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Fanfiction

Forever and almost always - Love and it's problems

von Skydreamer

Die nächste Woche begann etwas stürmisch, denn ein Schneesturm fegte übers Land und bedeckte Hogwarts und seine Ländereien mit einen riesigen Pracht Schnee. Für viele Schüler war das der Anlass für eine Schneeballschlacht draussen, doch Lily, Amber und Emma liessen sich von den Maraudern nicht davon überzeugen. Sollten sie doch alleine rausgehen und ihren Spass haben. Sie machten es sich lieber im Bad der Schulsprecher gemütlich, wo sie wieder einmal über ihre Beziehungen sprachen. Emma hatte seit der Versöhnung mit Sirius am letzten Freitag wieder ein Strahlen in ihren Augen und auf den Lippen und sie konnte nicht aufhören von ihm zu schwärmen. Lily und Amber wussten ja schon lange, dass die beiden auch schon weiter gegangen sind. „Mädels, ich weiss langsam echt nicht mehr weiter. Ich liebe Remus, aber immer wenn ich mal mehr will als nur küssen, dann weicht er mir aus.“ „Ach Süsse, er weiss doch, dass er nicht dein erster Freund ist und vielleicht macht ihm das ein bisschen Angst, rede mit ihm darüber“, sagte Lily und Amber lächelte sie dankend an. „Ich weiss, ich sollte mit ihm darüber reden, aber irgendwie hab ich Angst vor dem Gespräch. Hast du mir trotzdem eine Phiole von deinem Verhütungstrank Emma, bitte, wir können ja Neuen brauen.“ „Das wird schon, mach dir keine Sorgen. Klar, kein Problem, ich gebe es dir nach dem Unterricht. Sag mal Lily, wie ist das denn so bei dir und James?“, fragte Emma neugierig. „Jetzt hör aber auf, wird sind jetzt gerade mal zwei Wochen zusammen und ihr wisst ganz genau, dass ich Zeit brauche. Ich hoffe James versteht das und er wartet bis ich soweit bin.“ „Das wird er. Er liebt dich Lily und jetzt wo er dich hat, gibt er dich nicht mehr her.“ Lily wusste das Amber Recht hatte und sie wandten sich anderen Themen zu.

Am nächsten Morgen, einem Dienstag, stand Amber eher früh auf, sprang unter die Dusche und machte sich dann auf den Weg in die grosse Halle. Als sie die Halle betrat, schaute sie kurz zum Rawenclaw-Tisch und bemerkte, dass ihr Opfer noch nicht dort sass. Am Gryffindor-Tisch setzte sie sich zu Remus und Peter, natürlich mit Blick zu den Rawenclaws. Sie hoffte er würde noch nicht gleich auftauchen, damit ihre Freunde sich das Schauspiel auch ansehen konnten. Nach einer Weile kamen Lily und James in die Halle, gefolgt von Emma und Sirius. James entging Ambers Blick zum Rawenclaw-Tisch nicht und unter dem Tisch kickte er Sirius an, dieser schaute ihn komisch an. James formte mit seinen Lippen den Namen TRAVIS und Sirius verstand. Gespannt wandten sie sich dem Frühstück zu, als wäre es die spannendste Sache der Welt. Keine Sekunde später betrat Travis Bennet gefolgt von seinem besten Freund Christophe die Halle. Es stellte sich heraus, dass Christophe genau so ein Mistkerl war wie sein Freund. Haley musste das nach dem Halloweenball bitter erfahren, mittlerweile war sie aber über ihn hinweg. Darum hatte sich Amber überlegt ihn auch gleich mit ein zu beziehen. Lily und Remus bemerkten Ambers Blicke und schauten sie fragend an: „Was ist denn los mit dir Schatz?“ „Das werdet ihr gleich sehen“, sagte Amber mit einem verschmilzten Lächeln auf dem Gesicht. Die beiden Rawenclaws setzten sich an ihren Haustisch und begannen mit ihrem Frühstück. Als sie sich vom Kürbissaft vor ihnen einschenkten legte sich ein diabolisches Grinsen auf Ambers Gesicht. Beide tranken ungefähr gleichzeitig aus ihrem Glas und es schien sofort zu wirken, denn Travis stand auf und steuerte gezielt den Slytherin-Tisch an. Er lief geradewegs auf Rodolphos Lestrange zu. „Wo willst du hin?“, fragte Christophe seinen besten Freund. „Ich gehe zu Rodolphos, ich möchte jetzt endlich ein Date mit ihm.“ „Was? Nein, ich möchte ein Date mit ihm.“ Die ganze Halle war in tosendes Gelächter gehüllt und alle verfolgten gespannt das Geschehen. Travis war inzwischen bei Lestrange angekommen und umgarnte ihn, was diesem gar nicht gefiel, doch es gelang ihm nicht sich von Travis zu lösen. Nun war auch Christophe bei ihnen angekommen und Lestrange wurde nun von beiden angemacht. „Gute Arbeit Amber, das ist echt klasse. Amortentia?“, sagte Sirius, Amber nickte und kriegte sich vor Lachen gar nicht mehr ein, es war einfach zu lustig. Die anderen Slytherins versuchten Lestrange zu helfen, doch es gelang ihnen nicht. Zu allem Übel hatten die Slytherins und Rawenclaws jetzt auch noch Kräuterkunde zusammen, das konnte ja heiter werden. Die Gryffindors lachten noch den ganzen Weg in den Unterricht und erst dort hatten sie sich halbwegs erholt.

Der restliche Tag war sehr amüstant. Travis und Christophe verfolgten Lestrange bis in die Kerker und warteten vor dem Eingang zum Slytherin Gemeinschaftsraum auf ihn. Das Beste war ihre Prügelei nach dem Mittagessen. In der Eingangshalle gingen sie aufeinander los und die ganze Schule konnte zu sehen. Auch im Unterricht schienen sie an nichts anderes zu denken, was ihnen einige Punktabzüge zur Folge hatten.

An diesem Abend machten sie ihre Hausaufgaben, aber gingen dann schon eher früh schlafen. Emma machte es sich in Sirius’ Bett bequem. Amber machte mit Remus noch einen Spaziergang und schleifte ihn in den Raum der Wünsche. „Was machen wir hier Schatz?“, wollte Remus wissen. „Ich wollte mal wieder alleine Zeit mit dir verbringen.“ Remus sah sich im Raum um und blickte sie wieder komisch an. „Komm schon.“ Sie küsste ihn so leidenschaftlich, dass ihm die Luft weg blieb. Sie setzten sich auf das grosse Sofa und Remus wurde ein bisschen lockerer. Wieder legte sie ihre Lippen auf die seinen und bat nun mit ihrer Zunge um Einlass. Diesen gewährte er ihr auch, während sie sich an seinem Rücken festkrallte und ihre Hände immer weiter nach unten gleiten liess. Remus schien das ganze zu geniessen und küsste nun ihren Hals, was Amber mit einem Wohlwollen zur Kenntnis nahm. Mittlerweile lag er schon auf ihr. „Ich liebe dich“, flüsterte sie, bevor sie ihn wieder küsste, langsam liess sie ihre Hände unter sein Hemd fahren und ertastete seinen Oberkörper. Sofort zuckte Remus zusammen und löste sich von ihr. „Was ist denn plötzlich los?“ Remus schaute auf den Boden. „Schau mich an Remus und sag mir was los ist.“ Nur langsam hob er seinen Kopf, doch er sagte nichts. „Ich will dich zu nichts drängen, aber ich weiss langsam nicht mehr weiter. Du musst mir sagen, was los ist. Ich liebe dich und ich möchte doch nur bei dir sein.“ „Ich liebe dich auch Amber und ich möchte doch das doch eigentlich auch, aber du bist meine erste Freundin und du, für dich ist das nichts Neues.“ „Das versteh ich doch auch, aber ich merke doch, dass da noch mehr dahinter steckt. Bitte sag mir die Wahrheit.“ Sie sah ihm tief in die Augen und hielt seine Hand. „Es geht nicht, ich möchte dass nicht. Ich, ich bin ein Monster und ich möchte dir das nicht antun.“ „Was soll denn schon passieren. Verdammt noch Mal, du weißt ganz genau wie ich zu diesem Thema stehe!“ Diese Worte kamen jetzt schon ein wenig wütend über ihre Lippen, sie verstand ihn einfach nicht. „Nein, ich kann das nicht. Mach es doch nicht so schwer.“ „Ich mache es schwer? Ich will doch nur von dir geliebt werden und alles tun was andere Pärchen auch machen, aber du, du machst alles kaputt, mit deiner Sorge und deinem pelzigen Problem. Du weißt, dass es mir egal ist, dass du ein Werwolf bist und ich alles für dich tun würde. Also vertrau mir doch einfach.“ Jetzt hielt sie es einfach nicht mehr aus, sie musste raus aus dem Raum, so schnell wie möglich rannte sie in ihren Schlafsaal und legte sich in ihr Bett. „Amber, warte doch“, schrie Remus ihr noch verzweifelt nach, er holte sie aber nicht mehr ein und verschwand dann in seinem Schlafsaal. Dort schliefen schon alle und niemand bemerkt, wie Tränen seine Wangen runterkullerten.

Lily und James kehrten müde von ihrem Rundgang zurück und wollten eigentlich nur noch schlafen gehen. „Ich gehe noch kurz duschen, sagte James zu Lily, küsste sie und verschwand im Badezimmer. Lily machte sich auf den Weg in ihr Zimmer und zog ihr Pyjama an, die Türe liess sie einen Spalt breit offen, mit der Hoffnung er würde nachher noch kurz in ihr Zimmer kommen. Sie setzte sich auf ihr Bett und schlug ihr Buch auf. Plötzlich viel ein Foto aus dem Buch. Es zeigt Lily und ihre Schwester Petunia mit ihren Eltern. Schmerzlich wurde ihr wieder bewusst, dass sie ihre Eltern nie mehr wieder sehen würde. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie liess ihnen freien Lauf. In diesem Moment klopfte es vorsichtig an ihrer Türe und James, nur mit einer Pyjamahose bekleidet, schaute hinein. Er sah ihre Tränen und fragte sofort: „Was ist denn los mein Engel?“ Er setzte sich zu ihr aufs Bett und nahm sie tröstend in den Arm. James entdeckte das Foto auf Lilys Bett und fragte: „Sind das deine Eltern?“ Lily nickte und sagte leise: „Ich vermisse sie so sehr James. Jetzt hab ich niemanden mehr.“ „Hey, ich bin doch da und Amber und Emma. Ich lasse dich nie wieder gehen Lily Evans. Ich liebe dich.“ „Bleibst du diese Nacht bitte bei mir?“ Erstaunt sah James seine Freundin an und nickte. Er hätte nicht gedacht, dass Lily das jetzt schon zulässt, doch es machte ihn zum glücklichsten Mann auf der Welt. Lily hob die Decke und James legte sich neben sie, sofort kuschelte sie sich an seinen warmen Körper und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wollte Amber eigentlich direkt zum Unterricht, doch sie hatte natürlich nicht mit Emma gerechnet. Diese kam nur in Sirius’ Pyjamaoberteil bekleidet in den Schlafsaal und ihr Blick ging zu Amber. „Hey Süsse, was ist denn los?“ Amber begann zu weinen und erzählte ihrer Freundin die Geschichte. Diese nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ein paar Worte zu. „Komm, wir gehen jetzt in die grosse Halle und du isst etwas. Du hast ja schon die ganze Nacht nicht geschlafen.“ „Ich will ihn aber nicht sehen.“ „Komm jetzt, du kannst ihm ja nicht ewig aus dem Weg gehen.“ Mit diesen Worten verschwanden die beiden aus dem Schlafsaal und machten sich auf den Weg in die grosse Halle. Lily und James hatten schon am Gryffindor-Tisch platz genommen und sie setzten sich zu ihnen. Schon von weitem sahen die beiden, dass mit Amber etwas nicht in Ordnung war. „Hey Kleines, was ist denn los?“, fragte James besorgt, doch Amber sagte nichts. James nahm sie einfach in den Arm und sie beruhigte sich ein bisschen. Dabei sah er wie auch Lily, Emma fragend an. Emma flüsterte beiden einzeln etwas ins Ohr und die drei setzten sich schützend um Amber. Natürlich hatte Emma James nicht das Gleiche erzählt wie Lily, doch er schien schon mit so etwas gerechnet zu haben, denn er kannte Remus einfach zu gut. Lustlos stocherte Amber auf ihrem Teller herum und ass nur ab und zu ein paar Bisse. Genau in diesem Moment betraten Sirius und Peter, gefolgt von Remus die Halle. Remus sah genauso schlecht aus wie Amber und sprach kein Wort. Sirius schien den Grund dafür schon zu kennen, lief auf Amber zu, umarmte sie und flüsterte: „Hey Kleines. Das wird schon wieder.“ Er setzte sich neben Emma und Peter sich ihm gegenüber, Remus setzte sich dann neben Sirius und blickte nur kurz zu Amber bevor er sich seinem Frühstück zu wand. Für Lily, Emma, Sirius du James war schon klar, dass hier Gespräche nötig waren und sie machten gemeinsam schon aus, wie der Tag verlaufen sollte.
Zuerst mussten die Siebtklässler natürlich in den Unterricht gehen und beim Mittagessen hatten sie nicht viel Zeit. Nach dem Nachmittagsunterricht war dann endlich die Zeit da für Gespräche. Emma und Lily verschwanden mit Amber in die Küche von Hogwarts, wo sie gemütlich eine Tasse Kakao tranken und Kuchen assen. Amber erzählte ihren Freundinnen noch einmal die Geschichte, auch wenn es ihr wehtat. „Ich wollte doch nur Zeit mit ihm verbringen und versuchen ihm näher zu kommen. naja, wie immer ist er wieder zurückgewichen und dann hab ich ihn halt darauf angesprochen, ich wollte das ja eh machen. Dann hat er zuerst gesagt, dass es auch will, aber einfach Angst hat davor. Ich hab ihn dann beruhigt, aber das war nicht alles. Er war immer noch so verschlossen und dann hab ich halt nachgefragt. Dann kam halt die ganze Werwolf Sache hoch. Er wolle mir das nicht antun usw. Ich hab ihm gesagt, dass es mir egal sei, dass ich ihn liebe und so, aber er liess sich nicht umstimmen. Da konnte ich einfach nicht mehr, ich war echt wütend und bin dann gegangen.“ Bäche von Tränen kullerten ihre Wangen herab und Lily nahm sie in den Arm. „Hey. Ich bin froh hast du mit ihm darüber gesprochen, auch wenn er so reagiert hat, das wäre sonst immer zwischen euch gestanden. Ich glaube er meint es nicht so, James und Sirius bringen ihn schon wieder zur Vernunft.“ Eine ganze Weile sassen die drei noch in der Küche von Hogwarts und Amber liess sich von ihren Freundinnen ein bisschen ablenken.

Zur gleichen Zeit knöpften sich Sirius und James Remus im Aufenthaltsraum der Schulsprecher vor. „Sag mal Moony, was ist genau passiert?“ James klang schon fast wütend als er seinen besten Freund ansprach. „Ich, naja. Amber wollte halt mal wieder mehr und ich hab wieder nen Rückzug gemacht. Dann hat sie mich halt darauf angesprochen.“ „Und was hast du ihr gesagt?“, fragte Sirius. „Das ich Angst hätte, da sie ja schon Erfahrung hat und es für mich das erste Mal ist.“ „Ach komm Moony, wir wissen genau, dass noch mehr dahinter steckt. Sie liebt dich und ist bereit auf dich zu warten.“ James hielt es schon fast nicht mehr aus, als er diese Worte sagte. „Ja, das hat sie dann auch gemerkt und ich hab ihr halt naja. Ich bin ein Werwolf Leute, das geht nicht, was wenn ich ihr etwas antue?“ „Das ist jetzt aber nicht dein ernst Remus.“ Remus merkte, dass James vor Wut kochte, es kam selten vor, dass er ihn bei seinem richtigen Vornamen ansprach, darum blickte er zu Boden. „Du bist ein Mensch wie wir alle auch, dieses Monster in dir, dass ist nur bei Vollmond aktiv und sonst nie. Darum passiert auch nichts. Verdammt noch mal Remus, sie liebt dich, wie du bist und hat kein Problem mit deiner Vollmondgestalt. Das solltest du auch nicht. Du tust ihr damit sehr weh und das verdient sie nicht. Du bist einer meiner besten Freunde und ich will dir nichts böses, aber ich habe dir gesagt, wenn du Amber weh tust…“, Sirius hielt es für besser James zu stoppen. Er legte eine Hand auf seine Schulter und sagte: „Ich glaube du hast jetzt alles gesagt Prongs, setzt dich und beruhige dich.“ James setzte sich widerwillig aufs Sofa und beruhigte sich langsam. Sirius verstand seine Reaktion, aber genug war genug. Remus schaute geknickt zu Boden. „Was soll ich denn jetzt machen, ich will sie nicht verlieren.“ „Rede mit ihr und kämpfe um sie, das wird schon wieder“, sagte Sirius. James ging auf Remus zu und sagte: „Es tut mir Leid wegen vorhin. Das wird schon wieder.“ Er nahm ihn in die Arme und Remus sagte: „Ich weiss, dass du es nur gut meinst James. Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast. Ich hoffe, sie will mich überhaupt noch sehen.“ „Sie liebt dich keine Angst, das wird schon.“


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz