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Fanfiction

Forever and almost always - Letter - Time

von Skydreamer

Letter-Time

Letter-Time

Am Samstagmorgen warteten Amber, Remus, Emma und Sirius schon gespannt auf Lily und James in der grossen Halle. Sie mussten auch gar nicht so lange warten und Lily und James betraten Händchen haltend die Halle und viele der Hogwartsmädchen brachen in Tränen aus. Jetzt war nicht nur Sirius vom Markt, sondern auch James und das bedeutete für die meisten dieser Mädchen den Weltuntergang. Lily und James liessen sich von ihren Freunden umarmen, erzählten jedoch keine Details. Darum zogen Emma und Amber Lily mühevoll mit sich, sie konnte sich nur schwer von James trennen, küsste ihn und verschwand dann mit ihren Freundinnen. „Frauen“, sagten James und Sirius genervt und Remus musste grinsen. Auch Remus und Sirius wollten natürlich genaue Details vom Date hören und verschwanden mit James in der Küche von Hogwarts, dort hatten sie ihre Ruhe.
Lily kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus und erzählte ihren Freundinnen vom Picknick, dem romantischen Ort und dem Elfenwein. Die beiden waren begeistert und freuten sich sehr für Lily. Nach dem Mittag machten sie sich an die Hausaufgaben, damit sie den Rest des Wochenendes Zeit für andere Dinge hatte. Peter fühlte sich zwischen den drei glücklichen Pärchen sehr unwohl und zog sich immer mehr zurück.
James blühte nun richtig auf und es hatte sich gelohnt, dass er so lange gewartet hatte. Auch Lily schien wie verändert, was auch sehr wichtig war nach dem Tod ihrer Eltern. Sie fühlte sich bei ihm geborgen und beschützt. James gab ihr Kraft und sie konnte wieder in die Zukunft blicken.
Den Rest des Wochenendes hatten die Gryffindor Siebtklässler viel zu tun und vielen dann am Sonntagabend müde in ihre Betten. Am Montagmorgen sassen die müde am Gryffindortisch und assen ihr Frühstück. Viel gesprochen wurde nicht. Nach einer Weile trafen die Posteulen ein. Remus war schon in seinen Tagespropheten vertieft als eine Eule vor Amber landete. „Spring“, rief Amber und nahm ihrer Familieneule den Brief ab. „der ist von meinem Dad“, sagte sie und las den Brief. Danach las sie ihn ihren Freunden leise vor.

Liebe Amber

Wir sind froh, dass es dir wieder gut geht. Du und James, ihr habt uns echt einen Schrecken eingejagt. Ich habe ja noch nie viel von Quidditch gehalten. Deine Mum sieht das übrigens anders ;).
William und ich haben versucht etwas über Jerry Matthews herauszufinden. Leider konnten wir nichts Verdächtiges feststellen und darum ist es sehr schwierig etwas gegen ihn zu tun. Es tut mir echt Leid, aber wir werden weiterhin unsere Augen offen halten, denn irgendwann wird ihm ein Fehler passieren.
Ashley hat uns schon geschrieben, dass sie an Weihnachten nach Hause kommt und ihre beste Freundin Jessica kommt auch mit. Wir wollten jetzt noch wissen, wie es bei dir aussieht. Wir würden deinen Freund schon gerne kennen lernen und ausserdem haben wir mit William und Jane gesprochen und gedacht, dass wir Weihnachten zusammen feiern. Dann wärst du immer noch mit deinen Freunden zusammen, sind nämlich alle herzlich eingeladen. James’ Eltern haben auch noch einen grossen Neujahrsball geplant, wo ihr natürlich alle eingeladen seid.

Liebe Grüsse an deine Freunde, besonders an James, Lily und Emma.
Wir lieben dich, Mum und Dad


Als Amber fertig gelesen hatte, schaute sie zu ihren Freunden auf. Emma hatte den Blick gesenkt. „Keine Sorge Süsse, das wird schon, lasst uns heute Abend darüber reden, dann sind wir alleine“, sagte Amber und nahm Emma in ihre Arme. Danach verschwanden sie in die Kerker für den Unterricht.

Nach dem Abendessen verzogen sich die Freunde in den Raum der Wünsche und kümmerten sich als erstes kurz um den Vielsafttrank. „Sagt mal, wo ist eigentlich Peter?“, wollte Emma wissen. „Keine Ahnung, den hab ich schon seid dem Mittagessen nicht mehr gesehen“, antwortete Remus. Das schien die Sechs dann aber auch nicht weiter zu beschäftigen. Sie machten es sich bequem und die Mädels kuschelten sich an ihre Jungs. Emma schien immer noch ein bisschen in sich zurückgezogen und Sirius machte sich Sorgen um seine Freundin. „Emma Süsse, bitte erzähl uns was dir auf dem Herzen liegt.“ Emma zögerte kurz und Sirius bemerkte das sofort, darum drückte er ihre Hand ganz fest. „Ich will nicht nach Hause an Weihnachten, ich hab Angst vor ihm. Aber ich kann meine Mum nicht alleine lassen.“ Tränen liefen ihre Wangen runter und sie klammerte sich an Sirius. „Schlägt er dich immer noch?“, wollte Amber wissen. Emma verneinte und sagte: „Aber meine Mum, aber sie kann sich nicht von ihm lösen.“ Die Jungs schauten Emma geschockt an, denn sie hatten vorher nichts nicht von dem gewusst. Alle schienen nachzudenken und nach einer Lösung zu suchen, da sagte Emma wieder etwas: „Ich werde nach Hause gehen an Weihnachten und versuchen mit meiner Mum so schnell wie möglich wieder wegzukommen, ich kann sie nicht da lassen.“ Niemand wusste so richtig, wie sie darauf reagieren sollten, bis Sirius etwas sagte: „Wir holen dich da raus Süsse, wenn es Schwierigkeiten gibt. James kann dir seinen Zweiwegspiegel geben und dann erreichst du mich sofort.“ Dankend sah sie ihn an und küsste ihn auf die Wange. „Am Neujahrsball bist du dann sicher bei uns und wir können die Ferien miteinander verbringen“, sagte Lily. „Ich würde sowieso sagen, wir gehen an Weihnachten nach Hause. Dann sind wir alle zusammen, da meine und Ambers Eltern eh fast alles gemeinsam machen, ist das super. Emma kommt dann so schnell wie Möglich nach.“ Die andern nickten und stimmten James zu. „Ich werde dann Dad morgen gleich antworten und du kannst William auch gleich schreiben James.“ Amber sah zu Remus, der aber in eine andere Richtung schaute. „Was ist los Schatz?“, fragte sie ihn. Sie legte ihre Hand unter sein Kinn und zwang ihn sie anzusehen. „Deine Eltern wissen nicht, dass ich ein Werwolf bin, wie werden sie wohl reagieren?“ „Mach dir keine Sorgen Schatz, ich glaube das wird nicht so ein Problem sein, mein Dad ist schliesslich Auror.“ „Wenn wir schon von Auroren sprechen, was wollt ihr eigentlich nach Hogwarts machen?“, fragte James seine Freunde und sah sie gespannt an. „Ich werde eine Ausbildung zu Heilerin im St.Mungo machen“, sagte Lily bestimmt. „Ich werde wahrscheinlich auf die magische Lehrerakademie gehen und ich hoffe nebenbei noch Quidditchspielen zu können“, kam es nun auch von Amber. Emma machte gleich weiter: „Ich will Aurorin werden. Ich will es den Schwarzmagiern zeigen!“ Die anderen sahen Emma mit einem Lächeln an, ihre Kämpfernatur kam wieder zum Vorschein. „Das trifft sich gut, das wollen James und ich nämlich auch“, sagte Sirius mit einem Lächeln au dem Gesicht. „Was ist mir dir Remus?“, fragte Emma neugierig. „Ich könnte mir auch vorstellen Lehrer zu werden, doch ich hab eh keine Chance, niemand wird einem Werwolf eine Ausbildung gewähren.“ „Lass den Kopf nicht hängen Moony, das wird schon. Sprich doch mal mit Dumbledore, vielleicht hat der eine Lösung.“ Amber drückte seine Hand fest und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ihn zu beruhigen schien, denn er hatte schon wieder ein Lächeln auf dem Gesicht.
Lange sassen die sechs Gryffindors noch dort und natürlich vergassen sie wieder einmal die Zeit, darum beschlossen sie auch gleich im Raum der Wünsche zu übernachten und erst am nächsten Morgen den Weg in den Gemeinschaftsraum zu machen.

Die Woche verging wie im Fluge und es war schon Ende November. Bei den Siebtklässern versuchten die Lehrer noch all den Stoff bis vor Weihnachten reinzuquetschen, was für die Schüler sehr anstrengend war, doch da mussten sie wohl durch. Auch das Hogsmead -Wochenende würde noch eine Woche warten müssen. Sirius und Emma waren im Schlafsaal der Marauder und schienen etwas zu besprechen. „Warum verdammt noch mal Sirius, warum? Ich versteh das nicht?“, schrie Emma wütend durch den Raum, was Remus gleich wieder zum umdrehen machte, denn in diese Diskussion wollte er sich bestimmt nicht einmischen. „Emma, ich…“, Sirius wusste für einmal nicht was er sagen sollte. „Jetzt bist du plötzlich sprachlos und vorher? Echt Sirius, überlegst du eigentlich nie, bevor du etwas sagst? Ich frag mich manchmal echt wieso ich mich auf dich eingelassen habe, du hast dich kein Stück verändert.“ Mit diesen Worten stürmte sie aus dem Schlafsaal zurück in den Gemeinschaftsraum, bedacht darauf, dass niemand sie entdeckte und rannte aus dem Gemeinschaftsraum. Sie hatte jedoch nicht mit ihren Freundinnen gerechnet, die ihr schon hinterher stürmten. James und Remus machten sich dann auch gleich auf den Weg in ihren Schlafsaal um zu sehen was passiert war, Remus hatte den anderen natürlich erzählt, was er gehört hatte.
Erst kurz vor dem Portrait mit der Obstschale hatten Amber und Lily ihre Freundin eingeholt und folgten ihr in die Küche von Hogwarts. „Emma Süsse, was ist denn passiert?“, fragten Lily und Amber gleichzeitig und liessen sich von Naya, der kleinen Hauselfe, je eine Tasse heissen Kakao bringen. „Sirius, dieser Dummkopf, wie konnte ich mich nur auf ihn einlassen?“ „Was hat er getan?“, fragte Lily. „Ihr wisst doch, dass ihm die Mädchen in letzter Zeit immer so nahe kamen und nicht mehr aufgehört haben und zu umzingeln. Zuerst hat mir das nichts ausgemacht, aber dann kam so der Punkt, da konnte ich nicht mehr und hab ihn darauf angesprochen. Er wusste nichts Besseres als mir vorzuwerfen ich vertraue ihm nicht etc. Er hat mir alle Möglichen Sachen an den Kopf geworfen.“ Amber und Lily sahen Emma geschockt an und nahen sie in die Arme. „Das ist noch nicht alles. Ich habe einen Brief von einer seiner Verehrerinnen entdeckt. Dort stand drin, dass sie es kaum erwarten können, wieder mit ihm alleine zu sein und seine Küsse zu geniessen, iii!!“ „Dieser Mistkerl, ich hab echt gedacht er hat sich geändert. Ich hab echt gedacht ihm liege etwas an dir. Er war so anders mit dir, im postiven Sinne“, sagte Amber, sie konnte sich fast nicht vorstellen, dass Sirius so was machen würde. „Da haben wir uns wohl alle getäuscht. Wie konnte ich mich nur in ihn verlieben?“ Emma liess ihren Tränen freien Lauf und liess sich von ihren Freundinnen noch lange Zeit trösten.

Zur gleichen Zeit wollten Remus und James von Sirius wissen was passiert war. Sirius erzählte ihnen die ganze Geschichte, mit den Mädels, dem Brief und seinen Worten gegenüber Emma. „Mann Padfoot, überleg doch mal bevor du so etwas sagst und ihr solche Sachen an den Kopf wirfst.“, sagte Remus. „Was ist mit dem Brief. Stimmt es was da drin steht?“, wollte James wissen. „Natürlich nicht. Das ist eine meiner Exfreundinnen, die versucht nur mich zurück zu gewinnen. Ich würde das nie tun, ich liebe Emma doch. Sie hat mich verändert, ich möchte sie nie verlieren.“ „Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du ihr solche Sachen an den Kopf wirfst. Ausserdem solltest du am besten wissen wie sie sich fühlt wegen ihrem Vater. Schliesslich sind beide deine Elternteile Schwarzmagier.“ Es war Remus der auf seinen besten Freund eingeredet hatte. „Ach Jungs, wie soll ich das wieder gut machen?“ „Lass dir etwas einfallen und ich glaube sie braucht ein bisschen Zeit. Du musst ihr zeigen, dass du sie liebst und es ernst mit ihr meinst.“, sagte James. „Danke Jungs.“

Sie alle kehrten in ihre Schlafsäle zurück und Emma ging Sirius geschickt aus dem Weg. Amber folgte ihr in den Schlafsaal und sie gingen alle schlafen, denn es war schon spät. Am nächsten Tag war ein Sonntag und sie konnten ein bisschen länger schlafen. Amber lag noch lange wach, sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Sirius fremd geknutscht hatte. Sie kannte Sirius nun schon so lange und Emma hatte ihn verändert. Er hatte so ein Leuchten in den Augen, wenn er mit ihr zusammen war und Amber war sich sicher, dass er Emma liebte. Sie beschloss am nächsten Tag mit den Jungs zu sprechen.


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