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Fanfiction

Forever and almost always - The secret passage

von Skydreamer

Hey leute!

Hier kommen James und Ambers Eltern wieder vor und ich hab gemerkt, dass ich gewisse Namen vertauscht habe, So wie sie in diesem Chap sind, stimmt es. In den alten Chaps habe ich es angepasst.
Ausserdem werde ich ab jetzt, wenn ich zeit habe immer 2 Chaps pro Woche hochladen.
Wäre echt schön, wenn ihr mal ein Kommi schreiben könntet. Danke.

Eure Sky

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The secret passage



Am nächsten Morgen machten sich die meisten der Hogwartsschüler auf den Weg zum Hogwartsexpress, der sie zurück nach London bringen sollte. Die vier Marauder und die drei Mädels suchten sich ein leeres Abteil und zauberten es sich ein bisschen grösser, damit sie sich gut ausbreiten konnten. Peter setzte sich neben die Türe, Remus setzte sich neben ihn und Amber legte ihren Kopf auf seinen Schoss. Auf der anderen Seite machte Lily das Gleiche bei James und Sirius und Emma setzten sich daneben. Sie hatten grossen Spass während der ganzen Fahrt. Sie spielten Snape explodiert, Zauberschach und unterhielten sich über etliche Themen. Dann kam der Moment des Abschiedes, Peter verschwand sehr schnell zu seinen Eltern, Emma dagegen liess sich Zeit. Sie umarmte jeden einzelnen ihrer Freunde und von Sirius liess sie sich fast nicht mehr lösen. Sie verschwand mit ihm kurz zu ihrer Mutter, um ihn ihr vorzustellen und er flüsterte ihr noch etwas ins Ohr: „Hey mein Schatz. Das wird schon. Melde dich bei uns, wenn etwas ist.“ Nach einem letzten Kuss kehrte er zu den anderen zurück. James liess sich gerade von seiner Mutter umarmen, gefolgt von seinem Vater. „Lily“, sagte Jane erfreut, umarmte sie und Lily fühlte sich gleich viel wohler. Amber hatte gerade ihre Eltern begrüsst und stellte ihnen gerade Remus vor. Ashley stand mit ihrer Freundin Jessica daneben. Nachdem James Eltern Sirius begrüsst hatten, gingen sie auf Amber zu und begrüssten sie. William war ihr Patenonkel, sowie Patrick James’ Patenonkel war. Wie konnte es auch anders sein, die zwei waren ja seit eh und je beste Freunde. Nachdem alle sich gegenseitig begrüsst hatten, übernahm Jane Potter das Wort: „So da ihr jetzt alle hier seid, geht es um die Zimmerverteilung. Die Mädels werden bei Patrick und Lisa wohnen, Emma kommt dann hoffentlich bald dazu. Die Jungs werden bei uns übernachten. Kein herumschleichen bitte. Wir werden jetzt gehen und treffen uns alle vor dem Abendessen bei uns im Wohnzimmer.“ Ihr waren die enttäuschten Gesichter der Jugendlichen nicht entgangen und sie musste grinsen. Nur William, Patrick und Lisa wussten, dass sie das nicht ganz ernst gemeint hatte und sie schmunzelten. So schlimm war es ja nicht, denn die Potters und die Summers waren ja praktisch Nachbarn. In den jeweiligen Häusern angekommen, zogen sich alle in ihre Zimmer zurück um ihre Sachen auszupacken. Da Lily ganz alleine in ihrem Zimmer war, machte sie es sich zuerst bei Amber bequem.
Kaum war es Zeit zum Abendessen flohten die Summers mit Lily und Jessica zu den Potters ins Wohnzimmer. Dort war schon ein Apero bereit und eine kleine Hauselfe ging auf Amber und Lily zu. „Miss Amber und eine Freundin, willkommen.“ Die kleine Hauselfe reichte ihnen ein Glas. „Danke Kasia. Das ist übrigens Lily, James’ Freundin.“ Lily lächelte sie an und die beiden setzten sich zu James und Remus auf das Sofa. Sirius hatte sich schon über die Häppchen hergemacht, während sich Ashley und Jessica auf das andere Sofa setzten und in ein Gespräch vertieft waren. William war mit Patrick wieder einmal im Hinterzimmer verschwunden. James und Amber kannten das zur Genüge, das machten die beiden immer, die Arbeit konnten sie wohl beide nicht wirklich vergessen. Amber hoffte, dass dies an Weihnachten nicht so war.
„Die Herrschaften dürfen sich jetzt an den Tisch setzen, das Essen ist bereit.“ „Danke Kasia“, sagte Jane und alle setzten sich an den Tisch. Das Essen war köstlich und alle genossen das Essen. Die jungen Leute hatten dann aber schnell keine Lust mehr und verschwanden. „Geht ihr mal rüber“, sagte James. Lily sah ihn enttäuscht an. „Keine Sorge, ich habe einen Plan.“ Er verzog sich mit Sirius und Remus in sein Zimmer und Lily und Amber gingen widerwillig zurück zu den Summers. Auch Ashley und Jessica waren mittlerweile zurückgekehrt. Plötzlich klopfte es an Ambers Zimmertür. „Herein“, sagte sie. James hielt seinen Kopf hinein und Lily sagte überrascht: „Was macht ihr denn hier?“ Amber liess die drei jungen Marauder in ihr Zimmer und zauberte es bisschen bequemer. „Tja, das bleibt unser Geheimnis.“ Sirius lächelte geheimnisvoll. „Das glaube ich nicht, also raus mit der Sprache“, sagte Amber, sah Lily kurz an und sie ging auf Remus zu und küsste ihn auf einer empfindlichen Stelle. Lily machte das Gleiche mit James. Die Jungs hatten keine Chance, was Sirius schmunzeln liess. „Na gut“, sagte James geknickt. „Wir sind nicht durch den Kamin gekommen.“ „Ja wir hören“, sagte Lily. „Es gibt einen geheimen Gang, der die beiden Häuser verbindet“, begann James zu erzählen. „Was?“, fragte Amber geschockt. „Seit wann wisst ihr schon davon?“ „Wir haben den Gang letzten Sommer entdeckt.“ James sah den Blick von Lily und Amber und fügte folgendes hinzu: „Keine Angst, dort wussten wir noch nicht wohin er führt. Wir hätten euch nie belauscht.“ Amber und Lily schauten die Marauder misstrauisch an. „Wir hatten wirklich keine Ahnung. Darum sind wir vorher gleich verschwunden, um das herauszufinden“, sagte Remus und ihm glaubten die Mädchen sofort. „Das glaub ich ja nicht. In welche Zimmer führt der Gang denn?“, fragte Amber fassungslos. „Die beiden Keller sind miteinander verbunden“, antwortete ihr James. „Das hätte ich unseren Dads gar nicht zugetraut, aber das ist super, jetzt können wir immer hin und her schleichen“, bemerkte Amber und James fuhr fort; „Ja, aber wir müssen aufpassen, so wie ich unsere Eltern kenne, haben sie mehr als nur ein Auge auf uns.“ „Ich glaube Jane und Mum wissen gar nichts davon.“ James nickte und sagte: „Da könntest du Recht haben. Was machen wir denn jetzt?“ „Keine Ahnung, wie wäre es mit Flaschendrehen?“ „Toll Pad, diese Idee kann ja nur von dir kommen.“ „Hab dich nicht so Moony, Flaschendrehen ist immer lustig.“ Sirius war schon aufgestanden und holte eine Flasche. „Ich frage mal Ashley und Jessica, ob sie Lust haben mitzumachen“, sagte Amber und verschwand aus ihrem Zimmer. Kurze Zeit später kam sie zurück, gefolgt von Ashley und Jessica. Sie verteilten sich in einem Kreis und Sirius begann die Flasche zu drehen. Die Flasche drehte und drehte sich und hielt bei James. „Wahrheit oder Pflicht?“, wollte Sirius wissen. „Pflicht“, antwortete dieser bestimmt. „Küss Amber auf den Mund.“ „Boa Padfoot, du hast Ideen.“ James sah Lily entschuldigend an und ging auf Amber zu, die Remus ihre Hand vor die Augen hielt. Schnell führte James seine Pflicht aus und setzte sich wieder. „Nie wieder. James ist mir als bester Freund viel lieber.“ Alles lachte, James war dran und drehte die Flasche. Die Flasche hielt vor Jessica an und da war schon James’ Chance sich an seinem besten Freund zu rächen. „Pflicht“, sagte Jessica und grinste Sirius an. Jeder von ihnen wusste, dass sie auf Sirius stand und waren im Moment gerade froh, dass Emma nicht da war. „Küsse einen deiner Mitspieler sieben Sekunden lang, mit Zunge.“ Natürlich wählte Jessica Sirius und ging auf ihn zu. Mit voller Leidenschaft küsste sie ihn, Sirius erstickte dabei fast und war froh, als die sieben Sekunden vorbei waren. Er funkelte James böse an. Nun war Jessica an der Reihe, die Flasche hielt vor Remus an. „Wahrheit.“ Jessica überlegte eine Weile und sagte dann: „Wann hattest du zum letzten Mal Geschlechtsverkehr?“ Remus wurde rot wie eine Tomate und Amber konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Er sah sie an, sie nahm seine Hand und nickte ihm zu. „Gestern“, kam es leise von Remus und er drehte sofort die Flasche. Dieses Mal musste Lily daran glauben. „Wahrheit.“ „Was war dein peinlichstes Erlebnis?“ „In den Ferien in Frankreich musste ich vor dem versammelten Hotel Karaoke singen und glaubt mir, singen kann ich echt nicht.“ Sie drehte die Flasche und diese zeigte auf Amber. „Pflicht.“ „Singe ein Lied und tanze dazu.“ Amber grinste und begann Mamma Mia von Abba zu singen, dazu bewegte sich passend dazu. Alle waren beeindruckt: „Wow“, kam es von Sirius, Lily und James gleichzeitig. Von Remus bekam sie einen Kuss als Belohnung. „Tja, bei Amber müsst ihr euch schon was besseres einfallen lassen“, sagte Ashley lachend. Ashleys Aussage sollte sich bald rächen, denn die Flasche zeigt auf sie. „Wahrheit“, sagte Ashley unsicher. „Jetzt bist du fällig Schwesterherz. Bist du im Moment verliebt und wenn ja in wen?“ „Na vielen Dank auch Schwesterherz. Na gut. Ja ich bin verliebt. Es ist Andrew Green.“ „Wusst ichs doch“, sagte Amber triumphierend und überlegte wen sie meinte, da sagte James: „Andrew Green? Unser Hüter Andrew Green?“ Ashley nickte. James wollte sie schon ausquetschen und Amber merkte, dass es Ashley unangenehm war, darum sagte sie: „Komm schon Ashley, dreh die Flasche.“ Ashley blickte ihre Schwester dankbar an und das Spiel ging weiter. Sie spielten bis weit in die Nacht hinein und noch so einige Peinlichkeiten und intime Geständnisse kamen ans Tageslicht. Amber lehnte sich müde an Remus’ Schulter und Sirius sagte: „Ich glaube wir sollten langsam ins Bett gehen.“ Die anderen nickten, doch Amber sagte noch: „Zuerst zeigt ihr uns noch die Türe zum Geheimgang.“ „Na gut“, murmelte James und sie alle machten sich leise auf den Weg in den Keller. Nachdem alle die Türe gesehen hatten, verschwand Sirius zurück ins Potterhaus. James und Remus wollten bei ihren Freundinnen bleiben. Amber stand vor Ashleys Zimmertüre und flüsterte etwas in Ohr: „Ich will aber trotzdem noch alle Einzelheiten hören.“ Danach verschwand sie mit Remus in ihrem Zimmer. Lily und James waren schon in Lilys Zimmer verschwunden.

Der nächste Tag war der 24.Dezember und sie schliefen alle aus. Lily erwachte als erste und griff neben sich, doch da lag niemand mehr. Sie hob ihren Kopf und erblickte einen kleinen Zettel auf dem zweiten Kissen.

Hey mein Engel

Bin mit Remus zurück geschlichen. Wir wollen ja nicht, dass meine oder Ambers Eltern etwas merken. Wir sehen uns nachher beim Frühstück.

Ich liebe dich, James



Lily verschwand in der Dusche und zog sich danach fertig an. Auf Ambers Bett lag auch ein Zettel mit den gleichen Worten und sie verschwand enttäuscht unter der Dusche. Sie hatte gehofft Remus wäre noch da. Sie wollte gerade aus ihrem Zimmer gehen als es an der Türe klopfte. Es war Ashley. Die beiden setzten sich auf Ambers Bett und Ashley erzählte ihrer Schwester die ganze Geschichte über ihre Gefühle für Andrew: „Ich bin mit Benjamin Russel zum Halloweenball gegangen. Er ist der beste Freund von Andrew. Ich mochte Andrew von Anfang an, schon seit den Auswahlspielen, doch irgendwie habe ich mich nicht getraut ihn näher kennen zu lernen. Da kam Benjamin genau richtig. Der Ball war ok, doch ich musste die ganze Zeit an Andrew denken und habe beschlossen ihn endlich näher kennen lernen zu wollen. Das klappte auch ganz gut, doch durch das viele Training war es trotzdem schwierig. Danach bin ich dahinter gekommen, dass er eine Freundin hat. Da war die Geschichte für mich gegessen. Doch immer als ich ihn kurz auf dem Gang sah oder wir kurz miteinander sprachen, begann mein Herz fest zu klopfen. Mir wurde klar, dass ich immer noch Gefühle für ihn habe. Gestern dann hat mir Jessica erzählt, dass er sich von seiner Freundin getrennt hat.“ „Darum warst du gestern so komisch drauf oder?“ Ashley nickte. „Hey Kleines. Das ist doch gut, wenn wir zurück in Hogwarts sind, wird er schon merken was für ein tolles Mädchen du bist und wenn nicht, dann ist er nicht der Richtige für dich. Wenn etwas ist, dann kannst du immer zu mir kommen.“ „Danke Schwesterherz. Ich hab dich lieb.“ Ashley umarmte ihre Schwester fest. Wieder klopfte es an der Türe und Lily und Jessica standen davor: „Hey ihr zwei, das Frühstück ist bereit.“ Lily hatte gesprochen und dir vier machten sich auf den Weg nach unten in die Küche. Lisa und Patrick sassen schon am Tisch. Patrick schaute die vier Mädchen argwöhnisch an und fragte: „Und habt ihr gut geschlafen?“ „Klar haben wir das Dad. Was sind die Pläne für heute?“, fragte Amber. „Nichts Spezielles. Zeigt euren Freunden doch einmal die Nachbarschaft. Heute Abend essen dann alle bei uns“, sagte Lisa. Kaum hatten die Mädels fertig gefrühstückt, erschienen die drei Marauder im Kamin. Lily und Amber wurden mit einem Kuss begrüsst, was Ambers Dad mit einem blitzenden Funkeln in seinen Augen zur Kenntnis nahm. Seine Frau bemerkte das und flüsterte ihm etwas ins Ohr: „Ach komm schon Patrick. Unsere Tochter ist jetzt erwachsen. Sie ist nicht mehr deine Prinzessin.“ Patrick nickte und trug ein paar Teller vom Tisch. Ashley und Jessica entschieden sich dafür im Haus zu bleiben und einen faulen Wellnesstag zu machen. Die anderen fünf machten sich bereit um ins Schwimmbad zu gehen. Sie wollten ein bisschen Spass haben und Sirius davon ablenken, dass seine Freundin nicht hier war. Langsam fing er an sich Sorgen zu machen, Emma hatte sich immer noch nicht bei ihm oder ihren Freundinnen gemeldet. Der Tag verging sehr schnell und das nächste Abendessen stand schon an. Dieses Mal wollten alle früh ins Bett gehen, schliesslich war am nächsten Tag Weihnachten und sie wollten früh schon fit sein und ihre Geschenke auspacken. Natürlich schlichen sich Remus und James ins Zimmer ihrer Freundin, ohne zu bemerken, dass William und Patrick dies bemerkten.


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