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Forever and almost always - The night of truth

von Skydreamer

Am nächsten Morgen trafen Amber und Emma auf Sirius, Remus und Peter im Gemeinschaftsraum. „Wo ist James?“, fragte Amber. „Keine Ahnung, wir haben ihn seit gestern in der grossen Halle nicht mehr gesehen.“ „Komisch, Lily war auch nicht bei uns im Schlafsaal“, sagte Emma. „Vielleicht haben sie spezielle Räume bekommen, ich glauben das ist bei Schulsprechern so.“, erklärte nun Remus. „Lasst uns frühstücken gehen.“ Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die grosse Halle. Dort sahen sie Lily, die bei Alice und Haley sitzten, sowie James, der sich gerade mit Frank unterhielt. „Prongs, wo warst du?“, fragte Sirius neugierig. „Hey Leute, tut mir Lied. Ich hab jetzt meine eigenen Räume, gleich neben dem Gryffindorturm, ist das nicht klasse?“ „Halt doch die Klappe Potter, ich sag dir eins, in unseren Schulsprecherräumen feiert ihr keine Parties. Die sind dazu da, dass wir in Ruhe arbeiten können!“ „Hey Lils“, sagten Emma und Amber und setzten sich Lily gegenüber. „Wow ihr habt eigene Räume, zeigst du sie uns nachher?“, wollte Amber neugierig wissen. „Klar, heute Abend nach dem Unterricht“. Währenddessen fragte James Sirius: „Pad, hast du alles vorbereitet?“ Dieser nickte nur und wandte sich dem Rawenclawtisch zu und deutete auf Travis. Plötzlich hörte man ein Geschrei aus dieser Richtung und beim genaueren Hinsehen sah man Travis mit langen pinken Haaren und dann begann er auch noch laut und schief zu singen. Die ganze Halle begann zu lachen, auch die Slytherins. Nur Lily drehte sich wütend zu den Maraudern um. „Sagt mal, habt ihr noch alle Phiolen im Schrank! Was soll das? So helft ihr Amber sicher nicht!“, wütend wandte sie sich wieder ihrem Frühstück zu und James antwortete: „Ach komm schon Lil.. Evans. Er hat es verdient und ausserdem findet es Amber auch lustig.“ Danach herrschte stilles Schweigen am Gryffindortisch, bis McGonnagall mit dem Stundenplan erschien. Amber hatte den gleichen Stundenplan, wie James und Remus. Lilys Stundenplan sah ein bisschen anders aus, da sie keine Muggelkunde belegt hat, dafür hatte sie Arithmantik. Sirius und Emma hatten beide Astronomie belegt und dafür Alte Runen nicht. Zaubertränke war das Erste Montagmorgens, mit den Slytherins natülich. Sie hatten einige Fächer mit den Slytherins, nur Verwandlung und Zauberkunst nicht. Das hatten sie gemeinsam mit den Rawenclaws und Kräuterkunde mit den Hufflepuffs.

Am Abend sassen die Gryffindors beim Abendessen, als McGonagall an ihnen vorbei lief. „Mr Potter, Miss Evans, ich habe gestern noch etwas vergessen. Sie werden den Halloweenball gemeinsam eröffnen und Mr Potter, sie können die Auswahlspiele am Samstag durchführen.“ „Danke Professor“, sagte James nur, bevor er leise begann zu fluchen: „Mann, dass darf doch nicht wahr sein. Tanzen mit der Evans, das ist mein Untergang.“ Auch Lily sah nicht mehr begeistert aus und so unterbrach Amber die Situation. „James, lass uns doch über die Auswahlspiele reden. Du kannst nachher gleich die Infos auf dem schwarzen Brett aufhängen. Wir brauchen sicher einen Hüter und zwei Treiber, aber du kannst ja noch mal alle Positionen durchgehen.“ „Ja danke Amber, auf deine Schwester können wir ja hoffentlich wieder zählen oder?“ „Ja klar, sie freut sich schon“. „Na toll Potter, und wann planen wir den Halloweenball? Eins sag ich dir, wenn du nicht tanzen kannst hast du ein gewaltiges Problem mit mir. Morgen nach dem Abendessen in unserer Räumen, verstanden?“ „Ach Lily, wir haben noch genug Zeit den Ball zu planen, morgen geht schlecht, da hab ich mit den Jungs schon was vor. Wie wäre es mit übermorgen?“ „Na gut.“

Der nächste Tag war zuerst nichts besonders. Die Jungs benahmen sich merkwürdig und dann tauchte auch Remus nicht mehr zum Nachmittagsunterricht auf. Er sah am Morgen schon nicht gut aus, so blass. Wiedermal seine mysteriöse Krankheit wahrscheinlich. Amber, Lily und Emma sassen im Gemeinschaftsraum und machten Hausaufgaben, sie sind die Einzigen, die noch dort sind. „Wo sind eigentlich die Jungs? Ich hab sie den ganzen Abend nicht gesehen“, wollte Emma wissen. „Keine Ahnung, die hecken sicher wiedermal einen Streich aus, wenn ich die erwische.“, antwortete Lily. „Ach komm schon Lily, sei nicht immer so hart mit den Jungs. Was haben sie dir bloss getan? Wieso musstest du so streng sein, mit James gestern. Er hat nun mal viel zu tun und zudem geniesst er ja deine Nähe.“, versuchte Amber zu schlichten. Ohne darauf einzugehen, stand Lily auf und sagte: „Ich geh jetzt schlafen, wir sehen uns Morgen. Gute Nacht.“ Sie verschwand in Richtung Schulsprecherräume und auch die beiden anderen verschwanden in ihren Schlafsaal.

Zwei Stunden später, schlich Amber runter in den Gemeinschaftsraum und setzte sich aufs Sofa. Sie sass einfach nur dort und schaute nachdenklich ins Feuer. Leise öffnete sich das Portaitloch, doch niemand kam hinein. Plötzlich hörte Amber eine Stimme: „Mann Prongs, pass doch auf, wir wollen doch niemanden wecken.“ Da tauchte Sirius aus dem Nichts auf und hinter ihm James und Peter. Vor lauter Schreck schrie Amber auf und stand auf dem Sofa. „Was macht ihr hier? Wo wart ihr? Wie..?“
„Oh, hi Amber, ähm wir waren bei Remus im Krankenflügel.“, versuchte Sirius zu erklären. „Ach, kommt schon, erzählt mir keinen Mist. Sagt mir die Wahrheit verdammt, ich bin eure beste Freundin!“
„Na gut, aber setz dich doch erstmals“, sagte James. Doch Amber machte keine Anstalten sich zu setzen, sie lief zum Fenster und schaute raus. Dort erblickte sie den Vollmond und sagte mit zittriger Stimme: „Es ist der Vollmond, nicht wahr? Ist er, ist Remus ein Werwolf?“ James lief zu ihr und legte ihr die Hände auf die Schultern bevor er antwortete: „Woher weißt du das?“ „Ich wusste es nicht, es war nur eine Vermutung. Aber warum, seid ihr bei ihm, dass ist doch viel zu gefährlich.“ „Nun ja, das ist der andere Teil unseres Geheimnisses. Werwolfbisse sind für Tiere ungefährlich, darum sind wir seit unserem fünften Schuljahr Animagi. Ich bin ein Hirsch, Pad ein Hund und Peter eine Ratte. Du weißt ja von dem Tarnumhang und der Karte, so ist es ein leichtes immer im Schloss umher zu schleichen. Remus ist immer in der heulenden Hütte bei seiner Verwandlung, da gefährdet er niemanden.“
„Jetzt wir mir einiges klar, ich bin echt beeindruckt Jungs, aber auch geschockt, das ist immer noch viel zu gefährlich!“ „Nein, nein Kleines, wir haben es im Griff, mach dir keine Sorgen. Eins musst du uns versprechen, sag es niemandem, auch nicht Lily und Emma. „Versprochen Jungs. Wie geht es ihm? Ist er im Krankenflügel?“ „Ja er ist jetzt dort, aber er braucht seine Ruhe. Wenn die ihn besuchen möchtest, kannst du morgen zu ihm gehen. Lasst uns schlafen gehen“, mit diesen Worten verabschiedete sich James von den anderen und alle verschwanden in ihr Bett.

Die Tür zum Krankenflügel öffnete sich und Amber trat ein. Sie lief geradewegs auf das einzig besetzte Bett zu. Remus dreht sich um und erblickte sie. „Amber was machst du hier? Müsstest du nicht im Unterricht sein?“ „Wir haben gerade Mittagspause und ausserdem habe ich mir Sorgen um dich gemacht.“ Sie setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett. „Woher weißt du überhaupt, dass ich hier bin?“ „Naja, das war nicht so schwierig zu erraten und die Jungs haben gestern Nacht meine Vermutung nur bestätigt.“ „Was, sie haben dir alles erzählt?“ „Ja. Ich konnte nicht schlafen und sass im Gemeinschaftsraum, als sie zurückkamen und dann habe ich sie darauf angesprochen.“
„Was machst du dann hier? Ich bin gefährlich, du solltest nicht hier sein!“ „Ach Remus, wir sind Freunde, ich stehe hinter dir. Du verwandelst dich nur einmal im Monat in dieses Monster und sonst bist und bleibst du der Remus, den wir alle so gerne haben. Es ändert sich nichts. Ausserdem habe ich James versprochen, den Mädels nichts zu sagen.“ Sie umarmten sich freundschaftlich und unterhirltrn sich noch eine Weile, bis Amber wieder in den Unterricht musstr.

„Wo warst du?“, fragtr Emma am Nachmittag in Verwandlung. „Ich musste was erledigen und hab dann in der Küche etwas gegessen.“, antwortete Amber und zwinkerte den Jungs zu. „Miss Matthews, Miss Summers, wären Sie so freundlich und würden Sie sich wieder dem Unterricht zuwenden. Vielen Dank. Nun ja, wie ich schon gesagt habe, ist dieses Jahr, das Wichtigste für Sie, die UTZ-Prüfungen sind die Basis für ihre weitere Zukunft, daher wird der Unterricht sehr intensiv und ab Januar werden wir Wiederholungen starten.“ So ging es die ganze Stunde weiter, bis endlich die Schulklingel ertönte. „Schreiben Sie mir bis Donnerstag einen Aufsatz über die Verwandlung einer Maus in eine Uhr.“

„So, hier bin ich. Wollen wir dann mit dem Planen beginnen?“ fragte James Lily als er den Aufenthaltsraum der Schulsprecherräume betrat. „Klar, lass uns das machen. Wir müssen ja nachher noch den Rundgang machen. Hast du schon eine Idee?“ James war überrascht, wie nett Lily heute war und antwortete: „Was hälst du von einem Maskenball? Um Mitternacht müssen dann alle ihre Maske wegnehmen.“ „Wow, Jam.., Potter. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut, tolle Idee.“ „Super, dann bleibt noch die Deko und die Band.“ „Als Deko hab ich gedacht, so ganz typisch mit Kürbissen, die leuchten und vielleicht passend zum Thema, alte Masken und Schleifen.“ „Das klingt doch super Lily. Als Band hab ich an die Magic Stones gedacht, ich kenn den Manager, die kommen bestimmt.“
„Das ist super. Jetzt haben wir nur noch ein Problem.“ „Ach ja, welches denn. Wir haben doch alles.“ „Nein nein mein Lieber. Das Tanzen, du musst unbedingt üben.“ „Oh..“, in diesem Moment wurde James unterbrochen, da jemand an die Türe klopfte. „Herein“, sagten beide wie aus einem Munde und wandten sich vom anderen ab, hin zur Türe. „Hey Leute, ich bins, stör ich gerade?“, fragte Amber. „Oh nein nein, eigentlich kommst du gerade richtig. James hier, braucht eine Tanzlehrerin und ich bin dafür definitiv nicht bereit, wie wäre es mit dir Süsse?“, wollte Lily wissen. „Kein Problem, dass mach ich sogar gerne, wann denn?“ „Ich würde sagen morgen nach dem Abendessen, ich will mit dir sowieso noch das Wichtigste besprechen wegen den Auswahlspielen am Samstag. Jetzt muss du uns aber entschuldigen, wir beginnen gleich unseren Rundgang, es ist schon spät.“ „Ja klar, kein Problem, dann beeile ich mich mal besser, sonst zieht ihr mir noch Punkte ab. Bis morgen“, sagte sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

„Nur noch die Kerker und dann sind wir fertig.“, sagte James, als plötzlich vier Gestalten vor ihnen auftauchen. „Na wen haben wir denn da, Potter und das wertlose Schlammblut, das neue Traumpaar“. Lily erkannte Severus’ Stimme, doch bevor sie etwas sagen kann, reagierte James: „Was hast du gerade gesagt Schniefelus? Nimm das sofort zurück. Ausserdem dürftet ihr gar nicht mehr hier draussen sein. Zehn Punkte Abzug für jeden von euch. Verschwindet sofort in euren Gemeinschaftsraum, sonst garantiere ich für gar nichts mehr!“ „Ach, James Potter droht mir. Hast du ein Glück, dass ich meinen Zauberstab vergessen habe, aber ich werde dir ein anderes Mal zeigen, wer von uns der Stärkere ist.“, entgegnete Snape und verschwand mit Avery, Rosier und Regulus Black in den dunkeln Gängen der Kerker. „Danke“, flüsterte Lily. „Kein Problem, ich mach doch alles für dich.“ „So kenn ich dich gar nicht James, du hast dich nicht provozieren lassen.“ „Hast du mich gerade James genannt?“, fragte James überrascht. Lily grinste nur und nickte.

„Stell dir vor Amber, sie hat mich beim Vorname genannt, ich glaubte, ich hör nicht recht. Ausserdem war sie total beeindruckt, dass ich so ruhig geblieben bin. Hat sie dir denn etwas gesagt?“ „Auch wenn sie mir etwas gesagt hat, das erzähl ich dir bestimmt nicht James. Das ist eine Sache zwischen Freundinnen, können wir jetzt endlich beginnen mit dem Tanzen?“ „Na gut, wenns sein muss“, antwortete James gelangweilt. „Ein bisschen mehr Motivation bitte Mr Potter. Also ich zeige dir jetzt einmal deine Schrittfolge. Es ist immer lang – kurz – kurz – lang – kurz – kurz usw. Die Schritte: links – rechts – links – rechts – links – rechts, mach gleich mit.“ James probierte die Schritte aus und fluchte leise. „So und jetzt alleine.“ „Was? Nein“, sagte James hilflos. „Doch, doch, du machst das schon James.“ Nach einer Weile unterbrach sie ihn und zeigte ihm wie er die Frau halten musste, dann sagte sie: „So jetzt musst du mich führen.“ Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs ertönte Musik und vorsichtig, begann James Amber durch den Raum zu führen. Ab und zu ertönte ein leises „pass doch auf“ von Amber und nach 15 Minuten sagte sie: „War zwar noch ein bisschen holprig, aber das kommt schon noch. Nächste Woche wieder?“ fragte Amber und James nickte. „Lass uns noch über die Auswahlspiele am Samstag sprechen. Eigentlich brauchen wir ja nur zwei Treiber und einen Hüter. Emma, du und ich, sind als Jäger gesetzt, wir sind ein unschlagbares Team. Deine Schwester ist die beste Sucherin seit langem. Was denkst du?“, fragte James. „Gut, ich kann ja meine eigene Leistung schlecht beurteilen, aber sonst stimme ich dir zu. Zwei Treiber und ein Hüter. Ich denke aber trotzdem, dass wir sie auch als Jäger und Sucher testen kann, falls mal jemand von uns ausfällt. Dann können wir gleich ein kleines Testspiel einbauen. Zudem müssen wir den Vizekapitän bestimmen. Was willst du so mit ihnen machen?“ „Ein Trainingsspiel ist eine gute Idee. Zuerst sicher ein Einwärmen und dann schiessen wir zwei mit Emma aufs Tor, um die Hüter zu testen. Danach testen wir die Treiber und zum Abschluss das Spiel. Danach können sie gehen. Emma, Ashley, du und ich werden uns dann gleich besprechen, damit wir unsere Entscheidung am Sonntag auf dem schwarzen Brett aufhängen können. Danach geht’s los mit Training, unser Spiel gegen Slytherin ist zwei Wochen nach Halloween.“
„Super, dann haben wir das ja schon, lass uns mal sehen, was die anderen so treiben.“


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Jany Temime, KostĂĽmbildnerin, ĂĽber die Haare Prof. Trelawneys