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Fanfiction

Forever and almost always - Behind the mask

von Skydreamer

Hey Leute!
Hier ist ein neues Chap. Viel Spass beim Lesen.
Wäre echt schön wenn ihr mal ein Review schreiben würdet, danke =).

Der Blog zu meinen FFs, schaut doch mal rein:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Eure Sky

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Der Morgen des Balles war da und alle sind aufgeregt. „Amber, Emma, Alice, Haley aufstehen!!! Heute ist es soweit!“ schrie Lily im Schlafsaal herum und die anderen vier erwachten langsam. „Mann Lily, dafür kommst du extra in unseren Schlafsaal. Wir freuen uns ja auch auf den Ball, aber trotzdem wollen wir an einem Samstag ausschlafen“, sagte Alice. „Leute, es ist schon halb Zwölf, ihr hab jetzt genug geschlafen, lasst uns essen gehen.“ Die vier Schlafmützen machen sich langsam bereit und verschwanden dann in die grosse Halle. Scheinbar waren sie nicht die Einzigen, die länger geschlafen hatten, von den Maraudern sass nur Remus am Tisch. „Hi, ihr fünf“, begrüsste er sie. „Hi Remus“, sagte Amber müde und setzte sich neben ihn. „Mädels, lasst uns doch nachher zu Hagrid gehen, bevor wir uns bereit machen“, schlug Emma vor. Alle vier nickten und assen dann weiter. „Ich werde mal nach meinen Freuden sehen, sonst habt ihr ja kein Date heute Abend“, verabschiedete sich Remus und grinste Lily und Emma an.

Nach dem Mittagessen machten sich die Mädels auf den Weg zu Hagrid. An der Hüte angekommen, klopften sie. Hagrid öffnete die Tür und begrüsste sie: „Hi Mädels, schon lange nicht gesehen, wollt ihr rein kommen?“ „Ja gerne“, antwortete Lily. „Wollt ihr Tee? Ich bring noch Kekse“, die Mädels nickten, obwohl sie von den Keksen lieber die Finger lassen würden. Sie verbrachten einen schönen Nachmittag und um 16.00 Uhr gingen die Mädels ins Schloss zurück, um sich bereit zu machen.
Freundlicherweise überliess James ihnen den Schulsprecherraum und alle trafen sich dort wieder, nachdem sie alles geholt hatten. Nacheinander verschwanden sie in der Dusche. Amber und Emma übernahmen das Schminken und Haley zauberte allen eine tolle Frisur. Lily trug die Haare offen in gewellter Form mit einigen Glitzerblumen drin, das grüne Kleid brachte ihre Augen perfekt zum Strahlen. Emmas Haare waren zu einem Zopf zusammengeflochten, der auf ihrer rechten Schulter runterging, zudem hatte sie ein rotes Band im Haar. Ambers blonde Locken waren in einer Hochsteckfrisur und nur einige Strähnen fallen runter. Sie sahen alle bezaubernd aus, auch Alice und Haley. Alice verschwand sofort zu Frank und Haley in die grosse Halle zu Christophe. Die drei Freundinnen machen sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Emma betrat den Gemeinschaftsraum zuerst und die drei Marauder drehten sich sofort um, sie läuft auf Sirius zu, der den Mund gar nicht mehr zukriegt. „Du siehst wunderschön aus mein Schatz“. „Danke Sirius, lass uns runter in die Halle gehen“, sagte Emma und setzte ihr Maske auf. Dann lief Amber in den Raum und Remus begann zu strahlen. James schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her. „Also doch! Naja. Pass gut auf sie auf Remus. Amber du siehst klasse aus.“ „Danke James“, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging sie zu Remus, der schaute sie fasziniert an und sagte dann: „Amber, wow, umwerfend.“ Sie küsste ihn auf die Wange und nahm seine Hand, zusammen machten sie sich auf den Weg. Last but not least, betrat Lily den Raum und James klappte der Mund auf. „Lily, wow, wunderschön.“ Zusammen folgten sie ihren Freunden.

Unten angekommen öffnete sich gerade die Türe zur grossen Halle und alle Schüler betraten fasziniert die grosse Halle. Amber drehte sich um und sagte: „Wow, Lily, James, das habt ihr toll gemacht.“ „Danke Süsse“, antwortete Lily. Sie folgten alle Emma und Sirius, die schon einen Tisch gefunden hatten. „Wo ist eigentlich Peter?“, wollte Emma wissen. „Ach, der ist hier irgendwo mit einer 5.Klässlerin aus Hufflepuff“ antwortete James. Als alle Schüler in der Halle sassen, erhob sich Dumbledore: „Herzlich Willkommen zum diesjährigen Halloweenball. Bevor die beiden Schulsprecher Lily Evans und James Potter die Tanzfläche eröffnen, dürfen wir alle ein grosses Festmahl geniessen. Ihr müsst nur etwas auf der Karte auswählen, das Mahl laut aussprechen und dieses erscheint auf eurem Teller. Guten Appetit.“
Nachdem alle fertig gegessen hatten, liess Dumbledore sofort alle Tische verschwinden. Das war nun der Moment. James war ganz aufgeregt und wollte nichts falsch machen. Ihre Freunde riefen nur noch „Viel Glück, du schaffst das James.“ Die Musik spielte schon und Lily und James setzten sich in Bewegung. Als Zuschauer konnte man James nichts ansehen. Die Bewegungen sahen geschmeidig aus und er lächelte sogar, aber das lag wahrscheinlich eher an Lilys Anwesenheit.
„Wow James, da hat Amber wohl ganze Arbeit geleistet. Das macht du echt gut.“ „Na übertreib mal nicht. Ohne Amber hätte ich das nie geschafft.“ Mittlerweile waren auch Dumbledore und McGonagall am Tanzen und auch die anderen Schüler füllten nach und nach die Tanzfläche. Nach dem zweiten Lied wechselten die Freunde die Tanzpartner. James tanzte mit Amber, Sirius mit Lily und Remus mit Emma.
„Na Kleines, du und Remus?“ wollte James von Amber wissen. „Tut mir Leid James, dass ich nichts gesagt habe aber…“. „Mach dir keinen Kopf. Ich will doch nur das Beste für dich. Ich meine, Remus ist einer meiner besten Freunde, ich vertraue ihm voll und ganz. Ich kann mir das irgendwie noch nicht so vorstellen, Remus und du.“ „Ach James, ich verstehe deine Sorgen, aber du musst dir keine Sorgen machen. Ich wollte es ja selbst nicht wahrhaben zuerst. Ich meine, ich kenne Remus schon so lange und wir waren immer gute Freunde. Aber jetzt, ich habe mich in ihn verliebt James. Ich weiss nur nicht was ich machen soll, er ist so schüchtern und naja. Was soll ich machen James?“ „Ach Kleines, ich bin froh, dass du die Sache mit Travis überwunden hast. Ja Remus, bei ihm kannst du lange warten, bis er mal aus sich raus kommt. Da musst du den ersten Schritt machen.“ „Danke James, ich bin so froh, dass ich dich habe.“ James lächelte und küsste Amber auf die Wange. Nach dem Lied wechselten die Freunde noch mal den Tanzpartner und so tanzten nun James mit Emma, Sirius mit Amber und Remus mit Lily. Sie alle hatten so ungefähr die gleichen Gesprächsthemen. Nach dieser Tanzrunde setzten sich die Freunde wieder an einen Tisch und bestellten sich alle ein Butterbier. Nach einer Weile sagte Amber: „Kommst du mit mir kurz ein bisschen nach draussen Remus?“ Dieser nickte und die beiden verschwanden. Die andern vier schauten sich nur wissend an und wandten sich dann wieder ihrem Butterbier zu.

Draussen setzten sich die beiden auf einen Stein. Remus sah schon, das Amber ein bisschen fror und zog sein Jackett aus. „Hier, sonst erfrierst du mir noch.“ „Danke Remus, das ist lieb von dir“, sagte Amber mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Sag mal, bist du froh, dass du mit mir auf dem Ball bist?“, wollte Amber nun wissen. „Ja klar bin ich das. Ich möchte mit niemand anderem hier sein.“ Nun lächelte auch Remus. „Ich habe die Zeit mit dir in letzter Zeit richtig genossen und da ist mir auch etwas klar geworden.“ Remus hob seinen Kopf und jetzt schauen sich die beiden direkt in die Augen. Blaue Augen treffen grün-blaue Augen. Amber dachte sich: „Jetzt oder nie.“ Sie lehnte nach vorne und dann trafen sich ihre Lippen zu einem vorsichtigen Kuss. Sie löste sich wieder von ihm und schaute ihn an. Remus lächelte und nun trafen sich ihren Lippen noch einmal zu einem Kuss, dieser war aber schon viel intensiver. „Ich liebe dich Remus Lupin.“ „Ich liebe dich auch Amber Elena Summers. Aber du kannst doch nicht mit einem Werwolf…“. „Jetzt hör doch auf mit diesem Thema. Du weißt ganz genau wie ich dazu stehe und das ändert nichts an meinen Gefühlen für dich.“ Erleichtert atmete Remus aus und legte einen Arm um seine „neue“ Freundin. Die beiden blieben noch eine Weile draussen und genossen ihre neu gewonnene Zweisamkeit.

Nach einer Weile beschlossen die beiden wieder zu ihren Freunden zu gehen. Schliesslich wollten sie den Ball noch mit ihnen geniessen und ihnen alles erzählen. Sie wollten gerade die grosse Halle betreten als ihnen Emma und Sirius entgegenkamen. „Wo wollt ihr den hin?“, wollte Remus wissen. „Hi ihr beiden. Keine Lust mehr auf den Ball. Wir gehen in den Raum der Wünsche“, antwortete Sirius. Amber und Remus sahen lachend zwischen Emma und Sirius hin und her. War wohl klar, was da passieren würde, sie sagten jedoch nichts. Emma und Sirius war nicht entgangen, dass Amber und Remus Händchen hielten und darum sagte Emma: „Na und ihr zwei. Endlich!!! Ich freue mich so für euch beide.“ Sie nahm ihre beste Freundin in den Arm und Sirius machte das Gleiche mit Remus. „Glückwunsch ihr beiden“, sagte nun auch Sirius. „Danke Leute, bis morgen. Schlaft gut“, sagte Amber dann noch mit einem zwinkern.

Zurück in der Halle suchten die beiden Lily und James. An einem der Tische sassen die beiden, wo auch Haley und Christophe und Alice und Frank Platz genommen hatten. Lily und James sahen die beiden schon wissend an und James konnte sich nicht mehr zurückhalten: „Und?“ Als Antwort drückte Amber Remus einen Kuss auf den Mund und alle sahen die beiden nun glücklich an. Lily stand als erste auf und gratulierte den beiden. „Ihr seid echt ein schönes Päärchen, Glückwunsch.“ Auch James stand auf und umarmte die beiden, bevor er sagte: „Eins sag ich dir Moony. Tust du Amber weh, dann brech ich dir das Genick. Freund hin oder her.“ Alle brachen in schallendes Gelächter aus. Amber und Remus setzten sich zu den andern und sie unterhielten sich. Haley und Alice verschwanden dann mit ihren Männern auf der Tanzfläche und James und Remus holten etwas zu trinken.
„Süsse, ich freu mich so für dich. Das hat ja wohl lange genug gedauert.“ „Danke Süsse, aber du kennst ja Remus. Aber wenn wir gerade von lange sprechen, James und du, na.“ „Ja ich weiss, irgendwie hat es heute bis jetzt nicht gepasst und naja, mal sehen, der Ball ist ja noch nicht fertig.“
James und Remus setzten sich genau in diesem Moment wieder. „Na, habt ihr etwa über uns gesprochen?“, wollte James wissen. „Tja, das bleibt unser Geheimnis.“, sagte Amber mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht. Den vieren war nicht bewusst, dass sie schon seit einer Weile von jemandem beobachtet wurden. Da es jetzt 23.55 Uhr war, hatte Dumbledore gerade zu sprechen begonnen: „Liebe Schüler. Nun ist es schon fast Mitternacht. Das bedeutet ihr dürft beim Gong alle eure Masken heben. Natürlich geht der Ball danach noch weiter. Um 2 Uhr geht dann aber auch der Ball zu Ende. Aber jetzt geniesst es noch.“ Die Rede von Dumbledore schien endlos zu sein, dann plötzlich begannen alle von 10 runter zu zählen. Um Punkt zwölf Uhr hoben alle ihre Masken und ein riesiger Glitzerregen ging los. Mittlerweile hatten auch die Magic Stones begonnen zu spielen und die ganze Halle tobte. Die vier verliessen ihren Tisch und gingen tanzen, dabei merkten sie nicht, dass eine Gruppe junger Leute zu ihrem Tisch ging und etwas in ihre Getränke mischte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrten sie an ihren Tisch zurück. Amber zog Remus weg von Lily und James und er schaute sie komisch an. „Lass die beiden. Vielleicht kommen sie sich jetzt einmal näher. Ich habs Lily versprochen.“ Weitersprechen konnte Amber nicht, denn ein lauter Schrei erfüllte die Halle. Amber und Remus erkannten die Stimme sofort, sie rannten gleich zurück zum Ort wo sie Lily und James zurückgelassen hatten. Beim Tisch angekommen, aehen sie auch schon Dumbledore und McGonagall, die sich um Lily kümmern. Lily war gar nicht mehr wieder zu erkennen. Besorgt schauten sie Dumbledore an. „Miss Summers, Mister Potter, Mister Lupin. Wir bringen Miss Evans in den Krankenflügel. Sie können im Moment nichts für sie tun. Gehen sie schlafen und morgen werde ich sie informieren.“ Geschockt nickten die drei und sahen ihnen nach. Remus fand als erster die Stimme wieder: „Was ist denn passiert James?“ „Wir gingen zurück zum Tisch und Lily nahm gleich einen Schluck aus ihrem Glass und dann kam der Schrei. Irgendjemand hat etwas ins Getränk gemischt. Wenn ich den in die Finger kriege!!! Ich wollte jetzt doch zeit mit Lily verbringen, jetzt wo wir uns so nahe wie noch nie gekommen sind.“ Plötzlich hörten die drei ein Lachen hinter sich und drehten sich um. Dort standen die Übeltäter.


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