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Fanfiction

Forever and almost always - Smelly and colorful fun

von Skydreamer

Amber und auch Remus schienen sich ein bisschen beruhigt zu haben. Nach den Gesprächen setzten sie sich alle an die Hausaufgaben, bevor sie zum Abendessen in die grosse Halle gingen. Zwischen Remus und Amber herrschte immer noch Eiszeit, keiner wollte einen Schritt auf den anderen zugehen. Doch Remus wusste, dass er es war, der auf sie zugehen musste. Schweigend assen sie ihr Abendessen, auch Lily, James, Emma und Sirius trauten sich nicht viel zu sprechen. Sie hatten sich schon ausgetauscht nach den Gesprächen und fragten sich, wann Remus endlich etwas zu Amber sagen würde. Lily und Emma verschwanden ziemlich schnell in der Bibliothek und machten auch keine Anstalten auf Amber zu warten, die eigentlich auch ihre Hausaufgaben dort machen wollte. Nach und nach verschwanden auch Peter, Sirius und James, aber nicht ohne Remus noch mal einen Jetzt-Sprich-Mit-Ihr-Blick zu zuwerfen. Amber hatte schon bald genug, es nervte sie, dass Remus schweigend am Tisch sass und sie erhob sich dann schon bald. Er blickte auf und sagte dann: „Hey. Warte doch. Kann ich bitte mit dir reden?“ Sie blickte ihn an und antwortete: „Das ging ja jetzt lange genug, bis du gefragt hast. Ja lass uns reden.“ Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. „Ich höre“, sagte Amber etwas ungeduldig. Mittlerweile waren sie auf dem Astronomieturm angekommen und sie setzten sich dort hin. „Es tut mir echt Leid mein Schatz. Ich, ich liebe dich so sehr und ich wollte dir nie wehtun. Ich möchte doch alles, was du auch willst, doch ich sah den Werwolf in mir immer als Blockade. Ich konnte einfach nicht drüber wegsehen, ich bringe diese Gedanken einfach nicht weg. Dabei ist es eigentlich total egal. Ich weiss echt nicht was in mich gefahren ist, ich möchte dich nicht verlieren, niemals, das musst du mir glauben.“ Sie sah ihm direkt in die Augen als sie antwortete: „Ich möchte nicht, dass dieser Werwolf zwischen uns steht, ich möchte nur dich, dich Remus John Lupin alleine. Du weißt, ich habe dir immer gesagt, dass ich dir die Zeit gebe, die du brauchst. Ich bin froh hast du das eingesehen.“ Er nahm ihre Hand und verschränkte ihre Finger ineinander, dann sagte er: „Es tut mir Leid, ich möchte mich nie wieder mit dir Streiten.“ Sie sah ihn an und küsste ihn auf die Wange. „Ich verzeihe dir. Mach das nie wieder.“ „Nie wieder, versprochen.“ Er merkte, dass sie ihn noch nicht ganz an sie ranlassen wollte, mit dem hatte er schon gerechnet. Sie wollte ihn jetzt wahrscheinlich ein bisschen zappeln lassen. „Ich verschwinde jetzt in die Bibliothek, Hausaufgaben machen.“ Enttäuscht folgte er ihr, er hatte erhofft den Rest des Abends mit ihr alleine zu verbringen.

In der Bibliothek angekommen, wollten Lily und Emma natürlich gleich wissen, wie es gelaufen ist. „Und habt ihr miteinander gesprochen?“ Amber nickte. „Ja haben wir, er hat sich entschuldigt und war total süss, ich lass ihn jetzt aber ein bisschen zappeln.“ Gemeinsam machten sie ihre Hausaufgaben und kehrten dann in den Gryffindorturm zurück. Von den jungen Maraudern war weit und breit keine Spur, der Gemeinschaftsraum war schon ganz leer. Darum machte sich Lily auf den Weg in den Aufenthaltsraum der Schulsprecher und Emma und Amber gingen in ihren Schlafsaal. Dort zogen sie sich um und Emma sagte leise: „Ich gehzu Sirius, bis morgen.“ „Warte ich komme mit, will Remus überraschen.“ Emma hatte ein Lächeln im Gesicht. „Na, lange wirst du ihn wohl eh nicht zappeln lassen können.“ Die beiden machten sich auf den Weg in den Schlafsaal der Marauder, doch dort war noch keiner, die Betten waren unberührt. Die beiden Mädels legten sich ins Bett ihres jeweiligen Freundes und schliefen sofort ein. Kurze Zeit später betraten Peter, Sirius und Remus den Schlafsaal. Remus bedeutete den anderen beiden ruhig zu sein, als er Emma und Amber entdeckte. Amber lag zusammengerollt in seinem Bett und sah aus wie ein schlafender Engel, mit ihrer blonden Lockenpracht. Nach ihrem Gespräch am Abend hatte er nicht damit gerechnet, sie hier zu finden, doch es zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Er war sehr froh darüber und es zeigte ihm, dass sie nicht mehr wütend auf ihn war. „Da hat sie’s ja wohl nicht lange ohne dich ausgehalten Moony“, flüsterte Sirius und schlug Remus freundschaftlich auf die Schulter. Er hatte sich schon umgezogen und legte sich neben Emma in sein Bett. Remus machte es ihm gleich und stieg nur mit seiner Pyjamahose bekleidet in sein Bett. Er zog auch gleich die Vorhänge seines Bettes zu und machte es sich neben Amber bequem. Diese kuschelte sich gleich an ihn und flüsterte: „Wo wart ihr so lange?“ „Hey mein Engel, ich wollte dich nicht wecken. Waren im Raum der Wünsche, nach dem Trank sehen. Schön bist du hier.“ „Macht nichts, ich wollte dich überraschen.“ Remus lächelte und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände verschwanden unter ihrem Pyjamaoberteil. Amber war überrascht, das war das erste Mal, das er das machte, das Gespräch mit James und Sirius hatte wohl wirklich gewirkt. „Na na, Mr. Lupin, wir sind hier nicht alleine und ausserdem soll unser erstes Mal ganz Speziell sein.“ Sie küsste ihn zärtlich und kuschelte sich wieder an seinen warmen Körper. Endlich war auch er soweit und sie war glücklicher als je zuvor. Friedlich schliefen die beiden ein.

Der nächste Morgen kam viel zu schnell und die Siebtklässler sassen müde am Frühstückstisch. Alle waren froh und glücklich darüber, dass sich Amber und Remus wieder vertragen hatten.
Heute war der Tag, an dem der Vielsaftrank endlich fertig war und so verschwanden die sieben Gryffindors nach dem Abendessen sofort im Raum der Wünsche. „Jetzt müssen wir nur noch an ein Haar eines Slytherins kommen, wen wollen wir denn nehmen?“, fragte James. „Wie wäre es wenn zwei von uns den Vielsafttrank trinken und wir als zwei verschiedene Slytherins in deren Gemeinschaftsraum gehen, dann können wir viel mehr Stinkbomben und anderes verteilen.“ Diese Idee kam von Amber und die anderen nickten. „Wir müssen schauen, dass wir dann auch irgendwie in den Gemeinschaftsraum kommen, ohne Passwort haben wir keine Chance“, bemerkte Emma. „Wir folgen einfach ner Gruppe Slytherins und dann geht das ohne Probleme“, antwortete Sirius darauf. „Und wir müssen schauen, dass genau diese Slytherins nicht im Gemeinschaftsraum oder sonst wo in der Nähe sind“, sagte Lily. Die anderen nickten und Remus machte einen Vorschlag: „Ich würde sagen James und Sirius trinken den Vielsafttrank, da sie sich am besten mit Stinkbomben und solchen Sachen auskennen. Die Haare nehmen wir von zwei jungen Slytherins, die können wir leicht schocken und für diese Stunde verstecken und dann auch ihre Erinnerungen löschen.“ Alle waren einverstanden damit und sie teilten die restlichen Aufgaben ein. „Lily und Remus ihr werdet morgen versuchen an die Haare zu kommen. Emma und Amber ihr seid dann fürs schocken, verstecken und das Gedächtnis verändern verantwortlich. Lily, Peter und Remus haben dann immer einen Blick auf die Karte, damit wir nicht auffliegen.“ James hatte die Aufgaben verteilt und alle waren damit einverstanden. James hatte extra auf die Stärken seiner Freunde geachtet, als er die verschiedenen Aufgaben verteilte. Amber und Emma beherrschten diese Sprüche einfach am besten.

Am Freitagmorgen gingen sie ganz normal zum Unterricht. Lily und Remus hatten sich schon ihre zwei Opfer ausgewählt und schlichen vorsichtig hinter ihnen her, als sie von der einen Stunde zur anderen wechselten. Es gelang ihnen recht schnell an die Haare zu kommen und die Namen der beiden hörten sie dabei gleich mit. Das war wichtig, sonst würden sie sie ja nicht finden auf der Karte der Rumtreiber. Es waren zwei Zweitklässler, zwei Mädchen um genauer zu sein: Cindy Neta und Petra Helm. Nach dem Abendessen brachten sich alle auf Position. Amber und Emma warteten nahe beim Eingang zu den Kerkern auf die beiden Mädchen. Diese erschienen auch recht schnell und Amber und Emma hatten kein Problem die beiden zu schocken. Schnell schleiften sie die beiden in eine Nahe Besenkammer und gaben per Zweiwegspiegel James und Sirius das Zeichen loszugehen und sie holten sich bei den beiden die Umhänge der Mädchen. Die beiden Marauder hatten kein Problem vor den Gemeinschaftsraum der Slytherins zu kommen, leider hatte vor ihnen niemand den Gemeinschaftsraum betreten. Das hiess warten, doch zu lange wäre das nicht möglich, da sonst die Wirkung vom Vielsafttrank nachlassen würde. Zu ihrer Erleichterung trat jemand aus dem Gemeinschaftsraum heraus. Es war Regulus Black, James und Sirius sahen sich nur kurz an und huschten dann an ihm vorbei in den Gemeinschaftsraum, sie hörten Regulus nur noch etwas Unverständliches murmeln. So schnell wie möglich versuchten James und Sirius die Stinkbomben und Farbbomben unauffällig zu verstecken. „Was macht ihr beiden denn da?“, fragte eine männliche Stimme hinter ihnen. Die beiden zuckten zusammen und drehten sich um. Vor ihnen stand Rudolphos Lestrange. „Nichts“, antwortete Sirius ohne dabei seine Stimme zu verstellen. James schlug ihn unauffällig in die Rippen und sagte in einer kindlich weiblichen Stimme: „Wir gehen jetzt besser in die Bibliothek, Hausaufgaben machen.“ Er zog Sirius mit sich und die beiden verschwanden aus dem Schalfsaal. Sobald sie bei der Besenkammer ankamen, klopften sie an. Amber öffnete und liess sie hinein. Eigentlich war es schon viel zu eng in der Kammer und darum wollten sie schnell machen. „Wow, das war aber knapp“, sagte Sirius als er sich umzog. „Ja, Lestrange hätte uns beinahe erwischt“, sagte nun auch James. „Ich glaube wir haben echt Glück gehabt, ihr wart schon in eurer normalen Gestalt, als ihr hier wart. Die beiden verschwanden frisch umgezogen wieder und Amber und Emma erledigten den Rest. Sie sprachen noch den Vergessenszauber aus sagten den beiden Mädchen, sie sollten beim nächsten Mal besser aufpassen wo sie hinliefen und verschwanden dann zu ihren Freunden. In der Eingangshalle taten sie gerade so, als würden sie sich zufällig treffen. Auch ein paar andere Schüler waren in der Eingangshalle und kamen gerade vom Abendessen. Keine fünf Minuten später kam ein lautes Geschrei aus den Kerkern und einige Slytherins erschienen. Manche von ihnen waren voller Farbe, was alle anderen in Gelächter ausbrechen liess. „Diese verdammten Schweine, wenn ich herausfinde wer das war, dann…“ Lestrange schrie aus voller Lautstärke heraus und auch alle anderen Slytherins beklagten sich und motzten herum. Die drei Mädchen und die Maraudern hielten es für besser jetzt aus der Halle zu verschwinden. Ihr Streich war perfekt gelungen.

Endlich war wieder Wochenende und langsam ging es auf Weihnachten zu, sie hatten nur noch eine Schule und dann hatten sie endlich ihre wohlverdienten Ferien. Sie alle freuten sich schon sehr darauf. Alle bis auf Emma, die sich Sorgen machte wegen ihrem Vater. Die Schulwoche verging erstaunlich schnell und sie packten ihre Sachen für die Ferien zusammen.
Am Abend vor der Abreise, es war ein Samstag, hatte Remus etwas vorbereitet für Amber. Den ganzen Tag war er schon so geheimnisvolle und sie wollte nun endlich wissen wieso. Sie gingen nicht einmal zum Abendessen. Remus sagte ihr nur, sie solle den Rosen folgen, was sie dann auch tat. Im siebten Stock schwebte eine Rose vor einer Türe und Amber wusste nun, dass sie vor dem Raum der Wünsche stand. Sie öffnete die Türe und betrat den Raum. Überall waren Rosenblätter auf dem Boden verteilt. Die Decke war zu einem leuchtenden Sternenhimmel geworden. Im Raum stand ein grosses, wunderschönes Himmelbett und in der Nähe stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Kerzen leuchteten überall. „Wow“, sagte Amber begeistert und entdeckte nun Remus. „Hi mein Schatz. Setz dich.“ Er führte sie zum kleinen Tisch und sie setzten sich beide. Zuerst genossen sie ihr Candellight Dinner und Amber kam gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Danach führte er Amber zum Himmelbett. „Bist du dir sicher, dass du das willst?“ Remus nickte und begann seine Freundin leidenschaftlich zu küssen. Die Küsse wurden immer fordernder und beide schienen die Nähe zueinander zu geniessen. Langsam entledigten sich die beiden nach und nach ihrer Kleidung, die Wärme, die vom anderen ausging, war nicht zu toppen. Sie liessen ihren Gefühlen freien Lauf und was danach passierte, das blieb ihr Geheimnis der Nacht.


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