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Fanfiction

Forever and almost always - The betrayal

von Skydreamer

Hey meine Lieben!

Der Blog zu meinen FFs, schaut doch mal rein:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

Heute ist es so weit: das letzte Chap :(
Ihr müsst aber nicht traurig sein, es gibt schon ne Fortsetzung zur Story: Old and new friends (auch hier auf der Seite zu finden.

Amber kehrt nach Enlang zurück und nimmt Mary mit. Wie die anderen darauf reagieren? Schaut rein, ich würde mich freuen.

So nun nochmal zurück zu Forever and almost always. Mir hat es total Spass gemacht die Story zu schreiben. Es war meine erste Lily und James FF, weitere werden folgen ;)
Ich möchte mich bei meinen Reviewern bedanken: Lily Flower, sarahhogwarts, Mrs.Black und kim98. DANKE!!!
Dann möchte ich mich bei allen bedanken, die meine Story zu ihren Favoriten gewählt haben: DANKE SCHÖN =)

Es wäre schön, wenn ich von allen (auch Schwarzleser) noch ein letztes Feedback bekommen würde ;)

So, nun viel Spass beim Lesen, eure Sky

_________________________________________________________________________________________________


Ende Juli stand Harrys erster Geburtstag an. Lily und Alice beschlossen gemeinsam eine kleine Party zu veranstalten. Amber half den beiden bei den Vorbereitungen. Die Party wurde in einem kleinen Rahmen gehalten. Die vier Rumtreiber, Frank, Daniel, Alice, Lily und Amber und natürlich die beiden Geburtstagskinder Neville und Harry, sowie Mary. Die Kinder hatten einen kleinen Pool zum Herumplantschen, es gab Kuchen und Süssigkeiten und für einmal konnten sie den ganzen Rest um sich herum vergessen.

Mit dem Herbst kamen die dunkeln Zeiten aber leider wieder zurück. Sirius und James waren von unten bis oben mit ihrer Arbeit als Auroren beschäftigt. Amber war wieder zurück in Hogwarts und auch Lily arbeitete Teilzeit.
An Halloween fand ein grosses Fest in Hogwarts statt, doch Amber war nicht darum mitzufeiern. Darum ging sie nach Hause und legte sich gleich ins Bett. „Hey Süsse, wie war dein Tag?“, wollte Sirius wissen als sie nach Hause kam und küsste sie. „Anstrengend, sei mir nicht böse, aber ich bin müde.“ „Ok, na dann erhol dich mal. Gute Nacht“, sagte er und küsste sie noch mal.

Lily und James wollten sich einen gemütlichen Abend zu Hause machen. Sie kochten zusammen und kuschelten sich danach aufs Sofa. Ab und zu klopften ein paar Kinder an der Türe um Süssigkeiten zu sammeln. Es wurde Zeit Harry ins Bett zu bringen und Lily brachte den Kleinen nach oben. In Harrys Zimmer angekommen, erschütterte sie plötzlich ein Knall und dann hörte sie James’ Stimme: „Er kommt! Lily, nimm Harry und lauf!“ Sie schrack auf und rannte mit dem kleinen Harry so schnell wie möglich in sein Zimmer. Sie wollte James nicht alleine kämpfen lassen, vor allem ohne Zauberstab, denn dieser lag in Harrys Zimmer. Mit allen Mitteln versuchte sie die Tür zu versperren. Auch der Kleine merkte, dass etwas falsch war, denn er schrie wie am Spiess. Nochmal schreckte sie auf, als sie Voldemorts dunkle Stimme hörte: „Avada Kedavra.“ Sie hörte, wie Voldemort die Treppe hinauf stieg, er kam immer näher und näher. Es war kein Problem für ihn die Tür zu öffnen und Lily stellte sich schützend vor Harrys Bett. Alles was in ihrem Kopf vorging, drehte sich um Harry, sie wollte ihn schützen. „Avada Kedavra!“ Lilys Körper fiel leblos zu Boden, Harry schrie immer lauter und Voldemort richtete seinen Zauberstab auf den kleinen Jungen. Nocheinmal sprach er den Fluch aus, doch er hatte nicht dieselbe Wirkung. Der kleine Junge blieb unversehrt und Voldemort verschwand in einem grauen Nebel.

Amber schlief unruhig, sie träumte von einer Gestalt in einem schwarzen Umhang, einem schreienden Baby und einem brennenden Haus. Als sie erwachte lag Sirius nicht mehr neben sie und er war auch in der Wohnung nicht zu finden. Wo war er wohl? Er hatte nicht einmal eine Nachricht hinterlassen. Müde und nicht ausgeschlafen machte sie sich am mit Mary auf den Weg nach Hogwarts, wo sie sich an den Lehrertisch setzte und mit dem Frühstück begann. Komischerweise waren viele der Lehrer abwesend. Dumbledore, McGonagall und auch Hagrid waren nirgends zu sehen. Die Eulen flogen ein und ein Tagesprophet ladnete vor Amber. Sie faltete die Zeitung auf und was sie sah, schockte sie so sehr, dass sie ihre Tasse Kaffee fallen liess. Auf der Titelseite sah man ein brennendes Haus und die Überschrift sagte: Der Junge der überlebte.
Amber erkannte das Haus nur zu gut und sie begann zu lesen.

In der Halloween-Nacht ereignete sich eine zugleich tragische aber auch erfreuliche Tat. Lord Voldemort hat in dieser Nacht James und Lily Potter ermordet, liebende Eltern und Freunde. Ihr Sohn, Harry Potter überlebte den Todesfluch, niemand kann sich erklären warum, doch es ist ein Wunder. Von Lord Voldemort fehlt jede Spur. Die magische Welt wurde befreit von einem der mächtigsten Schwarzmagiern und niemand muss sich mehr Sorgen machen, um ihn oder seine Anhänger.

Amber liess ihren Tränen freien Lauf. Sie blickte noch einmal auf die Zeitung und entdeckte eine andere Überschrift, die sie noch mehr schockte: Sirius Black nach Askaban.

Sirius Black wurde diese Nacht verhaftet nachdem er auf offener Strasse 12 Muggel und Peter Pettigrew, einer seiner besten Freunde, ermordet hatte. Nur Pettigrews blutiger Umhang und ein Zeigefinger wurden gefunden. Es wird gesagt, dass Sirius Black seinen besten Freund James Potter und seine Frau Lily veraten hat und Voldemort sie dadurch gefunden hatte. Was muss er nur für ein Mensch sein.
Mehr zu diesem Thema auf den Seiten 3 - 8.


Sofort stand Amber auf und stürmte aufgeregt durch die Grosse Halle und rannte zu Dumbledores Büro. Das konnte nicht wahr sein. Sirius würde nie seine besten Freunde verraten. Sie wollte einfach nur noch weg, die drei wichtigsten Leute in ihrem Leben waren plötzlich nicht mehr da! Sie musste jetzt sofort mit Dumbledore reden. Auf dem Weg zu seinem Büro kam ihr McGonagall entgegen. „Miss Summers, der Professor erwartet sie schon.“ Ohne etwas zu sagen, stürmte sie an ihr vorbei und rannte die Treppen hinauf, sie klopfte nicht einmal an. „Ah Miss Summers, ich habe schon geahnt, dass Sie früher oder später hier her kommen.“ Erst jetzt merkte sie, dass noch jemand im Büro war. Es war Remus. Langsam ging er auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen, doch sie liess es nicht zu. „Ich weiss wie es Ihnen beiden geht und ich verstehe, dass Sie Fragen haben.“ „Sie haben keine Ahnung, wie es mir geht, keine Ahnung. Wo ist Harry?“ Remus zuckte zusammen, er hatte Amber noch nie so erlebt. „Wir haben Harry zu seinen einzig lebenden Verwandten gebracht, den Dursleys.“ „Was? Diese doofen Muggel?“ „Ja Miss Summers. Aber es ist das Beste. Er ist dort sicher, glauben Sie mir. Und jetzt wo Mister Black nicht mehr da ist, denke ich, ist es das Beste, wenn wir Mary zu ihrer Grossmutter bringen.“ „Sirius ist unschuldig, wir müssen ihn dort raus holen!“ Nun sagte auch Remus endlich einmal was.“ „Amber, er hat Peter und 12 andere Muggel auf dem Gewissen, dafür gibt es genug Beweise. Er ist weg, sieh das doch bitte ein!“ „Es tut mir Leid Miss Summers, aber Mister Lupin hat Recht. Wir können leider nichts machen.“ „Wieso? Wieso denkt ihr nur alle so?! Sirius würde das nie machen. Seine besten Freunde verraten und einfach seine Tochter zurücklassen. Ich kann das nicht! Ich muss weg hier. Es tut mir Leid Professor, aber ich brauche Abstand. Ich werde nach Amerika gehen zu meinen Eltern. Ich werde Mary zu ihrer Grossmutter bringen und dann weiter zu meiner Familie gehen.“ „Das verstehe ich sehr gut Amber. Ich werde Ihre Eltern informieren. Ich wäre aber sehr froh, wenn Sie noch bis zur Beerdigung bleiben.“ Amber nickte und lief aus dem Büro, Remus folgte ihr. „Amber, jetzt warte doch.“ „Lass mich in Ruhe Remus!“ Sie ging mit Mary nach Hause und Remus folgte ihr, so schnell würde er nicht aufgeben. „Amber lass mich jetzt bitte rein, ich werde nicht weg gehen, bis wir geredet haben.“ Amber öffnete die Tür und setzte sich schweigend aufs Sofa. Fünf Minuten sagte keiner der beiden ein Wort. „Was willst du Remus? Ich dachte du bist wütend auf mich.“ „Das war ich auch, aber ich habe eingesehen, dass ich ein bisschen unfair dir gegenüber war. Es tut mir Leid.“ „Das ändert immer noch nichts an der Tatsache, dass du denkst, dass Sirius zu so etwas fähig.“ „Die Fakten sprechen für sich, es tut mir Leid. Bitte lass uns wieder normal miteinander reden. Wir sind die Einzigen, die noch überig sind.“ „Deine Meinung zu Sirius versteh ich nicht, aber ja ich denke wir sollten jetzt zusammen halten.“ Jetzt liess sie es auch endlich zu, dass er sie in den Arm nahm und sie musste zugeben, es war genau das was sie jetzt brauchte. „Ich verstehe, dass du hier weg willst, trotzdem werde ich dich vermissen.“ „Es tut mir Leid, aber ich kann nicht anders, vielleicht werde ich wieder zurückkommen, doch jetzt brauche ich Abstand. Was wirst du denn jetzt machen?“ „Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Vielleicht werde ich erstmals zu meinem Onkel nach Frankreich gehen und dann werden wir sehen. Eins musst du mir versprechen. Lass uns in Kontakt bleiben, ja?“ „Ja, das werden wir, versprochen.“

Die Beerdigung fand zwei Tage später statt. Dumbledore hatte mit Hilfe von McGonagall und Hagrid alles vorbereitet. Er wollte das Amber und Remus nicht zumuten. Ambers Eltern hatten sich sofort bei ihrer Tochter gemeldet, als sie von Dumbledore gehört hatten. Sie freuten sich zwar, dass sie zu ihnen in die USA kommen würde, doch sie hatten sich andere Umstände gewünscht. Sie würde sich dort erstmals erholen und sich einen kleinen Job suchen, um dann hoffentlich eine Stelle für das nächste Schuljahr in einer Zaubererschule zu finden. Dumbledore hatte ihr schon versichert, dass er ein gutes Wort für sie einlegen werde und empfahl ihr auch gleich die besten Schulen. Die Beerdigung fand im Friedhof von Godric's Hollow statt. Viele Leute waren gekommen um von den beiden Abschied zu nehmen. Amber wurde von Remus gestützt und liess ihrer Trauer freien Lauf. Dumbledore hielt eine wunderschöne und berührende Rede und jeder der Anwesenden warf eine Rose in das Doppelgrab, der jungen Eltern.


James Potter
geboren am 27.März 1960, gestorben am 31.Oktober 1981
Lily Potter
geboren am 30.Januar 1960, gestorben am 31.Oktober 1981

Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod.


Zum Schluss waren nur noch Amber und Remus dort. „Lässt du mich bitte kurz alleine?" Remus nickte nur und lief ein bisschen weg. Amber kniete sich vor dass Grab hin und sagte Folgendes:
„Lily, James. Warum ihr? Ich versteh das nicht, das ist nicht fair! Ich konnte nicht einmal Harry retten, er ist jetzt bei deiner schrecklichen Schwester Lils, es tut mir so Leid. Ich werde euch soooo vermissen." Sie spürte, wie jemand ganz fein ihre Schulter drückte, sie drehte sich um und entdeckte Remus. „Komm", meinte dieser nur und sie folgte ihm.“

„Es wird Zeit, der Portschlüssel geht in fünf Minuten. Es tut mir Leid Remus, aber ich muss gehen, ich brauche Abstand. Aber wir bleiben in Kontakt." „Du bist mir keine Erklärung schuldig, ich versteh dich und ja wir bleiben in Kontakt. Schreib mir sobald du dich in den USA eingelebt hast. Ich werde mich morgen auf den Weg zu meinem Onkel nach Südfrankreich machen. Ich werde dich vermissen." „Ich dich doch auch." Sie umarmten sich zum Abschied. „Hast du alles?", wollte er wissen. Sie nickte, packte sich Mary und verschwand. So gingen die einzigen Übriggeblieben ihren eigenen Weg.


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling