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Fanfiction

Forever and almost always - After the almost fairytale

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist das neue Kapitel. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen =).

Eure Sky

___________________________________________

After the almost fairytale



„Wusst ichs doch!“, schrie James und zückte seinen Zauberstab. Er schreitete auf die drei Slytherins zu. Amber und Remus versuchten ohne Erfolg ihn zurück zu halten. Es waren Snape, Regulus Black und Lestrange. Alle Schüler wichen zurück und sahen dem Schauspiel zu. James war stark, aber die anderen waren in der Überzahl. Bevor noch etwas Schlimmeres passieren konnte, griff Slughorn ein. „10 Punkte Abzug für jeden von Ihnen. Wir sind hier auf einem Ball, so was will ich nicht mehr sehen!“ Wütend schickte er alle in ihre Schlafsäale. James hatte Mühe sich wieder zu beruhigen und Remus gab sich alle Mühe ihn in sein Bett zu schleifen. In dieser Nacht konnte keiner der drei richtig schlafen und so kam es dass sie alle drei um 8.30 Uhr in der grossen Halle am frühstücken waren.

Zur gleichen Zeit im Raum der Wünsche: Emma lag in Sirius’ Armen und öffnete gerade die Augen. Sie konnte nicht glauben hier zu liegen, in Sirius Blacks Armen. Der grösste Mädchenschwarm der Schule und er liebte nur sie, sie hätte nicht glücklicher sein können. Nun erwachte auch Sirius und murmelte: „Guten Morgen mein Schatz.“ Er küsste sie. „Lass uns mal zu den anderen gehen, die vermissen uns bestimmt schon.“ Sirius nickte und sie machten sich auf dem Weg. Beide gingen in ihren Schlafsaal um sich umzuziehen und trafen sich dann im Gemeinschaftsraum wieder. „Amber war nicht im Schlafsaal.“ „Remus auch nicht. Lass uns mal in der grossen Halle nachschauen.“
Unten angekommen sahen sie ihre Freunde ganz alleine am Ende des Tisches sitzen. „Na ihr beiden, sieht man euch auch wiedermal?“, fragte James wissend. „Hi Leute. Wo ist denn Lily?“, wollte Emma wissen. Amber, James und Remus sahen sich besorgt an. „Setzt euch lieber, das ist ne lange Geschichte“, sagte Remus und die drei begannen zu erzählen.
„Was?“, fragte Sirius geschockt, nachdem James zu Ende erzählt hatte. „Das werden diese Slytherins noch bereuen, wir müssen uns etwas einfallen lassen.“ Die anderen nickten. „Wie geht es Lily denn jetzt?“ Genau in diesem Moment trat McGonagall zu ihnen an den Tisch. „Sie möchten bestimmt wissen, wie es Miss Evans geht.“ Alle schauten ihre Professorin neugierig an. „Miss Evans wird sich wieder erholen, ihr Gesicht ist im Moment noch aufgeschwollen und der Ausschlag auf ihrem Körper braucht ne Weile bis er weg ist. Sie dürfen in den Krankenflügel um Miss Evas zu besuchen. Aber sie braucht Ruhe, gehen sie also nicht alle miteinander.“ James reagierte als Erster und sagte: „Geht ihr nur Mädels, sie ist eure beste Freundin, ihr könnt es uns ja erzählen und dann schauen wir weiter.“ So machten sich Emma und Amber auf in den Krankenflügel.

Die beiden Freundinnen liefen geradewegs auf das einzig besetzte Bett im Krankenflügel zu. „Wie geht es dir Süsse?“, wollte Emma nun wissen. „Besser danke. Dumbledore hat mir erzählt was passiert ist, aber er konnte mir nicht sagen, wer dahinter steckt. Wisst ihr mehr?" „also: ich wollte gerade mit Remus weg gehen und dir und James ein bisschen Zeit geben, als ich dich schreien gehört habe. Natürlich hab ich mich sofort umgedreht und bin zurück gerannt, wo James uns dann sagte, dass du aus deinem Glas getrunken hättest. Dumbledore und McGonagall haben sich dann sofort um dich gekümmert. Als ihr dann weg wart, lachten einige Slytherins schadenfreudig und Slughorn konnte sich gerade noch zwischen James und sie stürzen.“ Erzählte Amber ihrer Freundin. „Wer von den Slytherins?“, wollte Lily nun wissen. „Snape, Regulus Black und Lestrange. Die kennen echt nichts. Würde mich nicht wundern, wenn die sich schon Voldemort angehängt haben“, sagte Amber darauf und Emma ergänzte: „Ja, mich also auch nicht. Der hat sicher meinen Vater darauf angesetzt.“ Ja, Emmas Vater Jonathan Matthews war Todesser, das wussten die wenigsten ihrer Mitschüler. Nur ihre Freundinnen und die Marauder. Emma hatte ein ganz schwieriges Leben. Ihre Mutter war nicht fähig sich von ihrem Vater zu trennen und darum war es für Emma immer das Schlimmste nach Hause zu gehen, doch sie musste, sonst würde er ihre Mum umbringen. Lily und Amber wurde wieder einmal bewusst, wie schwer es Emma hatte. „Oh Süsse. Wie geht es deiner Mum? Musst du Weihnachten nach Hause?“ fragte Lily. „Es geht ihr gut. Ich wünschte nur sie könnte sich losreissen. Ich will nicht nach Hause zu meinem Dad, ich mach es nur für meine Mum.“ „Ich kann mal mit meinem Dad sprechen Süsse, er und James’ Dad William können da vielleicht helfen. Emma lächelte Amber dankend zu. „Ihr seid die besten Freundinnen, die man sich wünschen kann.“ Die drei jungen Gryffindors umarmten sich. „So jetzt aber zurück zu dir Lily. Was ist jetzt mit James und dir?“, wollte Emma wissen. „Ja eben nichts, dazu kam es ja gestern nichts mehr. Naja, es kommt alles wie es kommen muss. Ich mag ihn echt. Aber sag mal Madame, wohin sind denn Sirius und du so schnell verschwunden gestern Abend?“ Amber lächelte und Emma wurde rot wie eine Tomate. „Naja, das könnt ihr euch wohl denken. Er hat mich in den Raum der Wünsche gebracht, der Raum hatte alles was mir gefiel und dann naja ihr wisst schon...“. „Und?“, fragten beide neugierig. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht sagte Emma: „Es war wunderschön. Wenn wir gerade von diesem Thema reden, Amber willst du uns nicht noch genauer informieren?“ „Na gut, aber nur weil ihr es seid. Naja am Anfang hab ich mich einfach mit ihm unterhalten und Hausaufgaben gemacht und irgendwann wurde mir dann bewusst, dass da mehr ist. Trotzdem war ich mir noch nicht sicher, wegen der ganzen Geschichte mit Travis, ihr wisst schon. Ausserdem bin ich schon so lange mit Remus befreundet, da fand ich meine Gefühle für ihn ein bisschen komisch und dann war da noch James ich hatte echt Angst, wie er reagiert. Darum hab ich es langsam angehen lassen und es hat sich einfach so entwickelt. Wir haben viel gelacht und Spass gehabt und auch ab und zu geflirtet. Doch ihr kennt doch Remus, das war ein bisschen schwierig und darum hab ich ihn dann gefragt wegen dem Ball. Auf dem Ball hab ich dann auch noch mit James darüber gesprochen und ich war so froh über seine Reaktion. Danach bin ich halt mit Remus nach draussen gegangen und wir haben geredet und irgendwann hab ich ihn dann einfach geküsst und ihm meine Gefühle gestanden. Dann ist er auch aufgetaut und naja.“
„Ich bin so happy für dich Süsse.“ Die drei Freundinnen grinsten sich an. Sie hatten gar nicht bemerkt, dass es schon halb eins war.
„Lily wie lange musst du eigentlich noch hier bleiben?“, wollte Emma wissen. „Keine Ahnung, ich glaube, ich darf morgen wieder in den Unterricht.“ „Wir gehen mal essen und kommen dich nachher wieder besuchen. Dürfen wir James Bescheid sagen?“ Lily nickte.

Emma und Amber setzten sich in die grosse Halle und assen. Von den Maraudern war keine Spur. Nachdem die beiden fertig gegessen hatten, gingen sie sofort in ihren Gemeinschaftsraum, wo sie die Marauder auch gleich in ihrer Lieblingssitzecke entdeckten. „Da seid ihr ja, wir dachten schon…Wie geht es Lily?“ James schien ganz durcheinander. „Hi Jungs, sorry wir haben die Zeit vergessen“, antwortete Amber, küsste Remus und setzte sich neben ihn. Auch Emma küsste nun ihren Freund und machte es sich auf seinem Schoss gemütlich. „Mach dir keine Sorge James. Es geht ihr gut, sie darf morgen schon wieder zum Unterricht.“ Erleichtert atmete James auf. Jetzt meldete sich auch Emma: „Ihr dürft sie auch besuchen, wenn ihr wollt.“ Unsicher schaute James Amber an und fragte: „Meinst du sie will mich überhaupt sehen?“ „Ach komm schon James. Zwischen euch läuft es doch mittlerweile echt gut. Du darfst sie einfach zu nichts drängen, sie brauch ihre Zeit.“ James nickte verständnisvoll. Die jungen Gryffindors verbrachten den Rest des Tages im Gemeinschaftsraum und machten ihre Hausaufgaben. Nacheinander statteten sie Lily noch einen Besuch ab. Amber und Remus waren die Ersten, gefolgt von Emma und Sirius und auch James ging noch kurz zu Lily.

Vorsichtig betrat James den Krankenflügel und schaute unsicher zu Lily. „Darf ich reinkommen?“ „Hi James, klar. Komm nur rein.“ Er nahm einen Stuhl und setzte sich neben Lilys Bett. „Na, wie geht es dir?“, fragte er nun. „Immer besser danke. Man sieht auch schon fast nichts mehr. Schade, dass der Abend gestern so zu Ende gehen musste.“ Sie lächelte ihn an und James nickte. „Du weißt wie sehr ich dich mag Lily. Ich möchte, dass du weißt, dass du dich nicht zu etwas gedrängt fühlen musst. Ich verstehe, dass du Zeit brauchst.“ Dankbar lächelte sie ihn an. Noch am Anfang des Schuljahres hätte sie nicht gedacht, dass sie einmal so über diesen arroganten James Potter denken würde. Er war ja gar nicht so übel. James blieb noch eine Weile bei Lily, bis ihn dann die Krankenschwester raus schicken musste.

Vor der fetten Dame traf er auf Amber. „Hey Kleines, wo warst du so ganz alleine?“ „In der Eulerei, ich hab Dad geschrieben, du weißt schon wegen Emma und ihrem Vater. Ich hoffe unsere Dads können etwas machen.“ „Ach so. Die finden schon eine Lösung, sie sind ja nicht umsonst Leiter der Aurorenabteilung.“ „Du hast Recht. Komm lass uns zu den anderen gehen.“ James nickte und nannte das Passwort. Die beiden setzten sich zu ihren Freunden und tranken zusammen eine Tasse Kakao. Nach und nach verschwanden sie in ihren Betten, schliesslich mussten ein bisschen Schlaf nachholen nach dieser turbulenten Nacht.

Am nächsten Morgen waren die sechs Gryffindors froh, dass Lily wieder ganz die Alte war und sich zu ihnen an den Frühstückstisch setzte. „So Leute, da wir wieder komplett sind. Würde ich vorschlagen, dass wir uns etwas gegen diese Slytherins überlegen.“, schlug Sirius vor. „Sag mal Black, hast du eigentlich nichts besseres zu tun?“, wollte Lily nun wissen. „Ach komm schon Evans, du willst das genau so wie der Rest von uns auch. Sogar Remus hat zugestimmt.“ Remus setzte einen entschuldigenden Blick Lily gegenüber auf. „Na gut, aber ich warne euch.“ „Das machen wir aber erst nach dem Quidditch-Spiel, sonst fehlt mir vielleicht nachher die ganze Mannschaft, wenn die Slytherins darauf kommen.“ Sowas konnte ja nur von James kommen, aber die anderen stimmten ihm zu und assen weiter.

Am Abend dieses Montages kehrten die Siebtklässler erschöpft in ihren Gemeinschaftsraum zurück, doch der Tag war noch nicht zu Ende, denn ein riesiger Berg Hausaufgaben wartete auf. Sie setzen sich in ihre Lieblingsecke, wo auch Haley und Alice mittlerweile Platz genommen hatten und begannen, den Berg abzuarbeiten. Plötzlich stürmte eine wütende Ashley Summers auf die Gemeinschaftsraumecke zu und stellte sich vor James Potter auf. „Sag mal geht’s noch James Potter so viele Trainingsstunden anzusetzen? Ich habe genug zu tun mit meinen Hausaufgaben, was bei euch sicher nicht anders ist und ausserdem dreht sich nicht immer alles nur um Quidditch.“ „Man Ash, beruhige dich, es sind doch gar nicht so viele Trainingsstunden.“ „Nicht so viele Stunden? Schwesterherz hast du einmal den neuen Plan angeschaut?“ „Was, es gibt einen neuen Plan?“, schaltete sich nun auch Emma ein. Alle Augen schauten nun auf James, doch dieser sagte nichts. Ashley hatte mittlerweile den Plan geholt, den Amber und Emma nun aufmerksam studierten. „James, du weißt ich liebe Quidditch, aber das ist wohl echt ein bisschen viel, so haben wir ja für nichts mehr Zeit.“ „Leute, hört mal auf. In zwei Wochen ist das Spiel und es ist wichtig, dass wir trainieren. Da kannst noch genug Zeit mit deinem Remus verbringen.“ „Oh mann James, darum geht es ja gar nicht. Ich weiss nur nicht wie wir das machen sollen neben dem Unterricht und den Hausaufgaben. Du als Schulsprecher hast ja noch mehr zu tun.“ „Dafür haben wir doch unsere Freunde. In zwei Wochen ist das ja auch vorbei. Aber die Slytherins sind nicht zu unterschätzen, darum ist es wichtig, dass wir trainieren.“ Das schien die drei Quidditch-Spielerinnen dann wohl zu überzeugen und Amber liess sich von Remus beruhigen. „Ich werde euch helfen mit den Hausaufgaben.“, sagte Remus nun und küsste seine Freundin, sie sah ihn dankbar an und kuschelte sich an ihn und Lily nickte. „Ich auch.“ „Ich helfe euch auch.“, sagte nun sogar Sirius. Alle schauten ihn geschockt an. „Wow Sirius, wer hätte das gedacht.“, Amber war beeindruckt. Mittlerweile war Emma zu Sirius gegangen und küsste ihn stürmisch. „Sucht euch ein Zimmer“, sagte James und lachte. Die anderen stiegen ins Lachen mit ein.


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