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Fanfiction

Forever and almost always - Love

von Skydreamer

Hey ihr Lieben!

Hier ein neues Chap.
Meldet euch doch mal, das würde mir sehr viel bedeuten.

Viel Spass beim Lesen. Nächstes Wochenende habe ich wieder Konzerte und kann wahrscheinlich kein Chap posten, ich hoffe ihr verzeiht mir.

Lg, eure Sky

____________________________________________________________________________________________________

Seitdem James herausgefunden hatte, wie man den kleinen Harry beruhigen konnte, schwang er sich immer wieder mit seinem Sohn auf den Besen.
Jedesmal war Harry danach eingeschlafen. Er genoss jede Sekunde mit seinem Sohn. Es fühlte sich so an als wäre ein Teil seiner Eltern durch Harry wieder zurückgekommen und das gab ihm Kraft.

Amber hatte Sirius immer noch nicht gesagt was sie fühlte und jetzt war schon Dezember. Mary konnte immer mehr Wörter sprechen und war der ganze Stolz ihres Vaters. An einem Freitagabend war Amber müde aus Hogwarts nach Hause gekommen. Endlich wieder einmal ein richtiges Wochenende um sich zu erholen und ausserdem war in einer Woche Ferien. Sirius war gerade irgendetwas am kochen, als sie nach Hause kam, sie begrüsste ihn und genehmigte sich dann ein ausgiebiges Bad. Im Pyjama und in den Bademantel eingemummelt assen sie das Abendessen, brachten Mary gemeinsam ins Bett und machten nachher den Abwasch zusammen.
Das war eine sehr lustige Angelegenheit. Sie scherzten herum und bespritzten sich gegenseitig mit Wasser. Vor lauter Herumscherzen fiel Amber aus Versehen eine Pfanne auf den Boden. Beide lachten erstmals laut los, bevor sie sich gleichzeitig bückten und nach der Pfanne griffen. Wie der Zufall (oder vielleicht auch das Schicksal) es wollte, berührten sich dabei ihre Hände. Beide fühlten sich, wie vom Blitz getroffen und ein wohliges Gefühl fuhr dann durch ihren Körper. Das Knistern in der Luft war deutlich spürbar. Amber nahm ihre Hand schnell weg und wollte aufstehen.
Natürlich wollte Sirius im gleichen Moment aufstehen und ihre Köpfe knallten aneinander. „Au", kam es von beiden und sie hielten sich am Kopf, was beide wieder zum Lachen brachte. Die knisternde und gespannte Situation von vorher war wieder vergessen. Sie beendeten den Abwasch und setzten sich mit einer Tasse Kaffee auf das Sofa. Zuerst spielten sie eine Partie Zauberschach, die Amber haushoch gewann. Sirius war noch nie sonderlich gut gewesen in diesem Spiel. Danach sassen sie einfach nur da und schwatzten über Gott und die Welt. Da Amber müde war lehnte sie sich an Sirius warmen Körper. Dieser legte wie automatisch einen Arm um sie, es schien ihr nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil, sie schloss die Augen und atmete seinen Duft ein. In seinen Armen fühlte sie sich beschützt und geborgen. Auch Sirius schien die Situation sehr zu geniessen und er wagte es einen Schritt weiter zu gehen. Sie hatte ihren Kopf kurz gehoben und war nach vorne gelehnt um aus ihrer Tasse zu trinken. Danach wollte sie ihren Kopf wieder auf seine Schulter legen, doch er hatte schneller reagiert und hatte eine Hand an ihre Wange gelegt. Zärtlich drehte er ihren Kopf, so dass sie sich direkt in die Augen sahen. Türkis-blaue Augen trafen Sturmgraue und sie verharrten kurz so. Amber merkte nur noch wie Sirius' Kopf dem ihren immer näher kam. Ihre Nasenspitzen berührten sich schon und Amber schloss ihre Augen. Keine Sekunde später spürte sie seine Lippen auf ihren. Der Kuss war zärtlich und sie erwiderte ihn. Er hatte ihr Gesicht in seine Hände genommen und sie vergrub ihre Hände in seinem Haar. Der Kuss wurde intensiver und seine Zunge wollte Einlass in ihren Mund, den sie nur zu gerne gewährte. Plötzlich, wie aus dem Nichts, löste sie sich von ihm und rutschte ein Stück weg. Ihr Gesichtsausdruck war für Sirius nicht zu deuten. Irgendwie zeigte er Freude, aber auch das komplette Gegenteil. „Hey, was ist denn?", fragte er darum. „Ich. Es tut mir Leid Sirius, aber ich kann das nicht." „Wie meinst du das?" „Wir beide, das geht nicht. Es tut mir Leid." „Hey, ich weiss es kommt unerwartet, aber...", er wurde von Amber unterbrochen: „Nichts aber. Du bist Emmas Mann verdammt. Ausserdem was würden die anderen denken? Und wie bitteschön soll ich mir sicher sein, dass du es ernst meinst." Sprachlos starrte er sie an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Er merkte, dass es besser war, jetzt nicht darüber zu reden, obwohl es ihn verletzte. Sie war müde, morgen würde alles schon besser aussehen. „Du bist müde, lass uns schlafen gehen." Sie schüttelte den Kopf und kuschelte sich stattdessen an ihn. Ihr Gesicht war voller Tränen. Was sollte das denn jetzt? Sirius war noch verwirrter. Zuerst ein intensiver Kuss, dann wollte sie es nicht mehr und jetzt lag sie in seinen Armen? Für Amber dagegen war das wie ein Letztes nahe bei Sirius sein, sie hatte für sich beschlossen, dass es besser war, wenn die beiden Freunde bleiben würden. Schnell war sie eingeschlafen und Sirius brachte sie in ihr Bett. Er hoffte morgen mit ihr über alles reden zu können.

Am nächsten Tag kam alles ganz anders als es sich Sirius vorgestellt hatte. Amber war den ganzen Tag nicht aus ihrem Zimmer gekommen und hatte auf sein Rufen nicht reagiert. Sirius wusste nicht weiter und suchte Rat bei Lily. Er hatte Mary genommen und war nach Godric's Hollow gefloht. „Hi Padfoot, was ist denn los?" „Kannst du Mary bitte kurz nehmen, ich muss Lily was fragen." „Ja klar, aber glaubst du nicht, ich könnte dir nicht helfen?" James bekam keine Antwort und so musste er warten. „Lily, ich brauche deine Hilfe!" „Wobei denn?" „Es geht um Amber. Sie will nicht mehr aus ihrem Zimmer kommen." „Warum denn, was ist passiert?" „Ich hab sie geküsst", sagte er leise. „Du hast was?" Lily konnte nicht glauben was sie hörte, liess Sirius aber weiter reden. „Plötzlich hat sie sich von mir gelöst und gesagt, sie könne das nicht, wegen Emma und so. Bitte Rede mit ihr Lily und sag James nichts davon, der rastet sonst aus." „Ganz ruhig Sirius. Sie hat dir nie gesagt, was sie fühlt oder?" Sirius schüttelte den Kopf. „Das hab ich mir gedacht. Ich hab mir schon gedacht, dass sowas passieren würde. Ich hab es euch angesehen. Du liebst sie oder?" „Ja, das tue ich und darum bin ich ja auch so verzweifelt." „Ich rede mit ihr."
„Danke Lily." Lily erklärte James, dass Amber Fieber hätte und kurz nach ihr schauen würde. Er solle mit den Kindern zu Hause bleiben. Sie log ihren Mann nicht gerne an, aber sie hatte es Sirius versprochen.

Eine halbe Stunde später klopfte Lily an Ambers Tür, keine Reaktion.
„Amber mach sofort auf. Ich weiss was passiert ist." Diese Worte hatten gewirkt, denn Amber machte auf. „Amber, Sirius war ganz verzweifelt bei mir. Was war da gestern?" Lily ließ sich die ganze Situation auch von ihr zuerst erklären. Amber ließ kein Detail aus: Vom Abwasch in der Küche bis zum Moment, wo sie in seinen Armen eingeschlafen war. „Du hast es ihm nie gesagt Amber und jetzt weist du ihn einfach so ab." „Du kennst die Gründe, warum ich das tue." „Ja und es sind keine echten Gründe. Sirius liebt dich, das hab ich heute gesehen und in seinem Blick erkennt man es auch. Ausserdem, Emma ist seit mehr als einem Jahr tot, ja das ist traurig, aber unser Leben geht weiter und sie würde sich für euch freuen. Rede mit Sirius, sonst wirst du immer unglücklich sein." „Ich fühle mich so wohl bei ihm, aber." „Nichts aber, lass es einfach zu. Ihr müsst es James und Remus ja nicht gleich sagen. " „Du hast ja Recht. Ich habe viel zu lange gewartet. Ist er hier?" Lily nickte. „Endlich hast du es eingesehen. Ich gehe jetzt nach Hause, wir sehen uns an Weihnachten. Tschüss Süsse." „Danke Lils, du bist die Beste." Die beiden Freundinnen umarmten sich herzlich. Als Lily gegangen war, ging Amber vorsichtig aus ihrem Zimmer um mit Sirius zu reden. Er saß im Wohnzimmer und hatte die Arme verschränkt. Er zeigte keine Regung als sie sich neben ihn setzte. „Können wir reden bitte?", fragte sie vorsichtig. Er drehte seinen Kopf zu ihr und nickte.
„Es tut mir Leid wegen gestern Sirius. Ich war überrascht und wie in Trance. Ich liebe dich Sirius und das schon eine ganze Weile. Ich hatte Angst es dir zu sagen, aus verschiedenen Gründen und das war ein Fehler. Der Kuss gestern war, wow. Gibst du uns noch eine Chance? Bitte?" Fast schon flehend sah sie ihn an. Er schaute sie an, sagte aber nichts.
Stattdessen zog er sie zu sich hin und küsste sie leidenschaftlich. Nur langsam lösten sie sich wieder voneinander und sie sagte: „Wow, was für eine Antwort." Er grinste sie an, bevor sie sich wieder küssten. Dieses Mal noch intensiver als vorher, wenn das überhaupt noch ging. Als sie sich wieder voneinander lösten, sagte er: „Ich liebe dich auch Amber Summers."
Er küsste sie liebevoll auf die Stirn und zog sie nun richtig in seine Arme. Zusammen gekuschelt lagen sie einfach nur da und genossen ihre neu gewonnene Zweisamkeit. „War das eigentlich etwas Ernstes mit Brian?" „Ganz ehrlich?" Er nickte. „Nein war es nicht. Ich hab mich vor meinen echten Gefühlen versteckt. Ich glaube, ich war damals schon in dich verliebt. Wann hast du es gemerkt?" „Naja, irgendwie wurde es schon anders zwischen uns als du eingezogen bist, ab so richtig gemerkt habe ich es so vor zwei Monaten, vor allem als wir hier auf dem Sofa lagen und du eingeschlafen bist. Plötzlich hatte ich so ein Kribbeln im Bauch." Grinsend drehte sie sich zu ihm und küsste ihn. „Sag mal, ist gut wenn es James und Remus erstmals nicht wissen." „Wie du willst mein Schatz, aber irgendwann sollten wir es ihnen sagen." Sie nickte nur und kuschelte sich wieder an ihn.

Amber und Sirius genossen ihre Zweisamkeit ausgiebig. Sie schlief ein und Sirius brachte sie in sein Bett und genoss ihre Nähe. Am Weihnachtsfest mussten sich die zwei zurückhalten, sonst würden einige Verdacht schöpfen.
Lily hatte den ganzen Orden eingeladen und die Hauselfen arbeiteten auf Hochtouren. Weihnachten selber feuerten die Freunde aber nur unter sich. Es war Harrys erstes Weihnachten und der Kleine wurde ganz schön verwöhnt.
Sirius hatte ihm einen Kinderbesen geschenkt. James war begeistert von dieser Idee, doch Lily verdrehte nur die Augen. Sirius versicherte ihr aber, dass der Besen mit sämtlichen Schutzzaubern ausgerüstet war und Harry nichts passieren könne. Damit gab sie sich schliesslich zufrieden.
Von Amber hatte Harry einen Kinderzauberstab bekommen. Mit diesem konnte er ein bisschen herumalbern und hatte so einige Tricks drauf.
Weihnachten ging viel zu schnell vorbei und auch Silvester kam und ging.
Schnell hatte sie der Alltag wieder eingeholt, aber bevor sie mit der Arbeit beginnen würden, wollten Amber und Sirius zumindest James die Wahrheit sagen. Schliesslich war er ihr bester Freund und es schwer ihm etwas zu verheimlichen.

Die beiden hatten Lily in die ganze Sache eingeweiht und Lily und James zusammen mit dem kleinen Harry zu sich nach Hause eingeladen. Sie kochten zusammen und Lily verschwand nach dem Abendessen einmal mit den Kindern. „Wieso schaut ihr beide mich so komisch an?“, fragte James als er in die Gesichter von Amber und Sirius sah. Diese blickten sich noch mal an, bevor Amber begann zu reden: „James, es gibt da etwas, dass wir dir sagen müssen.“ Sie machte eine Pause. „Nun sagt schon, so schlimm kann es ja nicht sein.“ Amber sah hilflos zu Sirius rüber, dieser nahm ihre Hand und sprach weiter: „Es klingt jetzt vielleicht komisch für dich, aber Amber und ich, wir lieben uns und wir sind jetzt zusammen." Er drückte ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn, ohne von James weg zu sehen. Auch Amber schaute ihren besten Freund gespannt an. „Was? Ist das euer Ernst?" Beide nickten. „Das könnt ihr doch nicht machen, meine Güte Remus wird ausrasten, wenn er das hört!" James war sehr laut geworden, was Lily dazu bewog nach zu schauen, was los ist. „James, ich weiss es kommt vielleicht plötzlich und unerwartet für dich, aber wir können und wollen unsere Gefühle nicht mehr vor dir verstecken." Amber versuchte ihren besten Freund zu beruhigen, was ihr aber nicht gelang. „Das geht doch nicht, ihr beide." „James Schatz, das reicht jetzt, lass uns nach Hause gehen." Auf ihren Lippen formten sich noch die Worte: Ich werde mit ihm reden.
Aufmunternd lächelte sie Amber und Sirius an und zog James förmlich aus der Wohnung. Amber musste mit den Tränen kämpfen. „Hey Süsse, das wird schon wieder, er wird sich beruhigen, wir müssen ihm ein bisschen Zeit geben. Komm her." „Hoffentlich hast du Recht. Wir können es Remus nicht sagen, das würde noch viel schlimmer enden." „Ja, es ist wahrscheinlich besser, wenn wir ihm nichts sagen, auch wenn es mir schwer fallen wird."


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Susanne Gaschke, Die Zeit