Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever and almost always - Friendship and loss

von Skydreamer

Hey Leute!

Da bin ich wieder. Tut mir Leid, dass ich sooo lange nichts gepostet habe. Irgendwie hatte ich ne Schreibblockade, obwohl ich die ganze Story schon im Kopf hatte. jetzt bin ich aber zurück und ich hoffe ihr verzeiht mir und lest weiter. das würde mir echt viel bedeuten. Ich gebe mir Mühe wieder regelmässig was zu posten. Hier ist das neue Chap, viel Spass.

Eure Sky

_____________________________________________________________________________________________________

Auch dieses Wochenende ging einmal vorbei und so sassen die Gryffindors am Mittag in der grossen Halle und assen. McGonnagall kam und unterbrach die Siebtklässler und sagte: „Miss Evans, Mister Potter und Miss Summers, Professor Dumbledore erwartet Sie sofort in seinem Büro, folgen Sie mir bitte.“ Die drei sahen sich verwirrt an und wandten sich dann ihren Freunden zu, die nur ahnungslos mit den Schulter zuckten. „Wir sehen uns im Unterricht“, sagte James noch, bevor sie McGonnagall folgten.
Vor dem Wasserspeier blieb sie stehen und nannte das Passwort „weisser Schokofrosch.“
„Ah, Miss Evans, Mister Potter, Miss Summers, setzen Sie sich doch.“ Das machten sie auch gleich. „Ich habe leider keine guten Nachrichten für Sie Miss Evans und darum habe ich Mister Potter und Miss Summers auch gleich hergeholt.“ „Na sagen Sie schon Professor“, sagte James ungeduldig. Amber legte ihm kurz die Hand auf die Schulter, damit er sich beruhigte.
„Es geht um Ihre Eltern Miss Evans. Sie waren gestern in einen schweren Autounfall verwickelt und haben diesen leider nicht überlebt, es tut mir sehr Leid.“ Mehr konnte er gar nicht sagen, denn Lily sprang so schnell wie möglich aus Dumbledores Büro. Amber gab James einen Schupps und sagte leise und mit zittriger Stimme: „Geh ihr nach, sie braucht dich jetzt. Ich kann ja mit Professor Dumbledore sprechen und werde nachher zu euch kommen.“ James nickte und verschwand. „Dankeschön Miss Summers. Nun Sie drei haben diesen Nachmittag frei und Sie können sich mit Mister Potter um ihre Freundin kümmern. Die Beerdigung ist am Mittwochmorgen, Sie und Mister Potter werden Miss Evans begleiten, sie braucht sie beide. Miss Evans ist bis Donnerstag vom Unterricht suspendiert. Mister Potter und Sie können sich abwechselnd um Sie kümmern und sonst werden Sie im Unterricht erwartet.“ „Verstanden Professor.“

Zur gleichen Zeit versuchte James, Lily auf den Gängen einzuholen. „Lily“, rufte er verzweifelt. Auf dem Astronomieturm hatte er sie endlich eingeholt. Sie sass da völlig zusammengekauert und weinte. James nahm sie einfach nur in den Arm und sie liess es geschehen. „Lass es raus, ich bin für dich da.“ Nach einer Weile konnte er sie überreden in die Schulsprecherräume zu gehen. Dort wartete auch schon Amber, sie nahm ihre beste Freundin fest in den Arm, derweil beschwörte James drei Tassen Kakao herauf. „Ich will nichts.“, sagte sie nur. „Süsse, du musst bis Donnerstag nicht in den Unterricht, James und ich werden dich zur Beerdigung am Mittwoch begleiten, versuch doch mal zu schlafen.“ Sie nickte und verschwand in ihrem Zimmer. James und Amber sassen noch lange da und redeten, sie wollen hier sein, wenn Lily erwachte.
Mittlerweile war schon 19.00 Uhr als es an der Türe klopfte. James machte auf und bittete Sirius, Emma und Remus rein zu kommen. „Wo ist Lily?“, wollte Emma gleich wissen. „Sie schläft“, antwortete Amber. „Was war los heute Mittag?“, fragte nun Sirius. „Setzt euch doch“, sagte James und wartete bis die drei sassen, dann fuhr er fort: „Es geht um Lily, genauer gesagt, um ihre Eltern.“ James’ Stimme und er schaute Hilfe suchend zu Amber. Diese atmete tief ein und sagte: „Sie hatten einen Autounfall und haben diesen nicht überlebt.“ Die drei andern rissen geschockt ihre Münder auf. „Dumbledore hat gesagt, dass wir uns um sie kümmern sollen, wir werden sie am Mittwoch auch zur Beerdigung begleiten.“
Remus fand als erstes seine Stimme wieder und sagte: „Oh nein, die Arme. Ich hab euch die Hausaufgaben mitgebracht und das Abendessen.“ „Danke, das ist total lieb von euch.“, bedankte sich Amber.
„Amber, kann ich kurz mit dir alleine sprechen bitte?“ „Ja klar, Em, lass uns spazieren gehen.“
Die beiden verliessen das Schloss in Richtung Ländereien. „Was ist denn los Süsse?“, wollte Amber wissen. Emma schwieg zuerst eine Weile und dann sagte sie: „Naja, ich vermisse uns drei.“ „Du meinst Lily und mich? Ich weiss, dass wir in letzter Zeit nicht wirklich zu dritt geredet haben und Lily und ich wollten dich nie ausschliessen, glaub mir. Aber irgendwie warst du nie da und wir haben ja versucht mit dir zu reden. Es tut mir Leid.“ Als sie Emmas Tränen sah, fügte sie an: „Nein Süsse, warum weinst du denn jetzt?“ Emma zuckte nur mit den Schultern und Amber nimmt sie in den Arm, dann sagte Emma mit zittriger Stimme: „Ich verstehe einfach nicht, wieso Dumbledore nur dich ausgewählt hat um Lily zu begleiten.“ „Em, hör mir zu. Lily und ich lieben dich und wir wollen dich nie verlieren, aber dafür musst du dich uns gegenüber vielleicht auch ein bisschen mehr öffnen. Was ist los mit dir? In letzter Zeit verschwindest du immer. Hat das was mit einem Jungen zu tun?“ Emma nickte, sagte aber nichts. „Dieser Jemand heisst nicht zufälligerweise Sirius Black?“ Emma schaute ihre Freundin geschockt an und fragte: „Woher weißt du das?“ „Ich hab Augen im Kopf meine Liebe, wie du ihn manchmal anschaust. Lily und ich hatten diese Vermutung schon seit der Zugreise hier her. Was läuft da genau zwischen euch?“ „Lass uns zu Lily gehen, dann erzähl ich es euch, versprochen.“

Zurück im Schloss steuerten die beiden die Schulsprecherräume an und klopften an der Tür. Zu ihrer Verwunderung öffnete Lily die Türe. Emma nahm ihre beste Freundin sofort in den Arm und flüsterte ihr etwas zu, dann nahm auch Amber Lily in den Arm, dann fragte sie: „Wo sind den James und die anderen?“ „Im Gemeinschaftsraum“, sagte Lily leise. „Ich wollte alleine sein.“ Die beiden anderen schauten Lily an und wollten wieder gehen. „Nein, nein bleibt nur.“ Die drei setzten sich aufs Sofa. „Also“, fing Emma nach einer Weile an. „Ihr hattet Recht, es ist Sirius, schon seit der Zugreise. Es ist für uns beide nichts ernstes, nur Spass. Wir haben uns nur ab und zu getroffen, aber mittlerweile haben sich meine Gefühle ihm gegenüber geändert.“ „Wow, unsere liebe Emma, die Flirtkönigin von Hogwarts hat sich tatsächlich in Sirius Black verknallt“, stellte Lily fest. „Ach mann, er ist ein Frauenheld. Der will keine feste Beziehung, ich kann das so nicht. Ich muss diese Affäre beenden.“ „Ach Süsse, auch Sirius kann sich ändern. Vielleicht hat er auch Gefühle für dich, schliesslich hat er schon lange nicht mehr mit einer anderen was angefangen. Red doch einfach mal mit ihm und sei ehrlich.“, sagte Amber. Emma nickte und sagte: „Danke Leute, aber ich hab Angst vor seiner Reaktion.“
Beide nahmen sie in den Arm und Lily sagte: „Du musst es versuchen, oder willst du, dass es so weiter geht?“

Als James zurückkam, verabschiedeten sich die Mädels von Lily. „James, dann geh ich am Morgen in den Unterricht und du am Nachmittag?“, fragte Amber, James nickte und verabschiedete sich dann von Emma und Amber.
„Kann ich noch etwas für dich tun Lily?“, wollte James wissen. „Halt mich nur kurz fest bitte“, sagte sie und der verwunderte James machte wie ihm gesagt. Er genoss ihre Nähe und sie roch so gut. Doch sofort merkte er, dass er die Situation nicht ausnützen sollte und wartete bis sich Lily von ihm löste. „Danke James, du hast mir heute sehr geholfen. Gute Nacht.“ James schaute Lily verträumt nach und sagt: „Gute Nacht Lily.“

„Da seid ihr ja endlich“, sagte Sirius, als Emma und Amber den Gemeinschaftsraum betraten. Remus haute ihm auf den Kopf und fragte: „Wie geht es ihr?“ „Besser, aber sie braucht Zeit“, antwortete Emma und die beiden nickten. Emma verabschiedete sich von den anderen und auch Remus wollte nach oben gehen. So waren nur noch Amber und Sirius im Gemeinschaftsraum. „Sirius?“, fragte Amber. „Was ist denn?“, wollte der Schwarzhaarige wissen. „Also erstens, ich weiss von Emma und dir.“ Er ssh Amber geschockt an und sie fügte an: „Aber keine Angst, niemand wird es erfahren. Ich sag dir nur eins, rede mit ihr, die ganze Situation macht ihr zu schaffen.“ Dann drehte sie sich um, verschwand in ihren Schlafsaal und liess Sirius alleine zurück.
Sirius’ Gedanken: „Na toll, Emma hat es ihren besten Freundinnen erzählt. Wie soll das nur weitergehen. Emma ist so ne klasse Frau und ich kann an keine andere mehr denken. Oh mein Gott, wenn das Remus und James erfahren und ganz Hogwarts, Emma wird mir ja sowieso nicht glauben, dass ich es ernst mit ihr meine.“ Lange sass Sirius noch im Gemeinschaftsraum und verschwand erst spät in seinem Schlafsaal.

Am nächsten Morgen sassen Sirius, Remus, Amber und Emma in der grossen Halle beim Frühstück. Die Stimmung war gedrückt. Sie wurden jetzt schon gefühlte 100 Mal gefragt, wo Lily sei. Langsam wussten sie nicht mehr was sagen. Gut, konnten sie jetzt in den Unterricht gehen. Auf dem Weg zu Klassenzimmer zog Sirius Emma beiseite und in einen Geheimgang. „Sag mal, geht’s noch Sirius!“ Doch da hatte er sie schon in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt und Sirius merkte, wie sehr sie den Kuss genoss. „Morgen Mittag auf dem Astronomieturm, ich muss mit dir reden und schon verschwand er wieder in den Gängen. Emma lief ihm wütend hinterher.

Zur gleichen Zeit auf den Gängen. „Sag mal, wo sind Sirius und Emma hin?“, wollte Remus wissen. „Ich glaube Sirius wollte Emma nur kurz was mitteilen, die kommen besimmt gleich“, sagte Amber und so war es auch.
Der Tag verging langsam, doch James und Amber gingen früh ins Bett, schliesslich mussten sie am nächsten Tag früh los, an die Beerdigung.

Lily erwachte sehr früh am Morgen und verschwand gleich im Bad. Zurück im Zimmer suchte sie sich etwas zum anziehen heraus, da klopfte es an ihrer Zimmertür. Lily öffnete die Tür und Amber stand schon fertig angezogen davor. „James hat mich reingelassen. Soll ich dir helfen beim aussuchen?“ Lily nickte dankend. Amber hatte auch schnell ein passendes schwarzes langes Oberteil gefunden und legte Lily noch eine schwarze Leggins hin. Dann zauberte sie Lily eine weisse Lilie, die sie ihr ins Haar steckte. „Danke Süsse“, sagte Lily, sie sah blass und mitgenommen aus. Danach gingen die zwei zusammen mit James in die grosse Halle frühstücken, es waren noch nicht so viele Schüler dort. Um Punkt Acht, gingen die drei zu McGonnagall ins Büro und reisten per Flohpulver weiter zu den Nachbaren ihrer Eltern. Diese nahmen Lily gleich fest in den Arm und dann gingen sie zum Friedhof.
Auf dem Friedhof angekommen nahmen sie ihren Platz ein, James zu ihrer Rechten und Amber zu ihrer Linken, beide hielten sie fest. Plötzlich tauchte eine pferdegesichtige Frau vor ihnen auf, neben ihr ein kleiner dicker Mann. „Was machst du hier, du Missgeburt? Du hast hier nichts zu suchen!“, sagte Petunia. „Aber Petunia, ich…, sie waren auch meine Eltern, ich habe sie geliebt, du bist doch meine Schwester.“ „Lassen Sie meine Verlobte in Ruhe!“, sagte nun Vernon Dursley. Lily weinte mittlerweile bittere Tränen und Amber tröstete sie, James reagierte dagegen auf die Aussage: „Lassen Sie Lily in Ruhe, sie ist hier um Abschied zu nehmen.“ Lily war beeindruckt von James’ Reaktion und lächelte in sich hinein. Die Beerdigung war schwierig für Lily und sie war froh, als alles zu Ende ist. Die weisse Lilie liess sie auf den Sarg fallen, dann verschwanden die drei wieder.

Emma lief zielstrebig zum Astronomieturm und fragte sich, was Sirius von ihr wollte. Oben angekommen, sagte sie: „Hi Sirius. Ich wollte auch mit dir reden, was ist denn?“ Er nahm ihr Hände in Seine und sagte: „Ich weiss, du wirst mir das vielleicht nicht glauben, aber ich habe mich in dich verliebt Emma Matthews und ich will, dass wir zusammen sind. Das ist die Wahrheit.“ Emma sah Sirius an und sagte: „Oh Sirius, darauf habe ich so lange gewartet, ich hatte schon Angst, dass du nichts für mich empfindest.“ Er lächelte sie an und packte sie fest an der Hüfte, denn legte er seine Lippen auf ihre. Beide genossen den Kuss und konnten sich fast nicht voneinander lösen. Sie lächelten sich glücklich an und dann sagte Emma: „Sind wir jetzt fest zusammen?“ „Ja klar, ich werde dich nicht enttäuschen, versprochen. Begleitest du mich auf den Maseknball Emma?“ „Ja! Ich liebe dich Sirius Orion Black.“ Sie versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.

Einen Tag nach der Beerdigung sassen alle am Gryffindortisch beim Frühstück. Emma und Sirius betraten Händchen haltend die Halle. Fast alle Mädchen sahen Emma wütend an, als Sirius das sah, flüsterte er ihr ins Ohr: „Lass diese dummen Puten doch, für mich gibt es nur dich.“ Er küsste sie. Ihr Freunde rasteten fast aus vor Freude und gratulierten den beiden. Die Eulen trafen ein und auch vor Lily landete eine Eule. Sie öffnete den Brief und begann zu weinen. Sofort gibt sie den Brief weiter an Emma, die ihn vorlas.

Lily,

Du hättest nicht kommen dürfen. Wieso ich dir schreibe: Mam und Dad geben dir die Hälfte ihres Vermögens. Das Haus werde ich verkaufen, du hast fünf Tage Zeit um deine Sachen zu holen, sonst werfe ich alles weg. Ich will dich nie wieder sehen.

Petunia


Alle sahen einander geschockt an und Amber nahm Lily in den Arm, dann wagte es James: „Soll ich dich begleiten Lily? Ich werde McGonnagall Bescheid geben.“ Lily nickte dankbar.
Am Sonntag machten sich Lily und James auf den Weg in ihr Elternhaus. Wieder reisten sie mit Flohpulver. Im Haus angekommen, gab James ihr all die Zeit, die sie brauchte. Lily verkleinerte einige Fotos und legte sie in die Tasche, bei einem Foto blieb sie lange stehen und sagte dann: „Da war alles noch gut, wir waren eine glückliche Familie und Petunia war die beste Schwester, die ich mir wünschen konnte.“ Eine Träne löste sich und James nahm Lily in den Arm. In ihrem Zimmer packte Lily fast alles ein. „Wo soll ich das denn alles hintun? In Hogwarts hab ich nicht genug Platz dafür.“
„Was hälst du davon, wenn wir die Sachen zu meinen Eltern bringen? Wir haben genug Platz zu Hause.“ Schon zog er sie zum Kamin und sie flohten in James’ Elternhaus. „James? Was machst du denn hier?“ James umarmet seine Mutter. „Hi Mum, tut mir Leid. Wir verschwinden auch gleich wieder.“ „Lily Evans, es freut mich dich kennenzulernen, ich hab schon viel von dir gehört.“ Schüchtern gab Lily Mrs Potter die Hand und sagte: „Hallo Mrs Potter.“ „Sag doch einfach Jane zu mir. Es tut mir so Leid was passiert ist.“ Sie nahm Lily in den Arm. „Also wieso wir hier sind Mum. Lily hat einige Sachen aus ihrem Elternhaus geholt und auf Hogwarts ist zu wenig Platz, kann sie die Sachen bei uns lassen?“ „Aber klar doch, in das Gästezimmer, komm Lily folge mir. Zusammen gehen sie in das Zimmer und dann fragte Jane: „Wollt ihr noch eine Tasse Tee?“ „Ja gerne Mrs Po.., Jane. Die drei gingen in die Küche und setzten sich, dann fragte James: „Mum, wo ist Dad denn eigentlich?“ „Im Aurorenbüro, Patrick ist auch dort. Keine Ahnung ein Notfall anscheinend, aber vielleicht will er sich auch nur mit seinem besten Freund unterhalten. Patrick und Lisa kommen heute Abend sowieso noch zu uns.“ „Na dann bestell den beiden, liebe Grüsse.“ Lily sah fragend zwischen den beiden hin und her. „Patrick ist Ambers Vater, du kennst ihn ja auch Lily. Wollen wir wieder zurückgehen?“ Sie nickte und bedankte sich bei Jane, diese sagte noch: „Bestellt Ambers, Emma, Sirius und Remus liebe Grüsse.“

In Hogwarts angekommen liefen die beiden auf den Gryffindorturm, als Lily James in ein leeres Klassenzimmer zog. „Danke James, du hast mir in den letzten Tagen sehr geholfen und ich bin auch froh darüber, dass du dich so zurückgehalten hast und darum habe ich gedacht, dass naja, du darfst mich jetzt jederzeit wieder nach einem Date fragen.“ Perplex sah James Lily an. „Wirklich?“ Sie nickte. „Na dann, dass wollte ich dich schon die ganze Zeit fragen: Geht du mit mir auf den Halloweenball?“ „Ja, das mache ich sehr gerne.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling