Jane und Lisa in ein Kleidungsgeschäft um ihre Kleider für den Ball zu kaufen. Emma, Lily und Amber brauchten Unterwäsche und betraten einen Dessous-Laden, sie würden nachher Kleider kaufen gehen. Sirius, James und Remus wollten sie begleiten, doch Amber sagte nur: „Lasst euch überraschen Jungs.“ Die drei Marauder entschieden sich dafür sich neue Anzüge zu besorgen und betraten sogleich einen passenden Laden.
Ashley und Jessica hatten passende Kleider gefunden und schlenderten durch die Winkelgasse. Jane und Lisa hatten es sich in einem Kaffee gemütlich gemacht. Mittlerweile hatten sich die Marauder zu ihnen gesellt und alles wartete auf die Mädels. Amber, Lily und Emma betraten nun einen Laden, der verschiedenste Kleider führte. Sofort wurden sie bedient und erklärten der Verkäuferin, was sie brauchten. Emma machte den Anfang und probierte verschiedenste Kleider an. Alle Farben wurden probiert, von grün, über gelb bis zu blau, doch am Schluss entschied sie sich gemeinsam mit ihren Freundinnen für ein beige-farbiges Kleid, das bis über die Knie ging, schulterfrei war und aus einem feinen Stoff war. Danach war Amber dran. Bei ihr beschränkte sich die Verkäuferin auf Wunsch von Amber auf die Farbe blau in verschiedenen Tönen. Das fünfte Kleid passte ihr perfekt und sie verliebte sich gleich ins Kleid. Es war in einem marine-dunkelblau, reichte ihr bis etwa 15 cm übers Knie und hatte ca. 3 cm dicke Träger, die sich hinten kreuzten. Als letzte musste Lily noch daran glauben und unzählige Kleider anprobieren. Die Verkäuferin hatte wahrscheinlich gerade einen Kreativitätsanfall. Am Schluss viel die Wahl auf ein schlichtes petrol-farbiges Cocktailkleid, ohne Träger. Die drei Mädels waren zufrieden und gönnten sich nun erstmals einen Kaffee bevor sie noch weiter einkaufen wollten. Die Jungs stöhnten genervt auf und kehrten schon mal ins Potter Manor zurück. Sie besuchten noch die verschiedensten Läden, gingen noch etwas essen und kehrten mitten am Nachmittag erschöpft zurück.
„Na toll, wir wollten nun die Zeit mit euch geniessen und ihr seid ganz erschöpft“, kam es genervt von Sirius. James und Remus stimmten ihm zu. Amber, Lily und Emma grinsten sich wissend an und Emma sagte mit einem verschmilzten Lächeln: „Dafür könnt ihr uns ja jetzt verwöhnen.“ „Na klasse, wie haben wir uns das nur verdient?“ Auch James war genervt, doch Remus folgte Amber schon und als Lily und Emma sich auch auf den Weg machten, folgten ihnen Sirius und James widerwillig. Sie hatten drei Matratzen auf dem Boden ausgebreitet und lagen schon auf dem Bauch bereit. Lily hielt ein Massageöl hoch und reichte es James, dieser nahm davon und gab es weiter an Remus und Sirius. Die Mädels genossen die Massage richtig und träumten vor sich hin. Nach einer halben Stunde wollten die drei Marauder dann einmal eine Pause machen, sie setzten sich alle in einen Kreis und genehmigten sich eine Flasche Butterbier. Jetzt war auch Emma endlich wieder unter ihnen und alle waren sehr froh darüber.
„Hinlegen“, sagten die drei Mädels gleichzeitig und die Jungs schauten sie komisch an. „Macht schon“, sagte Amber. „Oder wollt ihr etwa keine Massage haben?“ Die Marauder taten wie ihnen geheissen und liessen sich von ihren Freundinnen massieren. Als sie fertig waren, setzen sie sich alle gemütlich hin und quatschten noch ein bisschen. „Ich will es ihnen heute noch sagen“, kam es von Amber. Emma und Lily hatten einen wissenden Gesichtsausdruck, doch Sirius fragte: „Was denn?“ „Na, dass ich ein Werwolf bin Pad.“ „Wirklich? So wie ich Pat kenne, wird er nicht so begeistert sein“, sagte James. „Sie sind meine Eltern, ich muss es ihnen sagen.“ Sie blickte zu Remus und dieser war schon ganz blass. „Hey Schatz. Sie werden es verstehen.“ „Wir verschwinden jetzt mal, ihr könnt uns dann morgen erzählen, wie es lief.“ James zog Lily aus dem Zimmer und auch Sirius und Emma verschwanden.

Lily und James zogen sich in James’ Zimmer zurück. James zauberte einen Teller mit Erdbeeren hervor und sie fütterten sich gegenseitig. „Hättest du vor einem halben Jahr gedacht, dass wir zwei an Weihnachten zusammen sind?“, wollte er von ihr wissen. „Vor einem halben Jahr habe ich dich noch gehasst James, aber du hast dich verändert.“ Er küsste sie auf die Stirn und sagte: „Ich bin so froh, bist du bei mir. Du bist das Beste was mir je passiert ist.“ „Ich liebe dich James William Potter.“ Er küsste sie leidenschaftlich, seine Finger wanderten unter ihre Bluse. Er zog seine Hand wieder weg, denn er merkte, dass Lily unsicher wurde. „Es tut mir Leid Lily, ich wollte nicht.“ „Schon gut James. Mir tut’s Leid.“ „Hey, nein nein.“ Er legte eine Hand unter ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen.“ „Ich liebe dich Lily Grace Evans und ich möchte dich zu nichts drängen. Ich warte, bis du bereit bist.“ Glücklich kuschelte sich Lily an ihn und schloss die Augen. Sie dachte an alle schönen Momente, die sie bis jetzt mit James erleben durfte und war dankbar dafür. Sie fühlte sich nicht mehr alleine und wenn sie mit ihm zusammen ist, liess er alles andere um sie vergessen.

Amber und Remus liefen Hand in Hand die Treppe hinunter. Ihre Eltern sassen mit Ashley und Jessica im Wohnzimmer. Ashley und ihre Mutter spielten gerade Zauberschach, während Jessica einen Roman las und Patrick in den Abendpropheten vertieft war. „Mum, Dad, können wir bitte kurz mit euch sprechen?“ Lisa und Patrick schauten auf und nickten. „Lasst uns in die Küche gehen“, sagte Lisa und die vier verschwanden in der Küche, Ashley zwinkerte ihrer Schwester noch mal zu.
„Was ist denn los?“, fragte Patrick seine Tochter. „Vielleicht solltest du dich setzten Dad.“ Sie wusste, wie ihr Dad sein konnte und genau das machte ihr Angst. Ihre Mutter war da ganz anders und Amber hoffte sie, dass sie ihren Mann ein bisschen zäumen konnte. „Das klingt aber gar nicht gut. Du machst mir Angst Amber.“ Patrick sah sie an und wartete gespannt. „Es ist nichts Schlimmes. Es gibt da nur etwas, dass ihr wissen solltet.“ Amber drückte Remus’ Hand immer fester, sie merkte, dass er immer nervöser wurde. Neugierig schauten Lisa und Patrick zwischen den beiden hin und her. „Was auch immer es ist, ich verspreche dir Amber wir stehen hinter dir.“ Lisa lächelte ihre Tochter an und Patrick schaute etwas verwirrt. „Du bist doch nicht etwa schwanger?“, fragte er geschockt. „Oh Mann Dad. Nein, ich bin nicht schwanger. Remus, er ist ein Werwolf.“ Amber hatte laut begonnen und wurde gegen Ende immer leiser, doch sie war froh, jetzt war es endlich raus. „Was?“, fragte Patrick und sah zu seiner Frau. Diese hatte ihre Hand vor dem Mund und setzte sich gerade. Den Schock konnte man den beiden ansehen. „Dein Freund ist ein Werwolf? Sag mir, dass das nicht wahr ist!“ Patrick schien das ganze nicht zu gefallen. Lisa stand wieder auf und legte ihre Hand auf seine Schulter. Amber nickte nur und Remus entschied sich etwas zu sagen: „Ich kann verstehen, wenn Sie wollen, dass Amber nichts mehr mit mir zu tun hat. Doch ich möchte Ihnen nur sagen, dass ich Ihre Tochter über alles liebe und ich würde alles für sie tun.“ Amber hielt immer noch seine Hand und küsste ihn auf die Wange. Patrick hatte seinen ersten Schock überwunden und ging einen Schritt auf seine Tochter zu. „Was dein Freund einmal im Monat ist, ist mir egal. Hauptsache er liebt dich und ist immer für dich da. Ich habe jetzt gesehen, dass er das ist und er bleibt ein guter Mensch, auch wenn er einmal im Monat zu einem Monster wird. Er macht dich glücklich und dann bin auch ich glücklich.“ „Oh, danke Dad.“ Sie lief auf ihren Vater zu und umarmte ihn fest. Lisa umarmte gerade Remus und sagte: „Ich bin froh, dass meine Tochter dich hat. Du bereicherst ihr Leben. Du bist und bleibst Remus für uns, das ändert nichts.“ Remus ging auf Patrick zu und dieser umarmte ihn. Lisa umarmte ihre Tochter ganz fest und diese kam aus dem Danke sagen gar nicht mehr raus. „Ich möchte aber trotzdem noch von Mann zu Mann mit dir sprechen, Remus. Lass uns in mein Büro gehen.“ Amber und auch Remus hatten schon mit so was gerechnet und waren darum auch gar nicht weiter überrascht. Amber küsste ihren Freund noch mal bevor er mit Patrick aus der Küche verschwand. Lisa lachte und sagte: „Jetzt kommt wieder sein Spruch, wenn du meiner Tochter weh tust dann…“ „Ja, ich kann Dad schon hören“, sagte Amber mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich war echt erstaunt, dass er so reagiert hat.“ „Dein Vater hat schon viel erlebt Amber, er ist Auror. Aber das Wichtigste ist, er liebt dich und er will nur das Beste für dich.“

Die zwei Frauen gingen zurück ins Wohnzimmer und gesellten sich zu Ashley und Jessica. Die wollten natürlich gleich alles wissen und Amber erzählte ihnen von der Reaktion ihrer Eltern. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Türe von Patricks Büro und die beiden Männer kamen heraus. Beide strahlten und setzten sich zu ihren „Frauen“. Patrick liess seinen Blick zu seiner Tochter schweifen. Sie war erwachsen geworden und er musste sie endlich loslassen. Er war traurig darüber, doch er war auch stolz auf seine Tochter und er wusste sie würde noch viel erreichen. Er musste ja zugeben, Remus war ein echt toller Kerl, Amber hatte echt Glück mit ihm. Remus war ihm tausend Mal lieber als Sirius oder James, die hatten ja sowieso nur Blödsinn im Kopf. Amber und Remus zogen sich nach einer Weile nach oben zurück und verabschiedeten sich von den anderen.
In ihrem Zimmer angekommen, wollte Amber gleich wissen, was ihr Dad von Remus wollte. „Was wollte Dad denn von dir?“ „Als erstes hat er mir gesagt, ich dürfe dir niemals weh tun, sonst würde ich es mit ihm zu tun bekommen. Dann wollte er noch wissen, wie das den passiert war mit Greyback und er hat mich über meine Familie ausgefragt.“ Amber sah ihren Freund mitleidig an. „Es war nicht schlimm, glaub mir. Ich hab ihm dann auch noch erzählt, dass ich Schwierigkeiten habe eine Ausbildungsstelle zu finden. Er hat mir versprochen sich umzusehen.“ „Wirklich?“, fragte Amber ungläubig. Remus nickte und konnte sich gar nicht mehr vor ihren Küssen retten. Den Rest des Abends genossen die beiden richtig und sie schliefen glücklich ein.


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Evanna Lynch