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Forever and almost always - Preparations

von Skydreamer

Die Wochen vergingen in Hogwarts und schon stand das erste Hogsmeadwochenende an. Bis zum Ball waren es nur noch zwei Wochen und die Mädels brauchten noch Kleider.
Am Freitagabend sassen Lily, Emma und Amber im Gemeinschaftsraum und redeten. „Habt ihr schon eine Begleitung für den Ball Mädels?“, wollte Emma wissen. „Ja, die hab ich, aber ich werde es euch nicht verraten, das wird eine Überraschung. Emma?“, antwortete Amber. „Nein, ich noch nicht, das wird bei mir spontan. Lily was ist denn mit dir?“ „Keine Ahnung, es haben mich schon einige Typen gefragt, aber ich habe immer abgelehnt. Der Richtige war es noch nicht.“ „Ach komm schon Lily, es sind ja noch drei Wochen. Ich freu mich schon soooo auf morgen, Kleider einkaufen. Habt ihr schon bestimmte Vorstellungen?“, fragte Amber. „Ich will ein rotes langes Kleid und für dich würde ich petrol vorschlagen Amber, das bringt deine Augen zum Leuchten.“ „Ja, das klingt klasse. Lily, bei dir würde ich grün sagen, das passt perfekt zu deinen Haaren und Augen.“ „Lasst uns das morgen machen und wir dürfen die Masken nicht vergessen.“ „Mann, ich krieg diese Verwandlung einfach nicht hin. Könnt ihr mir morgen helfen?“, fragte Lily ihre Freundinnen. „Ich bin zwar gut in Verwandlung, aber James auch und er kann das viel besser erklären, frag doch ihn.“, sagte Amber und zwinkerte Emma zu. „Na, wenn du meinst. Er ist ja in letzter Zeit so anders und viel netter als früher.“

In der anderen Ecke des Gemeinschaftsraums sassen die vier Rumtreiber und sprachen über das gleiche Thema. „Moony, wo warst du denn? Wir haben dich gesucht.“, fragte Sirius. „Ich war in der Bibliothek mit Amber.“ „Die verbringst in letzter Zeit sehr viel Zeit mit ihr, läuft da was?“, fragte James. „Nein, wie kommst du denn drauf James, wir sind doch nur Freunde.“ „Na hoffen wirs, sie ist meine beste Freundin, sie braucht im Moment Abstand von diesem Thema. Du willst doch nicht mit ihr auf den Ball oder?“, wollte er neugierig wissen. Remus wurde leicht rot und antwortete sofort: „Ähm, also ich hab sowieso schon eine Begleitung für den Ball, aber ich werde euch bestimmt nicht verraten wer es ist.“ Sirius hatte die Situation richtig gedeutet und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung: „Bestimmt, ein hübsche Rawenclaw oder so. Was ist denn mit dir Prongs? Willst du Lily nicht fragen?“
„Nein, ich kann nicht, ich hab es ihr versprochen, obwohl es mir schwer fällt. Und Tatze, schon jemanden eingeladen?“ „Nein, nein. Ich lasse die Mädels noch ein bisschen zappeln und entscheide erst kurz vor dem Ball. Leute, wo ist eigentlich Peter hin verschwunden?“ „Keine Ahnung“, sagten James und Remus.

Am nächsten Morgen standen die drei Freundinnen früh auf, um auch alles erledigen zu können. Als sich die vier Rumtreiber neben sie setzen, standen sie schon auf und Amber sagte: „Bis später Jungs.“
Als erstes steuerten die Mädels gleich ein Geschäft mit Abendkleidern an, dort wurden sie sofort von einer netten Verkäuferin angesprochen und schilderten ihre Vorstellungen. „Lily hier hätte gerne ein grünes Kleid, Amber eines in petrol und für mich rot. Natürlich alle bodenlang.“, sagte Emma. „Natürlich. Folgt mir Ladys, gute Farbwahlen. Ich stelle euch allen einmal ein paar zusammen.“
Nach einigen Minuten kehrte sie zurück und sagte: „Ich würde sagen, eine nach der anderen. Lily nimm doch dieses Kleid hier und zieh dich um.“ Amber und Emma warteten gespannt und tranken Kaffee in bequemen Sesseln. Eine Minute später trat Lily aus der Umkleidekabine und Amber und Emma waren sprachlos. „Wow“, Amber fand zuerst ihre Stimme wieder. „Es ist perfekt!“ Lily sah sich im Spiegel an, strahlte und sagte: „Wow, es ist ein Traum, das nehm ich.“ Die Verkäuferin nickte erfreut und schickte Emma in die Umkleidekabine. Bei ihr dauerte es ein bisschen länger, zuerst war das Kleid zu kurz, das Zweite stand ihr vom Schnitt her nicht und das Dritte war dann doch etwas zu pink. Erst das Vierte sass perfekt. Es waren schön lang, gut bis auf den Boden und hatte wunderschöne Ärmel. Alle drei sind begeistert. Zuletzt ist Amber noch dran. Die Verkäuferin hatte bei ihr nicht so viele Kleider gefunden, doch sie hat drei zur Auswahl hingelegt. Amber schnappt sich gleich das, das ihr am besten gefiel. Das Kleid hatte keine Träger, auf der rechten Seite an der Hüfte sind Blumen und es war schön gerinkelt und oben mit Steinen besetzt. Auch Emma und Lily hätten gleich dieses ausgesucht. Alle sollten Recht behalten, denn das Kleid war wie gemacht für Amber, passend zu ihren Haaren und zu ihren blau-grünen Augen. Nach einer Stunde hatten also alle drei ein Kleid gefunden und bezahlten es. Als sie das Geschäft verlassen wollen, trafen sie auf Alice und Haley. „Viel Spass beim Kleider anprobieren Mädels. Wollen wir uns so gegen zwei in den drei Besen treffen?“, fragte Emma. Die beiden nicken. „Wo gehen wir jetzt hin? Schon habt ihr oder?“, fragte Amber und ihre Freundinnen nickten. „Also dann würde ich sagen, auf zur Maskensuche.“ Sie steuerte sofort ein Geschäft an, dass nur Accessoires verkaufte. Die drei Mädels blieben ganze zwei Stunden im Geschäft und kauften je eine passende Maske zu ihren Kleidern, die sie selber ein bisschen gestalten durften. Zudem kauften sie gleich noch passenden Schmuck dazu.
Dann war es auch schon Zeit, um in die drei Besen zu gehen. Alice und Haley sassen schon dort. Sie setzten sich und bestellten alle ein Butterbier. Natürlich präsentierten sie gleich ihre Einkäufe. „Alice geht sicher mit Frank auf den Ball. Was ist mit dir Haley?“, wollte Amber wissen. „Ich geh mit Christophe Cooper hin.“ „Es der nicht ein Rawenclaw?“, fragte Lily. „Ja genau. Er hat helle blonde Haare, er ist der beste Freund von Travis Bennet.“, sagte Haley und sah Amber dabei entschuldigend an. „Ach, mach dir keinen Kopf Haley, über den bin ich hinweg.“, sagte Amber. Die fünf Gryffindormädels sassen noch lange da und unterhielten sich.

Zurück im Schloss widmeten sich alle ihren Hausaufgaben. Lily sass im Aufenthaltsraum der Schulsprecher und versuchte sich an den Verwandlungsaufgaben, doch es gelang ihr einfach nicht. Wenig später betrat James den Raum und Lily entschloss sich über ihren Schatten zu springen und ihn um Hilfe zu fragen. „Hi James. Wie war dein Tag?“ „Hi, gut danke. Bei dir?“ Er war froh, mittlerweile so normal mit ihr sprechen zu können, sie waren schon fast so was wie Freunde. „Auch. Ich hatte einen tollen Tag mit meinen Mädels. Ich hätte da eine Bitte an dich. Könntest du mir bitte bei den Verwandlungsaufgaben helfen? Ich komm nicht mehr vorwärts.“ „Klar, kein Problem. Ich geh nur kurz duschen.“ Lily nickte und wartete auf ihn. Fünf Minuten später tauchte er wieder auf, nur mit einer Jeans bekleidet. Das war das erste Mal, dass Lily ihn so sah. Sie musste zugeben, er sah schon sehr gut aus. „Können wir loslegen?“, weckte James sie wieder aus ihren Gedanken. Lily lief leicht rot an und nickt. „Also, eigentlich ist es gar nicht so schwer, zeig mir doch mal vor wie du den Frosch verwandelst.“ Lily hob ihren Zauberstab und führte den Zauber aus, doch nichts geschah. „Also, der Spruch ist richtig, aber die Bewegung deines Zauberstabs ist falsch. Ich helfe dir.“ Vorsichtig legte er seine Hand über ihre und half ihr beim Führen des Zauberstabs. Schon beim ersten Mal gelang der Zauber. James löste seine Hand wieder und Lily dachte: „Warum klopft mein Herz gerade so fest? Oh mein Gott, ich geniesse eine Berührung von James Potter, was ist denn nur mit mir los?“ „Danke James“, nuschelte Lily leise. „Lily, könntest du bitte meinen Zaubertränkeaufsatz korrigieren?“ „Klar, das mach ich gleich.“ „Danke, sag mal hat dir Amber erzählt mit wem sie auf den Ball geht?“ „Nein, sie macht ein Geheimnis daraus, sagt es sei eine Überraschung.“ „Komisch, genau dasselbe hat sie mir auch erzählt. Naja in drei Wochen wissen wirs ja.“ Lily nahm James’ Aufsatz und setzte sich an den Tisch, sie erzählte ihm nichts von ihrer Vermutung.
Zwei Minuten später klopfte es an der Türe und James macht auf. „Hi ihr beiden, störe ich gerade? James und ich wollten noch üben.“, sagte Amber und betrat den Raum. „Hi Süsse, nein, du störst doch nie. Ich geh dann mal in mein Zimmer, dann habt ihr eure Ruhe. Kommst du nachher noch kurz zu mir Amber?“ „Ja klar, bis nachher.“
„Hast du geübt Prongs?“ „Ja klar.“ „Na dann, lass uns loslegen, zeig was du kannst.“
Magisch stellte sie die Musik ein und tanzte mit James durch den Raum. Nach einer Weile stoppte sie ihn und sagt: „Das war gar nicht mal so schlecht, aber dein Rhythmusgefühl stimmt noch nicht wirklich.“ „Das was?“, fragte James ungläubisch. „Das Rhythmusgefühl, du musst auf die Schläge der Musik hören. Eins – Zwei – Drei – Eins – Zwei – Drei usw. Ich zähle mal mit.“ So ging es weiter, bis sich James erschöpft aufs Sofa fallen liess und zwei Tassen Kakao heraufbeschwörte. „Danke Amber, du bist die Beste.“ „Kein Problem, für meinen besten Freud mach ich doch fast alles“, sagte sie grinsend. „Sag mal, du willst doch im Moment nichts von Männern wissen, oder?“ Sie nickte. „Warum hängst du dann so oft mit Remus rum?“ „Ach James. Wir sind gute Freunde, wir machen doch nur die Hausaufgaben zusammen und unterhalten uns, ich mache ja mit dir nichts anderes.“ „Ach so, ich will ja nur nicht, dass dir wieder einer weh tut.“ „Danke James, aber ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen. Wie läuft es denn mit Lily?“ „Du bist halt wie ne kleine Schwester für mich. Mit Lily läufts ganz gut, wir sind schon fast auf ner freundschaftlichen Ebene miteinander. Aber es fällt mir schwer, sie nicht zu fragen, wegen dem Ball.“ „Gib die Hoffnung noch nicht auf James. Sie hat jedenfalls noch kein Date auf den Ball, aber das hab ich dir jetzt gerade nicht gesagt. Ich glaube, dass sie das zu schätzen weiss, dass du dich so zurück hällst und du machst ja auch nichts mit anderen Mädels, sie merkt schon noch, dass du es ernst mit ihr meinst.“ „Ich hoffe es. Was machst du morgen?“ „Keine Ahnung, sicher mal ausschlafen und dann mal sehen, wir sehen uns sicher in der grossen Halle. Ich geh jetzt noch zu Lily, ok?“ „Ja mach nur, bis morgen und gute Nacht.“

Amber klopfte an Lilys Zimmertür und Lily machte auf. „Komm rein Süsse, na wie war die Tanzstunde?“ „Ganz gut, das kriegt er schon noch hin.“ „Ich muss dich mal was fragen.“ „Was denn?“, wollte Amber neugierig wissen. „Gehst du mit Remus auf den Ball?“ „Ja, aber woher weißt du das?“, fragte Amber geschockt. „Naja, die anderen sind vielleicht blind, aber ich sehs euch an. Keine Angst, ich werde es niemandem erzählen. Ich finde ihr passt total gut zusammen. Jetzt muss ich dir aber noch was erzählen, dass mir ein bisschen Angst macht.“ „Angst? Hat es nicht etwa mit James zu tun?“ „Doch ich glaube irgendwie schon. Er hat mir heute den Verwandlungszauber gezeigt und als er seine Hand über meine gelegt hat, hat mein Herz wild angefangen zu klopfen. Ausserdem hab ich seinen Oberkörper gesehen“, sagte sie mit einem scheuen Grinsen auf dem Gesicht.“ „Ich glaubs ja nicht, du bist wirklich in James Potter verknallt. Wenn ich dir das, Anfang Schuljahr gesagt hätte, hättest du mich womöglich umgebracht. Und was willst du jetzt machen?“ „Ich lass ihn noch zappeln.“ „Aha so geht das. Er nimmt sich extra für dich zurück und fragt nicht nach einem Date mit dir, wenn du mit ihm auf den Ball willst, dann musst du das irgendwie ändern.“ „Ich weiss, es ist ja noch ein bisschen Zeit und ausserdem muss ich mir über meine Gefühle klar werden.“ „Ich verschwinde dann mal nach drüben, bis morgen.“ „Ja, gute Nacht Süsse, träum was Schönes.“ „Danke du auch.“


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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