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Fanfiction

Forever and almost always - The choice of choice

von Skydreamer

Als Lily am Samstagmorgen in die grosse Halle kam, sassen am Gryffindortisch ungefähr die Hälfte der Schüler in roten Quidditchumhängen dort. Emma und Amber sassen bei James und Sirius, Ambers Schwester Ashley sass auch dort. Sie war die Sucherin des Teams und sehr talentiert. „Hey ihr zwei“, begrüsste sie Emma und Amber. „Guten Morgen Lily“, antworteten Emma, Amber und James. „So Leute, gehen wir runter um alles bereit zu machen, bevor die anderen kommen?“, fragte James. Emma, Amber und Ashley standen auf. „Hey Prongs, bis später im Gemeinschaftsraum“, sagte Sirius noch, bevor die vier aus der Halle verschwanden.

„Willkommen zu den Auswahlspielen. Wie ihr bestimmt schon gehört habt suchen wir zwei Treiber und einen Hüter. Wir werden nachher spezifisch diese zwei Positionen testen, zuerst machen wir aber ein Einwärmen. Wir machen in der Luft einen grossen Kreis und werfen den Quaffel einander zu, verstanden?“, hielt James seine Ansprache. Alle nickten und verteilten sich in der Luft. James, Amber, Emma und Ashley verteilten sich dazwischen und Emma begann den Quaffel zu werfen. Das Tempo wurde immer mehr erhöht und schon bald hatten einige Schwierigkeiten dem Tempo zu folgen. „So nun wollen wir noch sehen, wie gut ihr fliegen könnt. Wir haben einen Parcours hergezaubert und den werdet ihr nun nacheinander durchfliegen. Ashley wird ihn einmal vorfliegen, damit ihr seht, wo ihr durchmüsst.“ Nacheinander flogen die potentiellen Qudidditchspieler durch den Parcours und James konnte schon gleich einige von der Liste streichen. Dies wurde ihnen dann auch gleich mitgeteilt und mit hängenden Köpfen verliessen einige das Spielfeld. Aus den Augenwinkeln bemerkte James, dass Sirius zum Feld gekommen war und gerade eine seiner Exfreundinnen tröstete. Doch James war nicht der Einzige, der das sah und diese Person war ganz und gar nicht glücklich bei diesem Anblick, doch sie liess sich nichts weiter anmerken.
„Hüter kommen bitte zu meiner Rechten und die Treiber zu meiner Linken. Wir werden mit den Hütern anfangen. Ashely wird euch zu den Torstangen rufen, während Emma, Amber und ich abwechselnd die Quaffel auf euch zu werfen. Baxter fängt an.“ Die drei Jäger machten es den Hütern sehr schwer, doch es schien zwei zu haben, die Potential haben. Andrew Green und Oliver Miller, beides Sechtklässler. Als Oliver Miller fertig war, flog er zu Amber und flüsterte ihr etwas ins Ohr mit einem breiten Grinsen. „Lass mich in Ruhe Miller!“, schrie sie danach nur laut. James, Emma und Ashley sahen sie geschockt an, aber Amber formte auf ihrem Mund nur das Wort „Später“ und die anderen verstanden. Danach sind die Treiber dran. Einige hatten einen guten und festen Schlag und gaben sich sehr Mühe. Als diese Runde beendet war, sagte James: „So vielen Dank, wir werden jetzt noch ein Kleines Trainingsspielmachen. Zu Emma und Ashley gehen bitte Miller, Parker, White, Cork und Hastings. Zu Amber und mir bitte Green, Lewis, Tabbot, Lee und Regis. Die Positionen macht ihr im Team aus.“ Als James sein Team gesammelte hat, sagt er: „Ich übernehme den Sucher, Green wird Hüter sein, Regis und Lewis die Treiber und die anderen beiden sind Jäger gemeinsam mit Amber, gebt Gas.“ Das Spiel war nicht allzu spannend, Amber und Emma erziehlten ungefähr gleich viel Tore und die Treiber spielten vorsichtig, nach 10 Minuten hatte Ashley den Schnatz entdeckt und gefangen.
„Vielen Dank, dass ihr gekommen seid. Morgen werdet ihr auf dem schwarzen Brett sehen, war es geschafft hat.“ Alle verabschiedeten sich und gingen duschen. Emma, Ashley, Amber und James bleiben zurück und besprachen die Situation. „Schwesterherz, was war da los mit Miller?“, wollte Ashley sofort wissen. „Ach, dieser verdammte Mistkerl, denkt jetzt wo ich solo bin, kann er sich an mich ranmachen. Er sagte so was wie: Na du Zuckerpuppe, legst du ein gutes Wort für mich ein, ich werde dich dafür schön verwöhnen. Oh mein Gott, wie eklig, den dürfen wir nicht ins Team nehmen!“
„Iii, dieser eingebildete Dummkopf. Ich fand ihn sowieso nicht gut genug. Was hält ihr denn von Andrew Green?“, fragte Emma. „Green ist super und ich finde, der passt perfekt zu uns ins Team. Aber dieser Miller, dem werd ichs noch zeigen.“ „Ach komm schon James, lass stecken. Mit Andrew bin ich absolut einverstanden.“, sagte Amber und Ashley nickte. „Gut, dann wird Andrew Green der neue Hüter. Die Treiber?“, wollte James nun wissen. „Also, ich denke, Regis war eindeutig der Beste von allen. Zudem war der auch schon mal im Ersatzteam.“, sagte Emma. „Ja, den will ich unbedingt im Team haben“, sagte James und schrieb das gleich auf. „Als zweiten Treiber würde ich sagen, Jonathan Lewis oder Tom Lee“, schlägt Ashley vor. „Lasst uns doch abstimmen“, meldete sich nun Amber. „Ja, das ist eine gute Idee. Wer ist für Lewis?“, fragte James. Amber und James heben sofort den Arm und schauten die beiden anderen erwartungsvoll an. „Wer ist für Lee?“, wollte James wissen und Ashley und Emma entschieden sich für ihn. „Wow, das hilft uns ja sehr viel weiter. Lasst uns noch mal die Fakten durchgehen“, entschied James. „Fliegen können beide, wobei Lewis etwas sicherer wirkt, aber Lewis eine höhere Treffsicherheit“, erklärte Amber. „Ja, da stimm ich Amber zu. Lewis konnte den Klatscher viel besser lenken. Lee hat halt noch zu wenig Erfahrung“, fügte Emma hinzu. „Ich bin immer noch für Lewis, seid ihr damit einverstanden?“, fragte James. „Klar, du bist der Kapitän und hast das letzte Wort“, sagte Ashley. „Also, Lewis wird der zweite Treiber. Auf eine tolle Saison!“, waren James’ Schlussworte und die vier verschwanden in den Garderoben.

Am Abend liefen Lily und James durch die Gänge und Lily fragte: „Und, habt ihr alle Positionen im Team gefunden?“ „Seit wann, interessiert dich denn Quidditch? Du bist ja sonst immer nur am Lernen und interessierst dich nicht für deine Mitmenschen.“ James wurde einen Moment kürzer bewusst, was er gesagt hatte und fügte an: „Tut mir Leid Lily, das hab ich nicht so gemeint.“ Doch Lily war schon verschwunden. „Na toll, jetzt hab ich Lily verärgert und muss den Rundgang auch noch alleine machen“, frustriert führte James den Rundgang weiter.
Im Aufenthaltsraum angekommen sah er, dass Lily schon in ihrem Zimmer verschwunden war und beschloss am nächsten Tag mit ihr zu sprechen.

Als James am nächsten Morgen aufwachte, ging er duschen und ging danach sofort zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Dort hängte er die Liste mit den neuen Quiddtchspielern auf, sofort bildete sich eine grosse Menge vor dem Brett.


Als Kapitän des Quidditchteams gebe ich folgende Aufstellung bekannt:

Neu im Team sind:
HĂĽter: Andrew Green, 6.Klasse
Treiber: Charlie Regis, 5.Klasse
Treiber: Jonathan Lewis, 6.Klasse

Die anderen Positionen, wie letztes Jahr:
Sucherin: Ashley Summers, 5.Klasse
Jägerin: Emma Matthews, 7.Klasse
Jägerin: Amber Summers, 7.Klasse
Jäger: James Potter, 7.Klasse

Herzlichen Glückwünsch! Für alle anderen: Tut mir Leid, probiert es nächstes Jahr wieder.
Das erste Training findet morgen Montag um 19.00 Uhr auf dem Quidditchfeld statt.

James Potter, Kapitän



Die Liste war das Gesprächsthema des Tages, nur James war das total egal. Er wollte unbedingt mit Lily sprechen, doch er fand sie nirgends. Er fragte Emma, Amber und auch Remus, doch niemand wusste es. Daher blieb nur noch die Karte der Rumtreiber und Lilys Punkt erschien in der Bibliothek, wo denn auch sonst. James umging die Bibliothek eigentlich, doch für Lily entschied er sich dorthin zu gehen.
„Hey Lily, kann ich bitte kurz mit dir sprechen?“, kam es schüchtern von James. Lily sah auf und glaubte einen Geist zu sehen. „James Potter in der Bibliothek, dass ich das noch erleben darf. Was willst du Potter?“ Dann wurde ihr klar, warum James in die Bibliothek kam, wegen ihr. Darum fügte sie an: „Na gut, lass uns raus gehen, aber fass dich kurz.“
„Es tut mir wirklich sehr sehr Leid, was ich gestern gesagt habe. Ich habe es nicht so gemeint. Amber und Emma sind deine Freundinnen, natürlich willst du das dann wissen und ausserdem bewundere ich dich dafür, dass du so fleissig am lernen bist die ganze Zeit. Du musst ja nicht mein bester Freund werden, aber bitte lass uns wieder normal zueinander sein, wir müssen schliesslich zusammen Schulsprecheraufgaben erfüllen.“ „Ok Potter einverstanden, aber ich habe eine Bedingung, frag mich nie wieder nach einem Date, verstanden?“ Das gab James gleich einen Stich ins Herz, doch besser so mit Lily zu sein, als gar nicht, darum antwortet er: „Einverstanden, danke.“ Ohne ein Weiteres Wort verschwand er.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, setzte er sich zu Remus und Amber, die gerade Hausaufgaben machten und sich unterhielten. „Hey Leute.“ „James, was ist los mit dir?“, fragte Remus. „Hast du mit Lily gesprochen?“, wollte Amber wissen. James nickte. „Ach Prongs, ich weiss, das tut weh, aber lass sie mal ein bisschen in Ruhe.“, setzte Remus an und Amber fügte hinzu: „Sie wird schon noch merken, dass du sie über alles liebst und, dass du ein toller Kerl bist. Das weiss ich, ihr beide gehört zusammen und sie wird das auch noch merken.“ James umarmte seine Freunde dankbar und fragte dann: „Wo sind denn Sirius und Emma?“. „Keine Ahnung, die hab ich schon seit dem Mittagessen nicht mehr gesehen“, antwortete Amber. Die drei unterhielten sich noch eine Weile, bevor sie in ihren Betten verschwanden.

Am nächsten Schultag wurden alle wieder vom Schulalltag eingeholt. Am Abend war aber das erste Quidditchtraining und das ganze Team freute sich.
Als sich das Team auf dem Feld besammelt hatte, begann James zu sprechen: „Jetzt wo wir das ganze Team zusammen haben, müssen wir uns noch auf einen Vizekapitän einigen. Vorschläge?“ „Ich denke Amber ist die Beste für diesen Posten, sie ist schon so lange dabei wie James und hat bei seinen Ausfällen das Team immer aufgepäppelt. Keiner kann das besser als sie.“, schlug Emma vor. Ashley und James nickten sofort und auch die Neuen stimmten zu. „Gut, Amber ist Vizekapitän. Dann lasst uns mal loslegen!“
Das Training dauerte ungefähr zwei Stunden und die Spieler kehrten erschöpft in den Gemeinschaftsraum zurück. Für die Siebtklässler war der Abend aber noch lange nicht zu Ende, Hausaufgaben standen an. Gegen Eins fielen alle müde in ihre Betten.


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