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Fanfiction

Forever and almost always - The day of James Potter's dreams

von Skydreamer

Hallo an alle!
Hier ist wieder ein neues Chap.
An alle Schwarzleser: Ich würde mich echt über ein Kommi freuen =)

Eure Sky

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The day of James Potter's dreams

Natürlich konnte Amber die ganze restliche Nacht nicht mehr richtig schlafen, doch sie liess sich nichts anmerken und wartete geduldig auf den nächsten Morgen.
Die Sonne ging langsam auf und Amber wagte einen Blick zu Remus Bett. Er schlief gar nicht mehr, er sitze schon auf seinem Bett und lächelte sie an. Amber stand auf und ging zu ihm. „Oh mann, was ist denn passiert? Ich habe mir Sorgen gemacht.“ „Keine Angst Süsse, die Kratzer hat mir Sirius verpasst, sonst wäre ich wohl aufs Schloss zugelaufen.“ Er küsste sie und machte ein bisschen Platz in seinem Bett, damit sie sich neben ihn legen konnte. Amber kuschelte sich an ihn und sie blieben eine Weile einfach so liegen. Die beiden schienen alles um sich herum zu vergessen.
Mittlerweile war auch James erwacht und merkte, dass Amber nicht in ihrem Bett war. Er blickte nach vorne zu Remus Bett und musste beim Anblick schmunzeln. Sie sahen so süss aus die beiden. „So, ihr beiden Turteltauben, Schluss jetzt, lasst uns etwas essen und dann dürfen sicher endlich raus hier.“ Die beiden erschraken sich so, dass Amber beinahe aus dem Bett fiel, Remus konnte sie gerade noch festhalten. „James, meine Güte hast du mich erschreckt!!!“, schrie Amber. „Ja ich wünsche euch auch einen guten Morgen“, meinte dieser nur sarkastisch und kriegte sich fast nicht mehr ein vor Lachen. Die drei bekamen von Madam Pomfrey ein Frühstück und wurden danach endlich aus diesem tristen Krankenflügel entlassen.

Im Gemeinschaftsraum angekommen trennten sie sich kurz um zu duschen und ihre Sachen zu holen und trafen sich dann wieder in ihrer Lieblingsecke. Nun machten sie sich an den riesen Berg Hausaufgaben, vor allem Amber und James hatten eine Menge nachzuholen. Gegen Mittag machten sie sich auf den Weg in die grosse Halle und da der Unterricht noch nicht fertig war, waren sie die Ersten. Kurz darauf betraten auch die anderen die grosse Halle und Amber und James wurden von allen freundlich gegrüsst und als ihre Freunde kamen, wurden sie natürlich fest umarmt. Gemütlich assen sie zu Mittag, bis Lily, Sirius, Emma, Peter und auch Remus in den Unterricht verschwanden.
Amber und James brauchten den ganzen Nachmittag um alles aufzuholen und die Sachen vom Mittwoch, mussten sie dann auch noch irgendwann einmal machen. Lily und Remus brachten den beiden die restlichen Aufgaben und halfen ihnen auch gleich beim neuen Stoff. Sirius und Emma hatten sich wieder einmal zurückgezogen, was mittlerweile keiner der anderen mehr wunderte.

Nach dem Abendessen in der grossen Halle, schubsten die Marauder die Mädels regelrecht in den Raum der Wünsche, wo sie ihnen die ganze Wahrheit erzählen wollten und sie über den Plan gegen die Slytherins aufzuklären. Lily wurde schon langsam ungedulig als alle stehen blieben, aber weit und breit keine Türe zu sehen war. „Was soll das? Hier ist ja nichts.“ „Beruhige dich Lily, du wirst es gleich sehen“, versuchte James sie zu beruhigen. Man konnte ihm die Unsicherheit ansehen, denn er wollte einfach nichts Falsches sagen, jetzt wo er endlich ein Date mit ihr hatte. Die Türe erschien und wurde von Remus geöffnet, alle traten ein und Sirius sagte: „Willkommen im Raum der Wünsche Miss Evans.“ Lily sah sofort zu Emma und Amber. „Ihr wusstet also schon von diesem Raum. Eigentlich wundert mich das gar nicht.“ „Sorry Süsse, wir haben den Jungs versprochen nichts zu sagen“, sagte Emma. Erst jetzt kamen die Mädels dazu sich genau umzusehen. Der Raum war riesig. Rechts in der Ecke brodelte etwas in einem Kessel, es hatte ein grosses Bücherregal mit tausenden von Büchern. Es hatte auch einen Kamin und vor dem Kamin war eine gemütliche Sitzecke eingerichtet. „Lasst es uns gemütlich machen“, schlug James vor. Sie machten es sich bequem und Amber zauberte für jeden eine Tasse Kakao hervor. „Was braut ihr denn dort hinten?“, wollte Emma wissen. „Das ist Vielsafttrank. Der gehört zum Plan gegen die Slytherins.“, erklärte Sirius. Lily schaute die Marauder geschockt an und sagte dann: „Mann, was soll das Jungs?“ „Lily, hör mir zu. Du warst wegen den Slytherins im Krankenflügel, Amber und mich haben sie beim Quidditch für drei Tage k.o. geschlagen. Es ist doch nur etwas Kleines.“, sagte James. „Was habt ihr denn genau vor?“, fragte Emma und Sirius antwortete auch gleich: „Wir nehmen ein Haar eines Slytherins und schleichen uns in den Gemeinschaftsraum und dort verteilen wir dann überall Stinkbomben. Das ist es schon.“ Alle brachen in Gelächter aus, sogar Lily musste lachen. „Wie lange braucht der Trank noch?“, wollte nun Amber wissen. „Drei Wochen“, antwortete James, dann fuhr er fort: „Es gibt da noch etwas anderes, dass wir euch sagen möchten, dass heisst eigentlich nur Emma und Lily, Amber weiss es schon. Seid bitte nicht auf sie sauer, sie hat es uns versprochen. Also, Remus…“. Emma und Lily nickten und schauten nun gespannt auf Remus. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Wort gesagt, seit sie im Raum waren und Amber merkte wie er sich versteifte. Darum kuschelte sie sich noch mehr an ihn und drückte seine Hand ganz fest. „Nun ja, ihr habt bestimmt gemerkt, dass ich jeden Monat einmal krank und ziemlich blass bin. Es gibt einen Grund dafür. Ich, ich bin ein Werwolf.“ Beim Wort Werwolf erschraken die beiden Mädchen und mussten sich erst einmal fassen. „Danke, dass du es uns gesagt hast. Ich hab mir so was schon fast gedacht.“ Remus schaute Lily erstaunt an. „Seid ihr wirklich ok damit, wollt ihr überhaupt noch etwas mit mir zu tun haben?“ „Ach komm Remus. Du bist und bleibst der gleiche Mensch und den möchten wir in unserem Leben nicht missen.“ Lily und Emma standen auf und umarmten Remus kurz, dieser lächelte sie dankbar an. „Da kommt jetzt aber noch etwas anderes dazu“, meinte nun James. „Wie kann es bei euch auch anders sein¨â€œ, meinte Lily theatralisch. „Na macht schon, spuckt aus.“ James sah Sirius an und dieser merke dann wohl, dass er wieder sprechen sollte. „Also, als wir herausgefunden haben, dass Remus ein Werwolf ist, haben wir beschlossen ihm zu helfen. Wir sind stundenlang in der Bibliothek gewesen um etwas zu finden. Dann sind wir plötzlich auf etwas gestossen. Werwolfbisse machen bei Tieren nichts aus und darum haben wir dann beschlossen Animagi zu werden.“ Lily and Emma schauten mit grossen Augen zwischen den Maraudern hin und her. „Wir zeigen es euch“, sagte James, der den sprachlosen Mädels zeigen wollte, dass es wirklich die Wahrheit war. Peter, Sirius und James standen auf und verwandelten sich in ihre jeweilige Animagusform. Da stand ein Hirsch ein Hund und eine kleine Ratte vor ihnen. Auch Amber schaute die drei fasziniert an schliesslich hatte sie sie noch nie in ihrer Animagusform gesehen. Danach verwandelten sich die drei zurück. „Ist das nicht viel zu gefährlich?“ Lily schien die Sache noch nicht so geheuer zu sein. „Macht euch keine Sorgen wir machen das schon seit dem fünften Schuljahr und es ist nie etwas Schlimmeres passiert.“ Die Mädels schienen sich damit zufrieden zu geben und die sieben Gryffindors sassen noch lange da und redeten über alles Mögliche. Dabei war ihnen gar nicht aufgefallen wie spät es schon geworden war. Jetzt konnten sie nicht mehr zurück in den Gemeinschaftsraum gehen und beschlossen deshalb einfach hier im Raum zu bleiben. Da erschienen auch schon Betten für sie und alles andere was sie benötigten und so gingen sie dann nach und nach ins Land der Träume.

Am nächsten Morgen verschwanden sie in zweier Gruppen aus dem Raum und kehrten in ihre Schlafsäle zurück, wo sie sich frisch machten ihre Sachen packten und dann zum Frühstück in die grosse Halle gingen. Danach gingen sie ganz normal in den Unterricht und am Abend überliess James den Mädels freundlicherweise den Aufenthaltsraum der Schulsprecher und suchte sich mit den restlichen Maraudern einen anderen Platz. Die Mädels machten einen kleinen Wellnessabend und Amber wurde von ihren beiden Freundinnen noch mal auseinander genommen. „Amber sag mal, seit wann wusstest du von Remus und dem anderen Geheimnis?“, wollte Emma nun wissen. „Seid Anfang Schuljahr. Ich hab die Jungs erwischt, als sie zurück kamen von der Vollmondnacht. Es tut mir echt Leid Mädels. Ihr wisst dass ich euch nie anlügen würde aber ich musste es den Jungs versprechen. Ausserdem wart ihr vor allem du Lily noch nicht so gut zu sprechen auf die Jungs.“ Emma und Lily sahen sie an und umarmten ihre Freundin gleichzeitig. „Das wissen wir doch Süsse aber versprich uns dass das nicht wieder vorkommt. Egal was es ist wir keinen einander vertrauen“ meinte Lily. „Versprochen. Und bist du schon aufgeregt wegen morgen Lily?“ „Ich bin echt nervös. Ich hoffe er enttäuscht mich nicht. Und was soll ich überhaupt anziehen?“ „Keine Sorgen Süsse wir werden dir helfen beim Styling und ich glaube James wird dich nicht enttäuschen. Ich kenne ihn schon seid ich klein bin und sowie er über dich schwärmt und wie er dich ansieht meint er es echt ernst“, versuchte Amber Lily ein bisschen zu beruhigen. Die drei Mädels quatschten noch eine Weile bis James zurück kam und sie darauf aufmerksam machte welche Uhrzeit es schon war. Amber und Emma verabschiedeten sich von en beiden und schlichen sich in den Schlafsaal der Marauder. „Und ist Lily auch schon so aufgeregt. James hat gar keine anderen Gedanken mehr, der wird fast verrückt.“ Das war Sirius der gesprochen hatte und Emma nickte. „Lily ist voll nervös. Ich hoffe mal James hat sich was Tolles einfallen lassen.“ „Klar hat er das“ meinte nun auch Remus und flüsterte Amber etwas zu. Sie nickte und sagte leise sodass es nur Remus hören konnte: „Nur wenn es dir nichts ausmacht.“ So blieben die beiden Mädels die Nacht über bei ihren Freunden und machten sich schon Gedanken um Lilys Styling für das grosse Date.

„Aufstehen Prongs, heute ist dein grosser Tag!“, schrie Sirius und klopfte an die Türe von James’ Zimmer. „Ich komm ja schon Tatze, stress mich doch nicht so.“ Schnell sprang James unter die Dusche und machte sich mit Sirius auf den Weg in die grosse Halle. „Mann Padfoot, ich bin total aufgeregt. Was wenn es ihr nicht gefällt?“ „mach der keine Sorgen Prongs, es wird ihr gefallen. Sei einfach so wie du bist und verstell dich nicht.“ „Ich hoffe du hast Recht. Ich kann nicht ohne sie sein.“ Beruhigend tätschelte Sirius ihm auf die Schulter und sie betraten die grosse Halle, wo sie sich zu Peter und Remus setzten. Die Mädels sassen ein bisschen weiter weg und hatten die Köpfe zusammengesteckt, was die Jungs schmunzeln liess.

Der Tag schien nur langsam zu vergehend, dabei konnten es Lily und James kaum erwarten. Nach dem Abendessen ging Lily ganz schnell duschen und verschwand dann mit Amber und Emma in ihrem Zimmer. James liess sich da mehr Zeit beim Abendessen. „Also Mädels, ein Rock oder doch lieber eine Jeans?“ Lily öffnete ihren Kleiderschrank und die drei Mädels betrachteten den Inhalt. „Ich würde sagen Jeans. Erstens ist das mehr dein Stil und du hast ja keine Ahnung was James vorbereitet hat, da bist du mit den Jeans auf der sicheren Seite.“ Es war Amber, die diesen Vorschlag gebracht hatte und Emma nickte. „Nimm doch deine schwarzen Lieblingsjeans, die stehen dir so gut.“ Amber stimmte ihr zu. „Ja genau, die sind auch schön sexy. Als Oberteil würde ich dieses weisse elegante Glitzertop nehmen.“ Lily schien begeistert und auch Emma nickte. Lily hatte diese Sachen schon angezogen und darüber zog sie ihren grünen Blazer an und passende nicht zu hohe schwarze Schuhe. Ihre Haare liess sie offen und Amber band ihr ein weisses passendes Band ins Haar. Zufrieden betrachteten Amber und Emma ihr Werk. Jetzt fehlte nur noch das Gesicht und auch dieses hatten die beiden im Nu wunderschön geschminkt. „Danke ihr Süssen. Was würde ich nur ohne euch machen. Ich hab euch so lieb.“ „Kein Problem Süsse, wir haben dich auch lieb“, sagten Emma und Amber wie aus einem Munde. Sie umarmten Lily und wünschten ihr viel Glück und dann traten sie aus der Türe. Gemütlich sass James mit seinen drei Freunden auf dem Sofa und er drehte sich als er ein Räuspern hörte. James stand auf und machte ein paar Schritte auf Lily zu. „Wow, Lily, du siehst wunderschön aus.“ Lilys Wangen wurden leicht rot und dann sagte sie: „Danke James. Du siehst aber auch nicht schlecht aus.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und hackte sich dann bei ihm unter. Die beiden verschwanden aus der Schulsprecherwohnung. Nun traten auch Emma und Amber aus Lilys Zimmer und gingen zu ihren Freunden. Peter verschwand dann recht schnell einmal und auch die zwei Pärchen trennten sich, um ihre Zweisamkeit zu geniessen.

James führte Lily hoch zum Astrunomieturm, wo er eine wunderschöne, romantische Ecke gezaubert hatte. Ein riesen grosses Sofa stand in der Mitte. Auf dem Sofa hatte es viele bequeme Kissen und ein Tuch war ausgebreitet. Auf dem Tuch tummelten sich die besten Speisen, die man sich vorstellen konnte. Überall hatte James Kerzen aufgestellt, was den Ort noch romantischer erschienen liess. Lily machte grosse Augen und sah James begeistert an. „Wow, das ist wunderschön. Danke James.“ Er lächelte sie an und sie setzten sich auf das Sofa. James zauberte zwei Gläser hervor und zückte eine speziell aussehende Flasche aus dem Picknickkorb. Neugierig sah Lily ihn an. „Das ist Elfenwein. Der ist sehr speziell und ich denke, der wird dir besonders schmecken.“ Gemeinsam stiessen sie an und Lily nahm einen Schluck aus ihrem Glas. „Der ist wirklich gut. Du überrascht mich immer mehr James Potter und das gefällt mir sehr.“ „Ich bin froh schmeckt er dir. Meine Mum hat mir den empfohlen. Danke, dass du gekommen bist Lily, das macht mich echt glücklich.“ „Ich bin froh habe ich ja gesagt, sonst hätte ich dich nie von dieser Seite her kennen gelernt.“ Eine Weile lang schauten sich die beiden einfach nur in die Augen und rückten unbemerkt ein bisschen näher zusammen. James wagte es und nahm Lilys Hand in die Seine. Zu seiner Verwunderung zog sie ihre Hand nicht weg, sondern lächelte ihn liebevoll an. Gemeinsam betrachteten sie die Sterne und Lily kuschelte sich langsam an James. „Ich bin so froh haben wir es endlich geschafft James. Ich habe solange darauf gewartet.“ Nun wagte es James und langsam näherte er sich ihrem Gesicht und zärtlich legte er seine Lippen auf die Ihren. Sie lösten sich wieder voneinander und James flüsterte: „Ich liebe dich Lily Evans.“ „Ich liebe dich auch James Potter.“ Die beiden genossen den restlichen Abend und Lily erzählt James, seid wann sie Gefühle für ihn hatte und sie redeten über alles Mögliche.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling