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Fanfiction

Forever and almost always - Harry James Potter

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap, langsam gehts dem Ende zu, aber keine Angst die Fortsetzung ist schon in Arbeit =)
An alle Schwarzleser: meldet euch doch mal ;)

Viel Spass beim Lesen

glg eure Sky

__________________________________________________________________________________________________

Endlich hatten sie ihre Prüfungen vorbei. Die Erleichterung war bei ihnen allen riesen gross. Jetzt hiess es nur noch warten auf die Ergebnisse. So hatten sie aber auch wieder ganz viel Freizeit, welche sie genossen. Amber und Lily kümmerten sich oft um Mary und die Jungs zogen wieder einmal so richtig um die Häuser, in ihrer Welt ging das natürlich nur auf Rumtreiberart.
Zur grossen Überraschung aller kehrte Remus aus Frankreich zurück. Amber und Sirius waren in ihrer Wohnung, als es an der Türe klopfte. Sie hatten sich mit niemandem verabredet und wunderten sich, wer es war. Sirius stand auf und machte die Tür auf. „Moony!? Bist du das wirklich?“ „Ja, Padfoot ich hab dich auch sehr vermisst. Darf ich jetzt rein kommen?“ „Ja klar. Hey Alter, schön, dass du wieder da bist.“ Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer, wo Amber immer noch auf dem Sofa sass. „Sirius, wer ist es denn?“ Doch dann erstarrte sie und schaute Remus mit grossen Augen an. „Hi Amber. Wie geht es dir?“ langsam ging er auf sie zu. „Remus. Du bist wieder zurück.“ Dann umarmte sie ihn stürmisch, er konnte sich fast nicht auf den Beinen halten. „Padfoot, lässt du uns bitte kurz alleine?“ Sirius nickte verständnisvoll. „Komm meine Süsse. Wir gehen in Daddy’s Zimmer etwas spielen.“ Er hob Mary hoch und verschwand. „Gut siehst du aus Remus. Die Zeit in Frankreich hat dir anscheinend gut getan.“ „Ja, das hat sie. Amber, ich … Ich möchte mich für meine Verhalten davor entschuldigen. Ich hab mich dir gegenüber nicht fair benommen und das weiss ich jetzt. Ich hab einige Fehler gemacht und konnte mit diesen nicht umgehen. Es tut mir Leid.“ „Ich weiss es war schwierig für dich. Ich verzeihe dir, aber du weißt, dass das mit uns wirklich vorbei ist, ja?“ „Ja, das weiss ich. Ich habe es akzeptiert, auch wenn ich glaube, dass es mich tief im Herzen immer noch verletzt. Können wir bitte einfach Freunde sein, wie früher?“ „Ja, sehr gerne sogar. Aber dafür musst du noch etwas wissen, denn wir sind jetzt Freunde. Remus ich habe einen Freund, es ist Brian.“ „Oh. Naja, damit habe ich jetzt nicht gerechnet, doch ich akzeptiere auch das und werde dir nicht rein reden, es ist deine Sache.“ „Remus?“ „Ja?“ „Es ist schön, dass du wieder da bist. Du hast gefehlt.“ „Danke Amber.“ Ein kurzes Schweigen entstand zwischen den beiden, bis Remus es wieder brach. „Ich werde Sirius wieder holen gehen.“ Sie nickte.
Remus klopfte an die Tür von Sirius Zimmer, dieser öffnete auch sofort. „Na habt ihr euch ausgesprochen?“ „Ja, das haben wir und jetzt möchte ich mich auch bei dir entschuldigen. Es tut mir Leid Sirius, ich hatte keinen Grund eifersüchtig auf dich zu sein und ich möchte mich auch für mein blödes Verhalten entschuldigen.“ „Schon gut Moony. Wir sind doch Freunde. Dir geht es wieder gut und das ist die Hauptsache. Warst du schon bei Lily und James?“ Remus schüttelte den Kopf. „Ach, das weißt du ja noch nicht. Lily und James wohnen nicht mehr im Potter Manor.“ Fragend schaute Remus ihn an. Die beiden jungen Männer gingen zurück ins Wohnzimmer und Amber und Sirius erzählten Remus, alles was er verpasst hatte. Er hatte zwar vom Tod von Jane und William gehört, das war es dann aber auch.
Spät in der Nacht kehrte Remus in seine Wohnung zurück. Die drei hatten noch viel geredet über alles Mögliche.

Am nächsten Morgen machte er sich früh genaug auf den Weg nach Godric’s Hollow. Lily und James waren erst gerade aufgestanden und wunderten sich, wer um diese Uhrzeit etwas von ihnen wollte. Lily öffnete noch ein bisschen verschlafen die Tür. „Remus! Du bist wieder da.“ Zur Begrüssung umarmte sie ihn herzlich. „Hi Lily, schön dich zu sehen. Wie ich sehe hat sich einiges getan in meiner Abwesenheit.“ Er deutete auf ihren Bauch. „Oh ja, das kannst du wohl laut sagen. Komm doch rein, Frühstück ist gerade bereit. James ist in der Küche.“ Remus folgte Lily den Gang entlang in die Küche. „Lily Schatz, wer war es denn?“ „Hi Prongs“, sagte Remus nur und James drehte sich sofort um. „Moony!“ Er zog Remus in eine freundschaftliche Umarmung. „Gut siehst du aus, wie geht es dir?“ „Mir geht es sehr gut danke. Die Auszeit hat mir gut getan.“ „Ja, das sieht man. Warst du schon bei Amber und Sirius?“, wollte Lily von ihm wissen. „Ja, gestern Abend. Ich habe mich mit beiden ausgesprochen und sie haben mir erzählt, was ich alles verpasst habe. Prongs, es tut mir Leid wegen deinen Eltern.“ „Mach dir keinen Kopf Moony. Komm setz dich, der Kaffee wird kalt und dann kannst du uns von Frankreich erzählen.“ Alle drei setzten sich an den Tisch und blieben eine ganze Weile sitzten, sie hatten sich viel zu erzählen.

In der daruffolgenden Woche stand eine Abschlussfeier nach der anderen an. Alle hatten ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und durften nun ins richtige Berufsleben einsteigen. Amber hatte Lily, James, Sirius, Remus und Ashley zu der Feier eingeladen. Ihren Eltern war es leider nicht möglich zu kommen, doch sie hatten ihr einen lieben Brief geschrieben:

Liebe Amber

Wir gratulieren dir herzlich zu deinem hervorragenden Abschluss an der magischen Lehrerakademie. Ausserdem beglückwünschen wir dich zum Posten als Lehrerin für Verteidigung gegen die dunkeln Künste in Hogwarts. Wir sind sehr sehr stolz auf dich. Wir wünschten wir könnten, bei dir sein, doch das ist im Moment leider nicht möglich. Wir vermissen dich.

Love, Mum und Dad


Amber wurde als Letzte nach ihren Mitstudenten aufgerufen um ihr Zeugnis abzuholen. Sie hatte als Klassenbeste abgeschnitten und wurde daher noch Speziell erwähnt. Amber war danach noch mit einigen ihrer Mitstudenten feiern gegangen.
Amber hatte jetzt Ferien und würde erst im September beginnen zu arbeiten. Frank, James und Sirius würden gleich mit ihrer Arbeit beginnen. Alice hatte wie Lily natürlich zuerst Mutterschaftsuraub. Einen Tag nach der Abschlussfeier von Amber war ihr Abschluss dran. Die frisch gebackenen Auroren bekamen ihr Diplom und feierten nachher ausgiebig mit ihren Freunden. Auch Lily diplomierte wie Amber als Klassenbeste und hatte vom St.Mungos schon eine Stelle angeboten bekommen, die sie gerne annahm.
Zu guter Letzt hatte auch Ashley ihren Abschluss in Hogwarts. Sie hatte Amber und Andrew zur Feier eingeladen. Sie hatte beschlossen gemeinsam mit Andrew nach Amerika zu ihren Eltern zu gehen. Er hatte zwar schon eine Ausbildung im englischen Ministerium begonnen, doch die Verlegung war kein Problem. Er wollte magischer Anwalt werden. Ashely würde im September ihre Aubildung in der Abteilung für magische internationale Zusammenarbeit beginnen. Amber freute sich sehr für ihre Schwester, sie hatte in Andrew einen tollen Mann gefunden. Ihr eigenes Liebesleben dagegen war eher kompliziert. Amber fiel es schwer ihre kleine Schwester gehen zu lassen, doch sie verstand, wieso sich Ashley zu diesem Schritt entschieden hatte. Voldemord wurde immer strärker und mächtiger und in England waren nur noch ein paar einzelne Orte sicher.

Amber schien es in letzter Zeit nicht besonders gut zu gehen, sie war in sich gekehrt, was sonst eigentlich gar nicht ihre Art war. Auch Sirius und James fiel es auf, doch mit ihnen konnte Amber nicht darüber reden. Darum hatte sie sich mit Lily verabredet. Die beiden machten einen richtigen Mädelstag mit allem was dazu gehörte, natürlich war auch Mary dabei. „Was ist denn nun los Süsse? Du bist die ganzen letzten Tag schon so komisch.“ „Ich habe mit Brian Schluss gemacht.“ „Was? Wieso denn?“ „Ich habe ihn nie geliebt und das werde ich auch in Zukunft nicht, aussderdem sind wir einfach zu verschieden. Ich glaube ich war nur mit ihm zusammen um meine echten Gefühle zu verdrängen?“ „Deine echten Gefühle?“ „Lils, bitte verurteile mich jetzt nicht aber irgendwie hat es sich einfach so entwickelt.“ „Es ist Sirius oder?“ Amber starrte ihre Freundin entsetzt an. „Was? Woher weißt du?“ „Ich hab Augen im Kopf meine Liebe. Wie du ihn anschaust, deine Augen leuchten richtig.“ „Ich glaube ich habe mich echt in ihn verliebt. Wenn ich in seiner Nähe bin fühle ich mich total wohl, ich hab tausend Schmetterlinge am Bauch. Wenn er mich berührt kribbelt es gleich. Er ist so lieb zu mir, hilfsbereit, zuvorkommend, er versteht mich und er kümmert sich so süss um Mary. Meinst du wirklich, dass ich mich in ihn verliebt habe?“ „Es hört sich fast so an, aber das lässt sich leich überprüfen. Was hatte Sirius heute Morgen an?“ „Was soll die Frage Lils?“ „Beantworte sie bitte einfach.“ „Also gut. Er hatte schwarze kurze Hosen an, ein graues Polo-Shirt, dass perfekt zu seinen sturmgrauen Augen passt und graue Sneakers.“ Gut, jetzt mach die Augen zu.“ Amber schloss ihre Augen. „Was hab ich an?“ „Ähm eine dunkelblaue Jeans und ein rosa Top?“ Amber klang sehr unsicher. „Mach die Augen wieder auf.“ Amber schaute Lily an. Sie hatte ein blaues Sommerkleid an. „Ich würde sagen der Fall ist klar. Du bist verliebt.“ „Oh Lils. Ich kann das nicht!“ „Wieso denn, was meinst du?“ „Oh da gibt’s einige Gründe. Erstens: Sirius war Emmas Mann, er hat eine Tochter von ihr. Emma war meine beste Freundin, ich fühle mich, als würde ich sie hintergehen. Zweitens: Remus, der war ja so was von eifersüchtig, wenn er das erfährt rastet er aus. Drittens: James. Erst war ich mit Remus zusammen und hab mich von ihm getrennt und jetzt liebe ich Sirius. Der bringt mich um, weil Remus so doppelt wehtue. Und zu guter Letzt wäre da noch Sirius selber. Er sieht in mir nur die beste Freundin. Er hat keine andern Gefühle für mich. Ich kann es nicht ertragen, abgestossen zu werden, nein, ich werde einfach so weiter machen wie bisher.“ „Es ist deine Entscheidung Süsse, aber ich denke auf Dauer hälst du das vielleicht nicht durch. Du wohnst schliesslich mit Sirius zusammen. Ausserdem weißt du nicht, was Sirius empfindet, du musst es ihm schon sagen, um das herauszufinden. Und was James und Remus angeht, kar werden sie wütend sein, aber sie werden es verstehen. Du hintergehst Emma nicht. Ich weiss es fühlt sich komisch an, aber sie würde auch wollen, dass du zu deinen Gefühlen stehst.“ „Ach Lils, ich weiss einfach nicht weiss ich machen soll.“ „Komm her Süsse.“ Lily nahm ihre beste Freundin in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Ich kann dir dazu keine Antwort geben, das musst du selber entscheiden. Lass dir Zeit und du weißt, dass du jeder Zeit mit mir darüber reden kannst, ja?“ „Ja, danke Lils, du bist die Beste.“ „So und jetzt weg mit den Tränen. Lass uns den Tag ohne Männer geniessen!“ Und schon hatte Lily bei Amber ein kleines Lächeln entlockt.

Die Tage im Juli waren anstrengend und es war sehr heiss draussen. Vor allem für Lily war es eine Qual, ihr Bauch war mittlerweile riesig geworden. Am Tag des 31. Julis hatten sich die Freunde bei Lily und James verabredet, sie wollten einen gemütlichen Grillnachmittag machen. Für Mary hatten sie ein kleines Becken hergezaubert, in dem sie herum planschte. Sie tranken frische Sommerdrinks und unterhielten sich über alles Möglich. Alice und Frank waren gestern solze Eltern eines Jungen geworden: Neville Longbottom. Sirius spielte mit seiner Tochter gerade im Schwimmbecken. Die Kleine quickte fröhlich herum und gab lustige Laute von sich. Plötzlich ertönte folgendes: „Dadda.“ „Wow, habt ihr das auch gerade gehört? Sie hat Dadda gesagt.“ „Hey meine Süsse. Daddy ist ja da.“ Die anderen hatten das Schauspiel beobachtet und grinsten. Das süsse Bild wurde zerstört, als Lily plötzlich aufschrie. „Oh mein Gott. Liebling. Geht es los?“ James war sofort zu seiner Frau geeilt, diese nickte. James half ihr sofort und sagte: „So Leute, ich werde mit ihr mal ins Mungos gehen. Ihr könnt ja gleich nachkommen.“ Mit diesen Worten waren sie auch schon verschwunden. Amber und Remus hatten begonnen alles aufzuräumen, während sich Sirius um Mary kümmerte. Einige Minuten waren auch sie startbereit und machten sich auf den Weg ins St.Mungos. James hatte Lily gleich zu ihrer Heilerin Mrs. Sharp gebracht und diese führte die beiden in einen Raum. Die anderen warteten ungeduldig draussen. Es schien ewig zu gehen. James wollte Lily beistehen und setzte sich daneben. Lily griff sofort nach seinem Arm. Immer wieder schrie sie auf und bohrte ihre Fingernägel in seinen Arm. Lily war schon ganz erschöpft, als die Heilerin meinte: „Nur noch einmal pressen Mrs. Potter, dann haben Sie es geschafft.“ Noch einmal schrie Lily auf und dann war es vorbei. „Ihr Junge ist kerngesund. Gratulation.“ Die Heilerin legte den neugeborenen Jungen in Lilys Arme, diese küsste ihn auf die Stirn und sagte: „Willkommen auf der Welt Harry James Potter. Schau mal James, dass ist unser Sohn.“ Überglücklich küsste dieser zuerst Lily und dann den süssen kleinen Harry. Sie wollten noch einen Moment für sich haben, bevor sie ihre Freunde dazuholten. Als diese dann reinkamen, strahlten sie die frischgebackene Familie an. „Oh, wow, er ist ja so süss“, meinte Amber und Sirius sagte: „Und er hat deine Haare Prongs.“ „Ich weiss nicht, ob das so gut ist Sirius“, sagte Amber und grinste James frech an. James räusperte sich und sagte: „So nun, da ihr alle hier seid. Möchten Lily und ich, noch Amber und Sirius fragen, ob ihr die Paten des kleinen Harry werden wollt?“ Er sah entschuldigend zu Remus, doch dieser nickte verständnisvoll und sowieso wer möchte schon einen Werfwolf als Patenonkel haben. „Wirklich?“, fragten Amber und Sirius unisono. „Ja klar. Es gibt niemand anderen, den wir wollen“, antwortete Lily. Amber und Sirius strahlten sie gerührt an, Sirius anwortete als Erster: „Es ist mir eine Ehre.“ Auch Amber stimmt natürlich zu: „Danke ihr beiden. Ich werde sehr gerne Harrys Patentante werden. So und jetzt lassen wir euch alleine, du bist bestimmt müde Lils.“ Lily nickte dankbar. Sie verabschiedeten sich voneinander und Remus, Amber und Sirius gingen nach Hause.


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