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Fanfiction

Forever and almost always - All about Quidditch

von Skydreamer

Die Gryffindors trainierten nun fleissig für das Spiel und James war zufrieden mit seiner Mannschaft. „Das war super Leute, so können wir das schaffen.“ Die Mannschaft trainierte im Moment jeden zweiten Abend. Die Spieler waren danach immer total kaputt. Auch die Hausaufgaben mussten noch gemacht werden. James hatte nie Zeit mit Lily richtig zu sprechen, jetzt wo sie sich näher gekommen waren. Er musste sich wahrscheinlich bis nach dem Spiel gedulden. Zum Glück waren ihre Freunde noch da und halfen ihnen so gut es ging. Eine Woche vor dem Spiel, an einem Samstag war es dann aber genug für Remus und Sirius und sie suchten das Gespräch mit James.

„Prongs, du bist unser bester Freund, das weißt du, aber…“, fing Remus an. „Mann Leute, was wollt ihr, kommt zum Punkt!“, sagte James ungeduldig. „Also, Remus und ich machen uns Sorgen um Amber und Emma und auch den Rest der Mannschaft James. Alle sind total kaputt vom ganzen Training und lernen. Und gib es zu, du bist es auch, sieh dich mal an. Sag das Training morgen ab Prongs bitte, dann könnt ihr euch alle erholen. Ihr habt danach noch die ganze Woche Zeit.“ James sah seine Freunde an und nickte. „Ja das mach ich. Danke Jungs.“ „Wie läufts eigentlich so mit Lily Prongs?“, will Remus nun wissen. „Nicht viel und das nur wegen diesen blöden Slytherins. Es hätte so perfekt sein können man. Jetzt wo wir immer am trainieren sind, komm ich fast nicht dazu mit ihr zu sprechen. Nach dem Slytherin-Spiel werde ich dann aber wieder versuchen ihr näher zu kommen.“ „Das wird schon Alter. Leute wir müssen uns unbedingt noch etwas überlegen gegen die Slytherins. Was meint ihr?“, meint nun Sirius. „Du hast Recht Padfoot. Wenn wir nur irgendwie in den Gemeinschaftsraum von denen kommen könnten.“, überlegte James. Zum Erstaunen von James und Sirius, meldete sich nun Remus. Der war doch sonst nie ein Freund ihrer Streiche, doch auch er konnte die Slytherins nicht leiden. „Eine Möglichkeit gäbe es schon. Vielsafttrank. Aber was genau hast du vor James?“ „Naja, wenn wir dort rein kommen, könnten wir den ganzen Gemeinschaftraum mit Stinkbomben füllen oder so was.“ „Das gefällt mir Prongs. Und wo wollen wir den brauen?“, sagte Sirius. „Na im Raum der Wünsche natürlich. Wir könnten immer abwechselnd nachsehen und keiner würde was merken. Jungs nur zur Info, der Trank braucht einen Monat.“ Remus hatte das gesagt und die anderen beiden nickten begeistert. „So machen wir das. Wir finden dann schon jemanden dem wir die Haare nehmen können. Nach dem Spiel weihen wir die Mädels ein. Einverstanden?“ Remus und Sirius nickten und die drei kehrten zurück in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich wieder ihren Hausaufgaben widmeten. Remus setzte sich zu Amber, die auch gleich fragte: „Wo wart ihr? Wieso grinst ihr so?“ „Wir hatten etwas zu besprechen.“ Amber schaute ihn neugierig an. Draufhin flüsterte remus nur das Wort „Später“ und Amber nickte verstehend. Das durften wohl nicht alle hören.

Den Sonntag genossen die Gryffindors zum entspannen und für einmal nicht so viel zu tun. Das war genau das was sie brauchten. Sie hatten auch Sirius und Emma etwas Zeit ihre Zweisamkeit zu geniessen. Sirius entführte Emma in die Küche von Hogwarts. „Sirius, wo gehen wir hin?“ „Das wirst du dann schon sehen. Komm jetzt.“ Plötzlich hielt er vor einem Gemälde an. Auf dem Gemälde war eine Obstschale abgebildet und Sirius begann die Birne zu kitzeln. Diese begann zu kichern und wurde zu einer Türklinke. „Bitteschön Madame“, sagte Sirius und führte Emma in die Küche von Hogwarts. „Wow“, sagte sie begeistert. „Willkommen in der Küche von Hogwarts.“ Emma scaute sich fasziniert um und da kam auch schon ein Hauself auf sie zu. „Guten Tag Mister Black, wie ich sehe haben sie heute eine hübsche Begleitung dabei. Was hätten sie denn gerne?“ „Hi Naya. Das ist meine Freundin Emma. Wir hätten gerne zwei Tassen Kaffee und je ein Stück Schokoladenkuchen, danke. „Kommt sofort.“ „Hierhin seid ihr also immer verschwunden. Was sonst noch jemand von der Küche?“ „Ausser uns Rumtreibern weiss nur Amber davon.“ Emma und Sirius liessen sich an einem Tisch nieder und genossen ihren Kuchen, bevor sie sich wieder auf den Weg zurück machten. Auch Amber und Remus genossen den freien Sonntag zusammen und machten einen langen Spatziergang am See entlang. Lily zog sich an diesem tag ein bisschen zurück, ihr schien es noch sehr nahe zu gehen, was beim ball passiert war. James machte sich Sorgen um sie, doch er verstand, dass sie lieber alleine war.
Doch auch dieser Sonntag ging einmal vorbei und so begann die Woche vor dem Spiel. Montagmorgen bedeutete für die Gryffindors leider Zaubertränke mit den Slytherins und ab diesem Moment fing eine unangenehme Woche für die Mannschaft und das Haus Gryffindor an. Die Slytherins standen schon vor dem Klassenzimmer und warteten auf Slughorn, da stemmte sich Lestrange vor ihnen auf: „Na schau mal an, die kleinen Blutsverräter haben es auch noch geschafft.“ Sirius und James wollten schon auf ihn losgehen, doch Emma und Remus hielten sie zurück. „Ach ihr traut euch nicht einmal einzugreifen. Tja, wenn ich euch wäre würde ich die Kräfte auch fürs Spiel bewahren, da braucht ihr sie nämlich.“ Zu diesem Zeitpunkt öffnete sich die Türe und die Schüler suchten sich einen Platz im Klassenzimmer aus.
„Guten Morgen Slytherins und Gryffindors. Ich habe hier drei Zaubertränke vorbereitet. Wer kann mir sagen um welche Zaubertränke es sich handelt?“ Lily und Remus streckten sofort auf. „Miss Evans?“ „Der Zaubertrank ganz links, ist ein Amortentia. Das ist ein Liebestrank und macht das der Trinker sich in jemanden verliebt.“ „Sehr gut Miss Evans, das waren zwei richtige Antworten, 20 Punkte für Gryffindor. Nun haben wir noch zwei Tränke.“ Natürlich strechten wieder Remus und Lily auf, auch Snape schien den Trank zu kennen. Nun hoben auch Amber und James die Hand. „Hab ich mir doch gedacht, dass Miss Summers und Mister Potter einen Trank kennen. Bei diesem familiären Hintergrund. Also Miss Summers.“ Amber grinste James an und sagte: „Der Trank in der Mitte heisst Veritaserum.“ “Genau. Was bewirkt dieser Mister Potter?“ „Wenn jemand Veritaserum einnimmt, sagt er danach nur die Wahrheit.“ „Sehr gut, das gibt je zehn Punkte für Gryffindor. Nun noch zum letzten Trank.“ Ambers Vater Patrick und James’ Dad William sind Leiter der Aurorenzentrale und auch beste Freunde. „Mister Snape?“. War ja klar, dass der noch seine Chance für eine Antwort bekam. „Das ist ein Vielsafttrank. Wenn man diesen trinkt verwandelt man sich in eine andere Person.“ „Sehr gut Mister Snape. 20 Punkte für Slytherin.“ „Heute werden wir Veritaserum brauen. Sie wissen ja wo sie die Zutaten finden.“ So ging die Stunde auch einmal zu Ende und die Gryffindors machten sich auf den Weg zum Verwandlungsklassenzimmer. Auf dem Weg trafen sie auf Andrew Green, den Hüter der Mannschaft. „Was ist denn mit der passiert Andrew?“ wollte Emma wissen. „Die Slytherins. Sie haben mir nun Fluch aufgehetzt.“ Er sah die sorgenden Blicke seiner Mannschaftskollegen. „Keine Sorgen, mir geht es gut. Nur ein kleiner Kratzer.“ „Wir müssen echt aufpassen Leute, die wollen das ganze Team auslöschen bis Samstag.“, sagte nun James und die anderen nickten. „Ich werde euch beschützen.“ Na klar, dieser Spruch konnte ja nur von Sirius kommen und alle lachten.

Das Training lief gut und alle hatten Spass. Klar die Hausaufgaben litten ein bisschen, doch mit der Hilfe ihrer Freunde schafften sie auch das. Die Slytherins liessen die ganze Woche nicht locker. Jeder von ihnen hatte am Ende der Woche kleine Kratzer, schlimmeres konnte aber durch Sirius verhindert werden.
Am Morgen des Spiels sassen nur die Spieler mit ihren rot leuchtenden Umhängen am Frühstückstisch. „Ihr müsst nicht nervös sein, Jungs. Ihr seid super.“ Ashley versuchte die neuen Jungs ein bisschen zu beruhigen. Es war ihr erstes Spiel und das gleich gegen die Slytherins.
Mittlerweile hatten es auch Lily, Remus und Peter in die grosse Halle geschafft. „Hi Schatz“, sagte Amber und wurde von Remus geküsst. „Wo habt ihr denn Sirius gelassen?“ „Der schläft noch, wir holen ihn dann vor dem Spiel.“, antwortete Remus. Die Gryffindors assen weiter, bis James sagte: „So Leute, lasst uns gehen. Dann können wir uns richtig aufs Spiel vorbereiten.“ Das Team stand auf und verabschiedete sich von ihren Freunden und den restlichen Gryffindors. „Viel Glück“, hörten sie von allen Seiten rufen.

Das Team sammelte sich in der Kabine und alle warteten auf James’ Rede. „So Leute. Ihr habt echt klasse trainiert in den letzten Wochen und egal wie dieses Spiel ausgeht, ich bin stolz auf euch. Ihr seid, das beste Team seit ich hier auf Hogwarts bin und mit euch ist der Pokal ganz nahe. Die Slytherins sind nicht zu unterschätzen, aber wenn wir sie schlagen, dann wird vieles einfacher. Gebt euer bestes da draussen.“ Langsam kamen die anderen Schüler ins Stadion, das Spiel würde bald beginnen. Das Team machte sich auf den Weg hinaus ins voll gefüllte Stadion. Amber hielt James kurz zurück: „Hey James. Das war echt eine beeindruckende Rede. Lily wäre begeistert glaub mir. Jetzt hast du ja bald wieder Zeit und kannst wieder versuchen ihr näher zu kommen.“ „Danke Amber, das bedeutet mir viel. Lass uns Gas geben.“ Die beiden folgen ihren Teamkollegen und stellten sich auf dem Feld bereit.
Auch Remus, Peter, Lily und Sirius hatten es ins Stadion geschafft. Sirius sah aber noch ein bisschen verschlafen aus und hatte natürlich, wie soll es auch anders sein, ein Brötchen in der Hand. Lily gesellte sich zu Haley und Alice, die gerade neben ihnen auftauchten. „Wo hast du denn Frank gelassen Alice?“ „Ach der ist bei seinen Freunden, er ist ja kein Gryffindor und da fand er, er müsse mal wieder zu seinem Haus gehen.“ Sie suchten sich die besten Plätze aus mit guter Übersicht auf das ganze Feld.
Alles wartete auf den Beginn des Spiels. Madam Hooch betrat mit der Kiste der Bälle den Rasen und schritt auf die beiden Kapitäne zu, die sich schon böse anfunkelten. „Mister Potter, Mister Lestrange, geben sie sich die Hände.“ Beim Anblick hätte man meinen können die beiden zerdrücken sich gegenseitig die Hand, doch beide blieben stark und standhaft. Madam Hooch liess die Bälle los, warf den Quaffel in die Höhe und pfiff das Spiel an. Es konnte losgehen.
James schnappte sich den Quaffel und warf ihn Emma zu, die geschickt einem Klatscher auswich und den Quaffel zu Amber passte und sie schoss das erste Tor für Gryffindor. „10:0 für Gryffindor, Amber Summers mit dem ersten Tor des Spiels.“, hörte man den Stadionsprecher rufen. Die drei waren wirklich ein eingespieltes Team, alles passte perfekt. Auch die Slytherins schossen Tore und nach einer halben Stunde stand es 50:50, vom Schnatz war weit und breit keine Spur. So ging das Spiel weiter und Amber; James und Emma schossen noch je ein Tor, als sie plötzlich sahen, wie Ashley in den Sturzflug ging und Regulus Black ging ihr hinterher. Kurz vor dem Boden rettete sie sich und grinste schelmisch. Regulus Black donnerte geradewegs auf den Boden. Ashley hatte den Schatz gar nicht gesehen. Sirius’ Bruder brauchte eine Weile bis er wieder auf den Besen konnte, doch das störte nur die Slytherins selber. Ashley verfolgte nun aber den Schnatz wirklich und sie kam ihm immer näher. Doch die Zuschauer waren nicht mehr auf sie fixiert, alle Augen waren auf James und Amber gerichtet die zeitgleich auf dem Boden aufprallten. Das ganze Stadion war geschockt aufgestanden und schaute auf die beiden. Sie regten sich nicht. Professor Dumbledore und auch McGonagall kamen angerannt, gefolgt von Lily, Remus und Sirius auch die restliche Mannschaft landete und lief auf die beiden zu. „Was ist passiert?“, fragte Lily geschockt. „Die Lestrange Brüder haben sie verfolgt mit ihren Klatschern und sie haben irgendwelche Flüche auf sie gehetzt.“, antwortete eine ebenso besorgte Emma. Alle schauten Dumbledore fragend an. „Nun ich werde die beiden in den Krankenflügel bringen. Professor McGonagall kümmert sich mit Professor Slughorn um die Slytherins. Bringen Sie die beiden bitte in mein Büro nachher Miss McGonagall.“ Er schaute in die Gesichter der Gryffindors und sagte dann: „Keine Sorge, die beiden werden nicht ungeschoren davon kommen. Machen Sie sich keine Sorgen um Mister Potter und Miss Summers, sie werden wieder auf die Beine kommen und bitte warten sie noch ein bisschen mit dem Besuchen, ja? Und nicht alle miteinander.“ Die jungen Leute nickten und schauten wie gebannt Dumbledore nach. Mittlerweile liess sich Emma von Sirius trösten und langsam verschwanden alle Schüler zurück ins Schloss. Wer hatte eigentlich das Spiel gewonnen?


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