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Fanfiction

Forever and almost always - The scary reality

von Skydreamer

Hey leute!

Da bin ich wieder. Endlich bekommt ihr ein neues Chap.
Das zweit letzte Chap. Mit der Fortsetzung habe ich schon begonnen.

Viel Spass beim Lesen =)

Lg, eure Sky
____________________________________________

„Du wusstest davon, gib es zu!", schrie James seine Frau an. „James, der Kleine hört ja alles. Ich bringe ihn kurz ins Bett. Bitte beruhige dich langsam" Nach einigen Minuten kehrte Lily zu James zurück. „Ja ich wusste davon James, Amber hat sich mir anvertraut und ich kann dir ganz genau sagen, warum die beiden es dir bis jetzt nicht gesagt haben." „Ach ja? Da bin ich ja jetzt mal gespannt." „Sag mal, blöder kann man sich ja nicht anstellen. Sie hatten Angst vor deiner Reaktion mein Lieber. Sie haben befürchtet, dass du so reagieren würdest und es nicht gut heissen würdest." „Aber Lils Schatz, das geht doch nicht. Er war mit Emma verheiratet und Amber war fast zwei Jahre mit Remus zusammen. Was wenn er es nicht Ernst mit ihr meint?" „Es klingt jetzt zwar hart, aber Emma ist tot, die Sache mit Remus und Amber ist schon lange durch und ausserdem Sirius ist dein bester Freund, du kennst ihn besser als kein anderer. Er hätte es dir nicht gesagt, wenn er es nicht ernst meinen würde. Sie lieben sich James" „Ich hab wohl ein bisschen überreagiert." „Ein bisschen? Das war ein bisschen krass Schatz. Entschuldige dich bei ihnen, ich weiß doch, dass du nur das Beste für beide willst." „Du hast ja Recht, ich werde gleich morgen zu ihnen gehen. Danke Lilyflower, was würde ich nur ohne dich tun?" "Das ist ne sehr gute Frage. Komm her Idiot!" Lily zog James zu sich heran und küsste ihn zärtlich.

Am nächsten Tag ging James zur Arbeit, wo er natürlich auf Sirius traf. Dieser sah auf, wagte es aber nicht seinen besten Freund zu begrüssen. Da musste schon James den ersten Schritt machen und das wusste er auch. Er ging zu Sirius hin und sagte: „Hey Padfoot, es tut mir Leid wegen gestern, ich werde heute Abend vorbei kommen und mich richtig bei euch entschuldigen, schliesslich betrifft es auch Amber." „Lily hat dir den Kopf gewaschen was? Entschuldigung angenommen", meinte Sirius nur und grinste James an. Danach machten sich beide an die Arbeit.

James ging am Abend dann gleich mit Sirius nach Hause, wo Amber schon am Herd stand. „James, was verschafft uns denn die Ehre, schlechtes Gewissen?", fragte Amber frech. „Lass ihn doch einmal aussprechen Schatz", sagte Sirius und küsste sie. „Aha, die Männer haben sich also schon ausgesprochen, ich höre." Gespannt sah sie James an. „Amber Kleines, es tut mir ehrlich Leid wegen gestern. Ich war halt geschockt. Ich hätte euch nicht so anfahren dürfen. Ich finde es eigentlich sogar toll, dass ihr glücklich miteinander seid und einander gefunden habt." Nachdem er fertig gesprochen hatte, zog er sie in eine freundschaftliche Umarmung. „Alles wieder ok zwischen uns?", wollte er nun wissen. „Alles super." „Nur eins noch!" „Was denn?", fragten Sirius und Amber wie aus einem Munde, was James erstmals zum Lachen zwang. „Sagt Remus nichts, ich weiß, dass ist schwierig, aber ich glaube der würde ausrasten, so wie dort bei der Hochzeit." „Ja, das haben wir auch schon besprochen, wir sagen ihm jetzt erstmals nichts", sagte Amber. James verabschiedete sich dann von den beiden und sie verabredeten sich fürs Wochenende.

Der Winter ging erstaunlich schnell vorbei und so war es schon bald Mai. Der Anfang des Frühlings kam gerade passend zu Harrys Taufe. Er wurde von Albus Dumbledore höchst persönlich getauft. Amber und Sirius waren stolz die Paten zu sein und nun war es auch offiziell. Die Taufe gab ihnen allen Anlass die dunkeln Zeiten für eine Weile zu vergessen, denn mit Voldemort und seinen Anhängern und ihren Angriffen hatten sie jeden Tag Angst.

Sie waren alle sehr beschäftigt und bemerkten gar nicht, wie schnell die Zeit vorüber ging. Alles dies änderte sich als eines Abends im April Dumbledore vor Lilys Und James Haustüre stand. „Professor Dumbledore, was verschafft uns den die Ehre?“ „Hallo Lily. Ich muss dringend mit James und dir reden. Es ist sehr wichtig.“ „Kommen Sie doch rein. James kommst du mal bitte ins Wohnzimmer?“ „Professor Dumbledore, was machen Sie denn hier?“ „Ich muss mit euch beiden reden. Setzt euch am besten.“ Lily und James sahen sich besorgt an, setzten sich dann aber. „Es geht um Voldemort. Es gibt eine da Prophezeihung.“ Dumbledore erzählte den beiden, was es mit der Prophezeihung auf sich hatte. „Und was hat das jetzt mit uns zu tun?“, wollte James wissen und Lily ahnte es schon: „Überleg mal James, wir sind Voldemort dreimal entkommen, Harry ist Ende Juli geboren. Nur wir und …“, weiter kam sie nicht, denn die Tränen liessen es nicht zu. James nahm sie in den Arm. „Lily hat leider Recht James, nur ihr oder die Longbottoms kommen in Frage. Es tut mir so Leid. Das Wichtigste ist, dass wir euch jetzt so gut wie möglich schützen.“ „Und wie?“, fragte Lily leise. „Der Fideluiszauber. Das Wissen über geheimzuhaltende Aufenthaltsorte oder Gebäude im Gedächtnis einer Person kann so versteckt werden. Nur der Geheimniswahrer weiß fortan, wo dieser Ort ist und nur diese Person kann diesen Ort für andere auffindbar und begehbar machen. Wer die Information des Geheimniswahrers nicht hat, kann direkt vor dem Gebäude stehen oder sogar seine Nase an die Fensterscheibe drücken und findet dennoch nicht, was er sucht. Wie der Name Fidelius andeutet, hat der Geheimniswahrer also eine absolute Vertrauensstellung, denn fidelius bedeutet treu. Ich stelle mich gerne als eurer Geheimniswahrer zur Verfügung, aber es ist natürlich eure Entscheidung.“ „Vielen Dank für das Angebot Professor, aber wir regeln das selber“, sagte James. „Nun gut, lasst es mich sonst wissen. Ich muss zurück nach Hogwarts, das Abendessen steht an.“ Lily führte Dumbledore noch zur Tür und verabschiedete sich von ihm. Sie ging zurück ins Wohnzimmer, wo James wieder auf dem Sofa sass und immer noch den geschockten Gesichtsausdruck von vorhin drauf hatte. Sie setzte sich zu ihm und kuschelte sich an seinen waren Körper. „Was machen wir jetzt James? Ich habe solche Angst.“ „Ich hab doch auch Angst meine Süsse. Lass uns schlafen gehen und morgen darüber reden. Wir sollten unsere Freunde einladen, sie müssen es wissen.“ Lily nickte nur und sie gingen zu Bett.

Schon am nächsten Abend hatten Lily und James ihre Freunde zu sich eingeladen. Remus war als Erster eingetroffen und nur einige Minuten später folgten Amber und Sirius mit Mary. „Hey ihr drei. Wisst ihr warum die beiden uns eingeladen haben?“ Beide verneinten und Amber liess die beiden Männer alleine, um ihre besten Freunde zu begrüssen. Beide waren in der Küche. „Was lasst ihr Remus einfach alleine warten?“ „Hey Kleines, er ist doch gar nicht alleine, er hat doch Harry“, meinte James grinsend und umarmte sie zur Begrüssung. „Ausserdem mussten wir schauen, dass das Essen bereit ist“, fügte Lily hinzu und die beiden Freundinnen umarmten sich. „So lasst uns ins Esszimmer gehen, das Essen ist bereit.“ Sie genossen ihr gemeinsames Abendessen und noch schwiegen Lily und James über den wahren Grund ihrer Einladung. Erst als sie sich mit Kaffee ins Wohnzimmer setzten, rückten sie langsam mit der Sprache raus. „Warum denn die ernsten Gesichter? Sagt doch endlich was mit euch los ist!“, meinte Amber ungeduldig. „Dumbledore war gestern hier und hatte wichtige Neuigkeiten für uns“, begann James zur erklären und Lily fuhr fort und sagte ihnen alles von der Prophezeihung bis zum Fidelius-Zauber. Amber gegann sofort zu weinen und Sirius fiel es schwer sie nicht in den Arm nehmen zu können um sie zu trösten, aber Remus war da und so liess er es bleiben. „Und wisst ihr schon, was ihr jetzt machen werdet?“, fragte Remus vorsichtig. „Wir werden Dumbledores Rat befolgen mit dem Fidelius-Zauber“, erklärte Lily. Die anderen drei nickten verstehend. „Ich werde aber noch einige Bücher über den Zauber lesen. Ich will mir 100 Prozent sicher sein, schliesslich geht es um unser Leben.“

James und Lily liessen sich Zeit mit ihrer Entscheidung. Sie hatten viele schlaflose Nächte und machten es sich nicht leicht.
Zwischen Amber und Sirius lief es super. Sie waren beide beschäftigt mit ihrer Arbeit und doch hatten sie genügend Zeit für einander und natürlich auch für Mary. An einem Samstag machten sie mit der Kleinen einen Shoppingbummel in der Winkelgasse. Nach einer Weile setzten sie sich in Fortescues Eissalon und gönnten sich eine kleine Pause. Hier mussten sie ihre Liebe auch nicht verstecken. Doch plötzlich, mitten in einem Kuss wurden sie unterbrochen: „Das kann jetzt doch nicht euer Ernst sein!“ Amber und Sirius lösten sich voneinander und schauten in das geschockte Gesicht von Remus Lupin. „Remus, ich..“, „Nichts Remus. Das ist echt das Letzte! Wie lange geht denn das schon? Nein, wisst ihr was? Ich will es gar nicht wissen!“ „Moony, hör mir doch jetzt bitte zu.“ Doch es war zu spät, Remus war schon unter der Menschenmenge verschwunden. Während Amber mit Mary zu Lily und James ging und sich bei ihnen ausheulte, versuchte Sirius mit Remus zu reden. Doch dieser machte die Türe nicht auf und so stand Sirius einfach davor und sagte alles, was er zu sagen hatte: „Moony, es tut mir Leid. Wir wollten nicht, dass du es so erfährst. Wir wussten einfach nicht, wie wir es dir sagen sollten. Wir hatten einfach Angst vor deiner Reaktion. Ja es war ein Fehler, aber ich liebe sie wirklich. Bitte verzeih uns.“
Zur gleichen Zeit versuchten Lily und James Amber zu beruhigen. „Er war so wütend. Ich wusste, dass es nicht gut war, das Ganze vor ihm zu verheimlichen. Er wird mir nie verzeihen.“ „Hey Süsse. Du musst dich beruhigen. Ich weiss, es ist doof, dass er es so erfahren musste und er wird seine Zeit brauchen“, begann Lily und James fügte Folgendes hinzu: „Ich glaube er liebt dich noch immer Kleines und darum ist es auch so schwer für ihn. Ich werde mit ihm reden.“ „Versprochen?“ „Ja, versprochen. Ich werde gleich morgen zu ihm gehen.“ „Danke Leute, ihr seid die Besten.“

„Remus Lupin, mach sofort die Türe auf, oder es setzt was!“ Es dauerte einige Sekunden, doch dann öffnete Remus doch tatsächlich die Türe. „Was willst du James?!“ „Hör zu, ich weiss, es ist unfair von den beiden, dass sie dir nichts gesagt haben und das war nicht gut, aber…“, „Nichts aber James. Ihr wusstet davon, du und Lily, ich habt mich alle angelogen! Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“ „Es tut mir Leid Remus, es klingt jetzt vielleicht hart, aber du musst sie loslassen Remus. Ich weiss, dass du sie noch immer liebst, aber die beiden haben nichts falsch gemacht. Das Ganze hat sich erst entwickelt lange nachdem ihr kein Paar mehr wart. Lass sie endlich los Remus.“ Mit diesen Worten verschwand James wieder. Natürlich erzählt er den anderen drei, dass er nichts erreichen konnte und jetzt konnten sie nur noch hoffen, dass er es mit der Zeit akzeptieren würde.

Lily und James hatten sich für einen Geheimniswahrer entschieden und sie luden Sirius ein, um es ihm zu sagen. „Tatze, schön, dass du da bist. Wir haben uns entschieden.“ „Entschieden? Für was denn?“ „Du wirst unser Geheimniswahrer“, verkündete Lily. „Ich? Aber wieso ich?“ „Mensch Tatze, du bist mein bester Freund, wir vertrauen dir bedingungslos, es gibt keinen Besseren!“ „Was ist mit Remus oder Amber?“ „Wir haben uns wirkliche viele Gedanken gemacht und wir sind uns einig, du bist der Beste dafür. An Remus haben wir auch gedacht, doch er ist im Moment nicht gut auf uns zu sprechen und ausserdem er ist ein Werwolf. Und Amber, naja sie wäre eigentlich perfekt die Aufgabe, aber du weißt schon die Geschichte mit dem Schmuck ihrer Grossmutter und so, es wäre zu gefährlich.“ „Das verstehe ich ja auch, aber jeder rechnet doch damit, dass ich es bin. Es wäre doch viel zu auffällig.“ „Was willst du damit sagen?“, fragte Lily nun nach. „Ihr müsst jemanden nehmen, mit dem niemand rechnet und mir kommt da nur einer in den Sinn.“ „Peter“, kam es leise von James. Sirius nickte und sagte: „Überlegt mal, an den unscheinbaren Peter Pettigrew würde niemand denken und trotzdem ist der Ort bei ihm sicher.“ Lily und James mussten ihm zustimmen und so war es beschlossene Sache und Lily und James luden Peter auch gleich am nächsten Tag zu sich nach Hause ein. Die einzigen die jetzt die Wahrheit über den Geheimniswahrer wussten waren Lily, James, Sirius und Peter. Es fiel Sirius schwer Amber nichts zu sagen, doch je weniger Leute vom richtigen Geheimniswahrer wussten, desto besser.

Der Sommer hatte eine kleine Überraschung für Amber bereit. Sie hatte ihr erstes Jahr in Hogwarts als Lehrerin mit Bravour absolviert und genoss nun ihre wohlverdienten Ferien. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. „Sirius Schatz, erwartest du noch jemanden?“ „Nein Süsse, eigentlich nicht, mach doch mal auf.“ Das machte sie dann auch. „Ashley?! Was machst du denn hier?“ „Hi Schwesterherz, ich freue ich auch, dich zu sehen.“ Die Schwestern umarmten sich herzlich, dann begrüsste Amber auch Andrew. „Kommt rein, Sirius, schau mal wer hier ist.“ „Ashley, schön dich zu sehen. Wie geht es dir? Hi Andrew.“ „Mir geht es super, danke. Ich hab dich vermisst Schwesterherz.“ „Ich dich doch auch. Wie geht es Mum und Dad?“ „Ihnen geht es gut. Sie lassen dich ganz lieb grüssen und sie vermissen dich. So so und ihr beide“, Ashley deutete auf Sirius und Amber. „Da ist wohl einiges passiert, als ich in Amerika war.“ „Tja, Schwesterherz, du wolltest ja meinen Briefen nicht glauben. Aber jetzt mal raus mit der Sprache, warum seid ihr hier und wie lange bleibt ihr überhaupt?“ „Vor dir kann man auch nichts verbergen. Wir bleiben nur zwei Tage, nachher geht es in den Urlaub und wieder zurück in die USA. Ich wollte dich unbedingt wieder sehen und Mum und Dad haben Neuigkeiten, sie haben den einen Ring gefunden. Jetzt fehlt nur noch der Andere.“ „Wow, das ist ja klasse! Kommt setzt euch, ihr müsst uns alles erzählen.“ Die vier setzten sich und genossen den Rest des Abends.


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