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Fanfiction

Forever and almost always - Love and it's secrets

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist ein neues Chap.
Was ich schon lange machen wollte, die Kleider vom Halloweenball zu zeigen, hier ist der Link: http://img829.imageshack.us/img829/7653/halloweenball.jpg
Der Link ist nun auch im eigentlichen Chap.
Wäre schön, wenn ihr ein Review schreiben würdet.

Lg, eure Sky

___________________________________________________________________________________________________

[/b]Love and it's secrets[/b]


Der nächste Morgen war ein Sonntag und so konnten sie ausschlafen. Emma war schon ganz früh aufgestanden und war frühstücken gegangen, mit dem Wissen, dass Sirius ein Langschläfer war und zu dieser Zeit sicher nicht die grosse Halle betreten würde. Danach verzog sie sich in die Bibliothek und hoffte, niemand würde sie dort finden. Die vier Marauder, Amber und Lily erschienen erst gegen Mittag in der grossen Halle und zogen sich danach in den Aufenthaltsraum der beiden Schulsprecher zurück, um ihre Hausaufgaben zu machen. Sirius sah sehr schlecht aus, er hatte wohl kaum geschlafen und dann musste er sich vor dem Frühstück auch noch eine Standpauke von Amber und Lily anhören. „Wo ist Emma?“, wollte James wissen. „In der Bibliothek und ich werde jetzt dort hin gehen“, sagte Sirius bestimmt. „was, woher weißt du das? Du wirst jetzt bestimmt nicht dorthin gehen.“ Das Gesagte kam von Lily, die sich nun gemeinsam mit Amber vor der Tür aufstellte, damit Sirius nicht raus konnte. „Ähm, naja. Ihr wisst schon, die Karte. Ich will aber mit ihr reden.“ Sirius schien schon fast zu quängeln, da sagte Amber: „Das ist jetzt keine so gute Idee. Aber sag mal Sirius, stimmt das, was im Brief steht?“ „Natürlich nicht, das würde ich nie tun. Ich liebe Emma. Da war nichts zwischen mir und Emily. Diese Weiber verfolgen mich schon die ganze Zeit.“ Auch Lily merkte, dass Sirius die Wahrheit sagte und es ernst mit Emma meinte, denn er hatte eine Träne in den Augen. Sie alle hatten ihn noch nie so gesehen. „Das war echt nicht schlau, was du ihr alles gesagt hast. Du hast sie damit verletzt. Ich weiss ihr seid beide stur, aber ihr gehört zusammen. Kämpfe um sie, zeige ihr, dass du es ernst meinst.“ „Ich weiss Amber und ich bereue meine Worte auch.“ Sie umarmte ihn und sagte: „Lass ihr ein bisschen zeit. Sie wird jetzt ein paar Tage stur sein und dann würde ich ihr eher nicht zu nahe kommen und lass dir etwas ganz schlaues einfallen.“ Mit diesen Worten verliess Amber den Raum, gefolgt von Lily, natürlich nicht ohne sich von Remus und James zu verabschieden.

Amber und Lily steuerten die Bibliothek an und konnten ihren Augen nicht trauen, als sie Emma entdeckten. Sie schien sich gerade köstlich mit einem jungen Hufflepuff zu unterhalten. „Emma Alexandra Matthews, was machst du da“, schrie Lily und Emma drehte sich geschockt um. „Lily, Amber, was macht ihr hier? Ich habe mich nur mit Michael unterhalten.“ „Komm, ich glaube du brauchst Mal eine Abwechslung“, sagte Lily und die drei verschwanden aus der Bibliothek. Lily steuerte das Schulsprecherbad an, sagte das Passwort und sie betraten das Bad. Lily hatte natürlich auch an ihre Bikinis gedacht und die drei Freundinnen machten es sich im Whirlpool gemütlich.
„So und jetzt erklärst du uns Mal was das sollte in der Bibliothek“, sagte Amber und funkelte Emma böse an. „Da war nichts, er hat mir nur die Hausaufgaben erklärt und sonst nichts“, dabei blickte sie ihre Freundinnen jedoch nicht an. „Komm schon Emma, sag uns die Wahrheit“, sagte nun auch Lily. „Na gut. Michael hat mir wirklich nur etwas erklärt und ich hab mir dann gedacht, dass ich es Sirius heimzahlen will und da kam Michael gerade Recht.“ Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Ach Emma, das ist doch sonst nicht deine Art. Du liebst ihn, das kannst du nicht leugnen“, sagte Amber und Emma antwortete: „Ich weiss ja auch nicht was in mich gefahren ist. Gott sei Dank seid ihr aufgetaucht, danke.“ Diese Worte kamen nur leise von ihr. Sie schwiegen eine Weile bis Lily fragte: „Was willst du jetzt machen?“ „Ich werde gar nichts machen. Er hat mich echt verletzt.“ Gekränkt stand sie vom Whirlpool auf und sprang in den riesen Pool. Lily und Amber schauten sich an und folgten ihr. „Meinst du echt, Sirius würde das machen?“, fragte Amber. „Ich hab doch keine Ahnung. Aber es ist ja nicht nur das. Alles was er mir an den Kopf geworfen hat.“ Lily und Amber hatten schon mit dieser Reaktion gerechnet, sie wussten, dass Emma stur war und nicht mit sich reden lassen würde und darum liessen sie es bleiben.

Die ganze Woche ging Emma Sirius aus dem Weg, der immer wieder probierte mit ihr zu sprechen. Es war gar nicht so leicht ihn zu meiden, da ihre besten Freundinnen fast schon an Remus und James klebten. Sie verstand die beiden ja auch, sie wollten ja nur ihr Liebesglück geniessen. Trotzdem war sie wütend auf die beiden, darum verzog sie sich auch immer gleich in ihren Schlafsaal. Amber und Lily probierten auch gar nicht mehr sie dazu zu zwingen bei ihnen zu sein.
Amber, Remus, Lily und James waren ins Schulsprecherbad gegangen, sie wollten Sirius auch dabei haben, doch der wollte lieber alleine sein und nicht mit den zwei Pärchen rumhängen. James und Remus vergnügten sich im Pool, während es sich Lily und Amber im Whirlpool gemütlich machten. „Kommt doch lieber zu uns Jungs, bei uns ist es richtig gemütlich“, sagte Amber und spritze Wasser zu den beiden jungen Gryffindors. Das liessen sich die Jungs nicht zweimal sagen und machten es sich neben ihren Freundinnen bequem. Amber und Lily wollten nämlich mit ihnen über Emma und Sirius sprechen. „So kann es nicht weitergehen, wir müssen etwas machen. Sonst gehen uns die beiden noch zugrunde.“ Die Jungs nickten und James fragte: „Wie wollen wir das machen?“ „Wir könnten sie einsperren, dann müssen sie miteinander reden.“, schlug Lily vor. „Gar keine schlechte Idee. Aber ich fürchte, das allein genügt noch nicht“, sagte Remus. „Sirius probiert es ja schon die ganze Zeit. Er hat sogar Gedichte für Emma geschrieben und sich wirklich etwas überlegt.“, sagte James und die anderen sagten sich erstaunt an. „Wow, das hätte ich Sirius nicht zugetraut, vielleicht sollten wir ihn einfach einweihen. Er könnte dann alles bereit machen und dann bringen wir Emma irgendwie zu ihm.“ Die anderen waren mit Ambers Idee einverstanden und sie beschlossen, Sirius sobald wie möglich einzuweihen. Da ist schon Donnerstag war und sie versuchen wollten, dass die beiden zusammen nach Hogsmead gehen könnten, planten sie das ganze für Freitagabend. Sirius war mit dem Plan einverstanden und er war seinen Freunden echt dankbar.

Im Raum der Wünsche machte er alles bereit und zog sich nach dem Abendessen gleich zurück, um alles perfekt zu machen. Unter dem Vorwand nach dem Vielsafttrank zu sehen steuerte Lily mit Emma den Raum der Wünsche an. „Das kannst du doch auch alleine machen oder mit James Lily. Ich hab keine Lust, ich möchte schlafen gehen.“ „Jetzt komm schon, das dauert ja auch nicht lange.“ Lily lief an der wand dreimal hin und her und die Türe erschien. Lily öffnete sie und liess Emma zuerst eintreten. Emma merkte nicht, dass Lily die Tür von aussen wieder schloss und verschwand. Erst als sie sich genauer umsah, sagte sie: „Dieser Raum sieht aber anders aus Lily.“ Sie drehte sich um und konnte Lily nicht entdecken. „Lily?“ Sie ging auf die Tür zu und wollte sie öffnen, doch das ging nicht. Sie rüttelte daran, doch es ging nicht. „Das geht nicht. Du kannst die Türe nicht öffnen“, hörte Emma eine Stimme sagen, die verdächtig nach Sirius klang. Sie drehte sich um und da stand er. „Mann Black. Was soll das?“ „Vergiss es Emma. Du kommst hier nicht raus. Gib mir doch bitte eine Chance dir alles zu erklären.“ Mit verschränkten Armen stand sie da und sah ihn wütend an. Er trat einen Schritt näher und nahm ihre Hand. Sofort riss sie ihren Arm weg, doch Sirius war stark und hielt immer noch ihre Hand. „Bitte Emma. Du kommst hier eh nicht raus, bevor du mit mir Gesprochen hast.“ Widerwillig liess sie sich mitziehen. „Das werden die büssen.“ Damit meinte sie natürlich Amber, Lily, James und Remus. Bei diesen Worten musste Sirius grinsen. Plötzlich blieb er stehen und Emma sah sich genauer um. Sie standen auf Wiese, mittendrin war eine Picknickdecke mit verschiedensten Dingen drauf. Zudem lag dort auch noch eine kleine Schachtel, von der Emma keine Ahnung hatte was das sollte. Erst jetzt war ihr auch das kleine Bächlein aufgefallen, neben der Picknickdecke. Sie musste zugeben, er hatte sich Mühe gegeben und das kleine Schächtlein weckte ihre Neugier. Das war genau Sirius’ Absicht gewesen. Sie setzte sich auf die Decke und Sirius liess nun auch ihre Hand los. Gespannt schaute sie ihn an und sagte: „Mach schon. Ich will nicht ewig hier bleiben.“

Zur gleichen Zeit kehrte Lily in den Aufenthaltsraum der Schulsprecher zurück, wo die restlichen Marauder und Amber schon auf so warteten. „Und?“, wollte James gleich wissen. „Sie sind jetzt drin und das gute ist, die Tür öffnet sich erst, wen sich die beiden versöhnt haben“, sagte Lily mit einem Lächeln im Gesicht. „Das war echt ne klasse Idee, ich bin einmal gespannt, wann die beiden zurückkehren“, sagte Lily und wandte sich wieder zum Zauberschach zu, das sie mit Remus begonnen hatte.

Sirius war ein bisschen unwohl zumute, doch er wollte Emma unbedingt zurück haben und fing an: „Es tut mir soooo Leid Emma. Wirklich. Ich habe einfach nicht überlegt, bevor ich geredet hab und dann kommen bei mir halt solche Sachen raus. Ich wollte dich nie verletzen, glaube mir. Und was im Brief steht, dass ist nicht wahr, Emily hat das erfunden, diese Mädels lassen mich einfach nicht in Ruhe und wollen alles machen, damit ich mit ihnen ausgehe. Da ist nichts gewesen, glaube mir. Ich liebe dich und zwar nur dich.“ „Sirius ich…“, weiter kam sie nicht, denn Sirius redete schon weiter. „Ich weiss manchmal kann ich ein echter Mistkerl sein. Das tut mir Leid. Du hast mich verändert Emma Matthews und zwar zum Positiven. Du hast mir gezeigt, was Liebe bedeutet und du bist das Beste was mir je passiert ist.“ Er hielt ihr die kleine Schachtel hin und Emma fragte: „Was ist das?“ „In dieser Schachtel sind Gedichte. Die habe ich begonnen zu schreiben als wir zusammen gekommen sind, doch ich hab mich nie getraut, sie dir zu zeigen. Ich bin schliesslich ein mann mit Stolz und Gedichte schreiben ist eher etwas für Weichlinge.“ Bei diesen Worten musste Emma grinsen. „Liess sie durch, ich habe jede Woche eines geschrieben, sogar diese Woche.“ Emma öffnete die Schachtel und begann die Gedichte nacheinander zu lesen. Sirius liess ihr die Zeit und machte einen kleinen Spaziergang über die Wiese, er setzte sich ans Bächlein und liess seine Füsse ins Wasser baumeln. Nach einer Weile drehte er sich um und sah zu Emma. Tränen liefen ihre Wangen runter und sie schaute auf die Gedichte. Sofort stand Sirius auf und ging auf sie zu. Er hielt ihr ein Taschentuch hin und sie murmelte „Danke.“ Danach schaute sie auf und ihre braunen Augen trafen auf seine grauen Augen. „Sirius, die Gedichte sind wunderschön. Ich weiss gar nicht was ich sagen soll.“ Sofort blickte sie in eine andere Richtung, doch er hielt seine Hand unter ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Es tut mir echt Leid Schatz. Ich liebe dich doch so sehr.“ „Ich weiss Sirius. Danke, dass du diese Gedichte mit mir geteilt hast. Du hast mich echt verletzt mit deinen Worten, aber es tut mir leid, dass ich den Brief von Emily so ernst genommen habe.“ „Ich habe keines dieser Worte ernst gemeint. Doch die Gedicht, die sind es die meine Gefühle für dich beschreiben und nur diese entsprechen der Wahrheit.“ Sie lächelte ihn an und näherte sich ganz langsam seinem Gesicht. Ihre Lippen trafen seine und die beiden waren wieder vereint. Plötzlich erschien ein helles Licht über ihnen. Sie lösten sich voneinander und sahen auf. „Ich glaube, die Türe ist wieder offen“, sagte Sirius und Emma sprach weiter: „Ich möchte aber noch hier bleiben.“ „Alles was du willst mein Schatz.“ Sie machten es sich auf der decke gemütlich und beginnen die verschiedenen Speisen zu essen. Dabei fütterten sie sich immer wieder. „Sirius, Versprich mir, dass das nie wieder verkommt. Die Woche ohne dich war ganz und gar nicht schön.“ „Versprochen. Ich liebe dich Emma Matthews.“ „Und ich liebe dich Sirius Black.“ Sie vergassen alles um sich herum und blieben die ganze Nacht im Raum der Wünsche.

Die anderen hatten es aufgegeben auf sie zu warten und verschwanden in ihre Betten, sie würde noch früh genug erfahren was passiert war.
Am Samstag standen sie schon früh auf, damit sie den Tag in Hogsmead richtig geniessen können. Peter wollte im Schloss bleiben, er hatte noch ganz viele Hausaufgaben. Remus, James, Amber und Lily sassen am Gryffindortisch und sprachen über die Pläne für den Tag als Sirius und Emma händchenhaltend die Halle betraten, beide hatten ein Leuchten in den Augen. „Gott sei Dank“, kam es von James und er schlug Sirius freundschaftlich auf die Schulter, als sie sich setzten. Emma und Sirius mussten erstmals die Umarmungen ihrer Freunde auf sich nehmen und dann mussten sie ihnen natürlich auch alles erzählen. Die beiden erzählten abwechslungsweise, doch einige Details behielten sie für sich.
„Also, was machen wir jetzt heute in Hogsmead?“, fragte James. Emma sah Sirius entschuldigend an und sagte: „Ich wollte mit Lily und Amber Weihnachtsgeschenke einkaufen gehen.“ Remus nickte und sagte: „Das ist doch ok. Dann können wir auch gleich Geschenke kaufen gehen Jungs. Wir können uns ja später im Drei Besen treffen.“ Die Mädchen nickten und machten sich dann auch schon bald auf den Weg.
Als erstes steuerten sie den Honigtopf an, wo sie sich mit ihren Lieblingssüssigkeiten eindeckten. Danach ging es weiter in einige Klamottenläden. In einem Bücherladen kaufte sich Amber ein Geschenk für Remus, zudem kauften die Mädchen dort noch andere Kleinigkeiten ein.
Remus, James und Sirius steuerten den einzigen Schmuckladen von Hogsmead an und kauften sich dort alle ein schönes Geschenk für ihre herzdamen, dabei wurden sie toll beraten, von der Besitzerin.
Jede der drei kaufte im Quidditchladen etwas für James und dann teilten sie sich noch kurz auf, da sie sich gegenseitig auch noch Geschenke kaufen wollten. Amber steuerte Zonko’s Scherzartikelladen an, wo sie auf James und Sirius traf. „Amber, was machst du denn hier?“ „Hi Jungs. Ihr kennt mich doch, ich bin immer für Scherze offen.“ Die beiden Jungs schauten sie neugierig an. „Na gut, aber sagt es den anderen nicht.“ James und Sirius nickten eifrig. „Ich möchte mich selber noch bei Travis rächen und da hab ich gedacht, geh ich doch zu Zonkos. Ich werde euch aber nicht verraten, was ich vorhabe, das bleibt mein Geheimnis. Sie gingen zur Kasse und jeder zahlte seine Artikel und gemeinsam gingen sie in die drei Besen. Ihre Freunde waren noch nicht anwesend und darum bestellten sich die drei sechs Butterbier und setzten sich in die hinterste Ecke. „Na etwas gefunden Schatz?“, fragte Sirius, als Emma sich zu ihnen setzte. „Ja, aber das geht dich gar nichts an.“ Sirius machte einen Schmollmund, doch Emma küsste ihn und er grinste wieder. Auch Remus und Lily betraten das Pub und setzten sich zu ihnen. Die sechs Freunde genossen den Rest des Tages und den Rest des Wochenendes.


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