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Fanfiction

Forever and almost always - The long-awaited rescue

von Skydreamer

Der Weihnachtsmorgen war endlich da. Alle machten sich schick und trafen sich bei den Potters im Wohnzimmer. Jeder war damit beschäftigt seine Geschenke auszupacken. Lily und Amber waren gerade daran etwas Kleines auszupacken. Sie wussten schon, dass es von James und Remus kam. Zum Vorschein kam bei beiden eine kleine Schachtel. Amber hatte sie schon geöffnet und sagte nur: „Wow.“ Sie hielt eine silberne Kette in der Hand, am unteren Teil glitzerte ein türkisfarbener Stein. Sofort ging sie zu Remus hin, der ihr die Kette umband. „Danke Schatz, die ist wunderschön.“ Sie küsste ihn dankbar und er murmelte in ihr Ohr: „Sie bringt deine Augen noch mehr zum Strahlen.“ Lächelnd wandte sich Amber wieder ihren weiteren Geschenken zu. Lily war mittlerweile zu James gegangen und bedankte sich bei ihm, als sie sich umdrehte, konnten alle das Geschenk erblicken. Auch sie hatte eine wunderschöne Kette von James bekommen, bei ihrer Kette hing jedoch ein grüner Stein. Geschenke wurden weiter ausgepackt. Remus bekam von Amber und Buch mit dem Namen Historische Stätten der Zauberei und noch ein Bilderrahmen, dass ein Foto von den beiden beinhaltete. Remus hatte für Amber auch noch extra eine Collage gemacht mit Bildern, die sie zusammen zeigten oder mit ihren Freunden. Von James bekam sie ein Besenpflegeset, was sie schmunzeln liess, denn sie schenkte ihm das genau Gleiche. Sirius schenkte allen ein Buch, für James und Amber natürlich ein Quidditchbuch, für Lily und Remus eines über magische Tierwesen. James bekam von Lily ein Quidditchbuch und ein magisches Armband. Alle hatten sie grossen Spass beim Auspacken der Geschenke und bis alle einmal alles angesehen hatten und sich persönlich bedankt hatten, war schon der ganze Morgen vorbei. Kasia rief sie schon zum Essen und sie setzten sich alle an den Tisch und genossen das grosse Weihnachtsessen.
Patrick sah zu Lisa und diese machte mit dem Kopf eine verneinende Bewegung, sie lief zu ihm hin. „Nicht jetzt, liess die beiden doch die Zeit mit ihren Freunden geniessen. Sie erfahren es noch früh genug, sonst machen sie sich nur unnötig Sorgen.“ Patrick nickte und sah zu seinen zwei Töchtern. William legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte: „Kann ich mal kurz mit dir reden.“ Die beiden verschwanden wie so oft im Hinterzimmer.

„Ist dir aufgefallen, dass die Jungs immer zwischen den Häusern her schleichen?“ fragte William seinen besten Freund. „Ja, ich habe Remus und James gestern rein schleichen gesehen. Ich hätte echt nicht gedacht, dass sie unseren Geheimgang entdecken.“ „Tja, sie sind wohl schlauer als wir denken und die beiden scheinen Lily und Amber echt zu lieben, schau sie dir einmal an.“ „Ich weiss nicht so recht, ich mache mir Sorgen um Amber.“ „Ach Pat, hör jetzt aber auf. Sie ist nicht mehr deine kleine Prinzessin, du musst sie gehen lassen. Remus tut ihr gut und das weißt du ganz genau.“ „Du hast Recht. Er ist mir auch tausendmal sympathischer als dieser Travis Bennet. Sag mal, wann wollen wir sie eigentlich auf das herumschleichen ansprechen?“ „Ich würde sagen, sobald wie möglich. Ich muss es aber zuerst einmal Jane sagen, die weiss nämlich nichts von dem Gang.“ „Was, du hast es Jane nie gesagt?“ „Nein, es hat sich nie ergeben, weiss es Lisa etwa?“ „Ich habe es ihr nie gesagt, aber ich glaube sie ahnt etwas. Sie hat schon einige Male so komische Andeutungen gemacht.“ Die beiden kehrten ins Wohnzimmer zurück, wo alle ein bisschen verteilt sassen und verschiedene Sachen machten.
Sirius sass ganz allein in einem Sessel in der Ecke und starte aus dem Fenster. Remus und James warfen ihm ab und zu komische Blicke zu. Sie waren gerade über einer Partie Zauberschach, kaum hatten sie diese beendet, standen sie auf ihn gingen zu Sirius. Amber und Lily setzten sich auf die aufgewärmten Sessel und begannen eine Partie Zauberschach.

„Hey Padfoot. Was ist denn los mit dir? So kennen wir dich gar nicht“, sagte Remus und hielt ihm eine Hand auf die Schulter. „Nicht hier“, murmelte der Angesprochene und sie verschwanden nach oben. Lily und Amber sahen sich an, wandten sich dann aber wieder dem Spiel zu.
In James’ Zimmer angekommen, sagte James dann: „So jetzt aber raus mit der Sprache Pad. Wir sehen doch, dass etwas nicht stimmt.“ Sirius sah seine Freunde nicht an, doch er sprach: „Leute, ich mach mir Sorgen um Emma. Sie hat sich immer noch nicht gemeldet, sie sind auch noch nicht hier aufgetaucht. Hoffentlich ist ihr nichts passiert.“ „Was ist mit dem Spiegel?“ James hatte Emma seinen Zweiwegspiegel gegeben, damit sie sich bei Sirius melden konnte, falls Schwierigkeiten auftauchen würden. „Nichts.“ „Vielleicht war ihr Vater in der Nähe, da würde ich auch nicht riskieren erwischt zu werden.“ Remus versuchte seinen Freund zu beruhigen. „Vielleicht habt ihr ja Recht. Hoffentlich kommt sie bald. Bitte lasst mich ein bisschen alleine.“ James und Remus nickten verständnisvoll und verschwanden aus dem Zimmer. Sie gesellten sich zu ihren Freundinnen und erzählten ihnen, was mit Sirius los war. Nach einer Weile rief Kasia sie zum Kaffee und Dessert und sie setzten sich an den Tisch. „Wo ist Sirius denn? Der ist doch sonst immer der Erste, wenn es ums Essen geht.“, wollte William wissen. „Er ist oben. Er kommt dann schon runter wenn er Hunger hat. Warum macht ihr eigentlich dieses Jahr einen Neujahrsball?“ James wusste genau, wie misstrauisch sein Vater war und wollte das Thema wechseln. „Dumbledore hat uns darum gebeten, ihr werdet dann sehen, warum.“ Die jungen Hogwartsschüler sahen sich an, doch sie wollten nicht darauf rumhacken und sie wandten sich wieder ihrem Dessert zu. Eine ganze Weile herrschte Ruhe am Tisch, niemand schien etwas sagen zu wollen. Plötzlich stürmte Sirius ins Wohnzimmer. „Emma!!! Sie braucht unsere Hilfe ihr Vater.“ James, William, Patrick, Amber und Lily waren sofort aufgestanden. Jane war ganz die Ruhe selbst und fragte Sirius ruhig: „Erzähl uns doch zuerst einmal was passiert ist.“ „Sie hat Kontakt zu mir aufgenommen. Eigentlich wollte sie schon lange kommen, ihr Vater hat sie und ihre Mutter eingesperrt, er lässt sie nicht gehen.“ Sirius zitterte richtig und man merkte, dass er für Emma alles tun würde. „Wir werden jetzt dort hingehen und sie befreien.“ Das war Ambers Dad, der gesprochen hatte. Mit „wir“ meinte er natürlich William und sich selbst. „Ich komme mit!“, sagten James und Sirius unisono. „Nein, das lasst ihr schön bleiben“, sagte Jane streng. „Patrick und William sind dafür ausgebildet und werden noch ein paar Auroren mitnehmen, ihr bleibt schön hier und wartet mit uns. James und Sirius wollten schon protestieren doch sie wurden von Remus, Lily und Amber zurück gehalten. Widerwillig setzen sie sich aufs Sofa und sahen zu, wie Patrick und William im Kamin verschwanden. Lisa und Jane brachten jedem von ihnen eine Tasse Kakao und redeten ihnen zu: „Macht euch keine Sorgen. William und Pat schaffen das, sie haben die besten Auroren dabei, sie werden Emma und ihre Mutter heil hier her bringen. Nach einer Weile hielt es Sirius nicht mehr auf dem Sofa aus, er stand auf und tigerte im Wohnzimmer umher. Sein „Herumgetigere“ machte alle nervös, doch sie wussten, es hatte keinen Zweck ihn zu stoppen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg William aus dem Kamin. „Wo ist sie?“, wollte Sirius sofort wissen. „Pat hat sie auf ihr Zimmer gebracht. Sie schläft jetzt. Ihre Mum schläft auch schon.“ „Ich will zu ihr.“ Sirius rannte schon zum Kamin, doch Pat stieg gerade aus diesem heraus und drängte Sirius aufs Sofa. „Sie braucht jetzt ihre Ruhe Sirius. Lass sie schlafen, du kannst morgen zu ihr gehen.“ Sirius blieb keine Wahl und er blieb mit den Armen verschränkt auf dem Sofa sitzen. „Was ist genau passiert?“ fragte Lisa und sah die beiden Auroren an. Patrick warf einen Blick auf seine jüngere Tochter: „Ab ins Bett mit euch zwei.“ „Mann Dad, warum, wir wollen auch wissen was passiert ist.“ „Keine Widerrede, ihr seid zu jung dafür.“ Enttäuscht verschwanden Ashley und Jessica, Amber lächelte ihrer Schwester zu und bedeutete ihr, dass sie es ihnen erzählen werden.
„Wir sind mit einer Gruppe von zusätzlich fünf Auroren in die Nähe des Hauses appariert. Leider war es schwieriger als erwartet zum Haus vor zu dringen. Dieser Matthews hatte das Haus echt gut geschützt.“ William warf dem entgeisterten James den Tarnumhang zu und sprach weiter: „Ich bin unter dem Tarnumhang immer näher geschlichen, die anderen mit hinterher. Im Haus angekommen hab ich dann nach Emma und ihrer Mum gesucht. Das war gar nicht so leicht, das Haus ist wie ein Labyrinth. Ich gab Pat ein Zeichen, doch das bemerkte leider auch Jerry Matthews.“ Patrick sah seinen Freund an und fuhr weiter: „Ich und die fünf Auroren standen nun plötzlich einigen Todessern gegenüber und kämpften mit ihnen. David hat es dabei etwas härter erwischt, doch er kommt wieder auf die Beine. William hatte gleichzeitig die beiden entdeckt und konnte sie befreien. Als sie das Haus verlassen hatten, gab er mir erneut ein Zeichen und wir versuchten aus dem Haus zu kommen. Ich konnte die Todesser schocken und Moody hat sie dann gleich mitgenommen, leider haben wir nur drei von ihnen erwischt. Das wichtigste ist, dass wir Matthews erwischt haben. Schnell sind war aus der geschützten Zone geflohen und weg appariert. Das keine Sekunde zu früh, denn Voldemort war gerade aufgetaucht.“ Alle sahen geschockt zwischen William und Patrick hin und her. Sirius fand als erster die Sprache wieder und sagte: „Danke, dass ihr sie gerettet habt.“ Freundschaftlich umarmte er die beiden. „Ich glaube es ist besser ihr geht jetzt alles ins Bett. Wir sehen uns morgen wieder“, sagte Jane. Patrick und William sahen sich an und sie waren sich beide einig, dass der Tag schon anstrengend genug war für die Jugendlichen, darum verschoben sie ihr Gespräch über den Geheimgang auf später, die Ferien waren ja noch lange.

Sirius wollte natürlich nicht bis zum nächsten Tag warten. Zur Sicherheit gab ihm James seinen Tarnumhang und so schlich Sirius mitten in der Nacht zu Emma ins Zimmer, das sie sich eigentlich mit Lily teilte, doch diese war zu James ins Zimmer verschwunden - James war ganz verlegen, als Lily Fotos von ihr in seinem Zimmer fand -. Erst im Zimmer legte er den Tarnumhang ab und da lag sie. Emma war tief und fest am schlafen, er ging näher und nahm ihre Hand in die Seine. Er sah sie an und musste lächeln. Um ihren Hals hing eine Kette mit einem roten Anhänger, es war sein Weihnachtsgeschenk an sie. Sie hatte es als sie es geöffnet hatte gleich getragen. „Ich bin so froh, dass du hier bist. Ich hatte echt Angst um dich.“ „Ich liebe dich Sirius Black“, kam es leise von der jungen Brünette. „Hey, ich wollte dich nicht wecken.“ Sie sagte nichts, machte nur Platz in ihrem Bett und kuschelte sich ganz fest an seinen warmen Körper. „Halt mich einfach nur fest.“ Sirius tat wie ihm geheissen und die beiden schliefen ziemlich schnell ein. Die Sonne blitze schon ins Zimmer und Sirius erwachte. Plötzlich klopfte es an der Türe. „Hey Emma. Ich bin es Lisa, kann ich reinkommen?“ Sirius packte sofort den Tarnumhang, warf ihn sich über und versteckte sich in einer Ecke. „Ja komm nur rein Lisa.“ „Hey. Wie geht es dir?“ „Besser Danke, bin noch ein bisschen müde.“ „Bleib ruhig hier. Meli wird dir das Frühstück hier her bringen. Deine Mutter schläft noch.“ Meli war die Hauselfe der Summers. Sirius schlüpfte kurz unter dem Tarnumhang hervor, küsste Emma und sagte: „Ich verschwinde dann besser mal. Bis nachher.“ Sprach’s und war schon wieder unter dem Tarnumhang verschwunden.
Im Potterhaus setzte er sich auch gleich an den Frühstückstisch, wo Remus sich schon mit William unterhielt. „Guten Morgen Sirius. Wo hast du denn James gelassen?“ wollte William wissen. „Keine Ahnung, ich glaube der duscht noch.“ Da erschien James auch schon frisch geduscht und begann das Frühstück zu essen. Bei den Summers ging es ähnlich zu und her. Als Amber fertig gegessen hatte, sagte sie: „Lily und ich werden jetzt einmal nach Emma sehen.“ Beide standen auf und waren erstaunt, dass weder Patrick noch Lisa etwas sagten. Die beiden verschwanden nach oben. Nur ein paar Minuten später stiegen die drei Marauder sowie Jane und William aus dem Kamin. Sofort machten sich die drei Jungs auf den Weg nach oben.
„Wenn wir schon mal zu viert hier sind, möchten Pat und ich euch etwas sagen.“ Lisa und Jane sahen sich an und wandten sich wieder ihren Männern zu. „Was habt ihr denn jetzt schon wieder ausgefressen?“, fragte Jane genervt. William schlug Patrick in die Rippen und bedeutete ihm weiterzufahren. „Naja. Es gibt da etwas, dass ihr nicht wisst.“ Die beiden Frauen sahen ihn gespannt an. „Unsere beiden Häuser sind durch einen Geheimgang verbunden.“ „Was? Wir wohnen jetzt schon fast 25 Jahre in diesem Haus und ihr habt uns nie etwas davon gesagt“, Lisa schaute ihren Mann mit funkelnden Augen an. „Es tut mir Leid Schatz, aber Will und ich wollten ein Geheimnis haben.“ „Na toll. Ihr seid ja noch Schlimmer als James und Sirius. Ihr werdet wohl nie erwachsen!“ Jane konnte es nicht glauben, ihr Mann und sein bester Freund, als wären sie noch auf Hogwarts. „Warum erzählt ihr uns das eigentlich?“, fragte Lisa. „Unser Sohn und eure Tochter, sowie ihre Freunde haben es herausgefunden und schleichen jetzt immer hin und her.“ „Das glaub ich ja jetzt nicht. Die werden noch ihr blaues Wunder erleben.“ Jane hatte schon eine Strafe im Kopf, doch Lisa wollte nicht so streng sein: „Wir sollten sie nicht so streng drannehmen, der letzte Tag war hart genug.“ „Na gut, aber so davonkommen lassen, tun wir sie auch nicht.“

Die drei Marauder waren im oberen Stockwerk angekommen und sahen gerade, wie Amber und Lily in ein Gespräch mit Ashley und Jessica verwickelt waren. Sie erzählten ihnen wohl gerade die ganze Geschichte. James ging auf sie zu umarmte Lily von hinten, Remus tat das Gleiche und sie begrüssten ihre Freundinnen. „Lasst uns mal zu Emma gehen.“. sagte Sirius und sie nickten. Ashley und Jessica verschwanden in Ashleys Zimmer während die anderen zu Emma ins Zimmer gingen. „Hey.“ Emma begrüsste jeden einzelnen von ihnen und liess sich von allen umarmen. „Wie geht es dir?“, wollte Lily wissen. „Ich bin froh hier zu sein. Endlich bin ich weg von ihm.“ Sirius drückte ihre Hand ganz fest. „Keine Angst, er ist jetzt in Askaban, er kann euch nichts mehr antun“, sagte James und Emma atmete erleichtert auf. „Wieso hast du dich nicht gemeldet, was ist passiert?“, fragte Amber vorsichtig. „Naja. Am Anfang war alles noch ok. Doch dann hat er irgendwie gemerkt, dass wir abhauen wollten und er hat begonnen meine Mum zu schlagen. Dann hat er auch mich begonnen zu schlagen. Er liess uns die ganze Zeit überwachen, ich konnte mich nicht bei euch melden. Am 24.Dezember wurde es ihm dann zu viel und er sperrte uns in den Keller ein. Auch dort stand immer ein Todesser. Irgendwie bin ich dann an meinen Zauberstab gekommen und konnte den Todesser schocken. Diese Gelegenheit konnte ich nutzen und ich hab mich dann sofort bei Sirius gemeldet. Den Rest der Geschichte kennt ihr.“ Emma hielt kurz inne und fragte dann: „Was ist eigentlich mit meinen Sachen?“ „Mein Dad meinte, dass alles hier wäre. Dein Hogwartskoffer und die meisten deiner Sachen. Nur deinen Besen konnten sie nirgendwo finden.“ Amber wurde immer leiser, als sie diese Worte sagte. Emma nickte traurig. „Da brauch ich wohl ein paar neue Sachen.“ „Wir wollten morgen eh in die Winkelgasse gehen, wir brauchen noch ein Kleid für den Neujahrsball von James’ Eltern“, sagte Lily. Emma hatte schon wieder ein Lächeln auf dem Gesicht. „Sag mal Sirius, wie bist du gestern Nacht eigentlich hier her gekommen?“ Sirius erzählte Emma die Geschichte mit dem Geheimgang und die anderen liessen die beiden alleine. Nach einer Weile wollte Emma nach ihrer Mutter sehen und Sirius verschwand zu den anderen ins Wohnzimmer der Summers.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling