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Fanfiction

Forever and almost always - The prophecy

von Skydreamer

Hey leute!

Da bin ich wieder. ich hab es letzte Woche wirklich nicht geschafft, sorry.
jetzt aber ein neues Chap, viel Spass =)

glg, eure Sky

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Auch Lily hatte nach der Taufe das Gespräch mit Amber gesucht. Auch auf sie machte Brian irgendwie einen komischen Eindruck. Er hatte zwar von Amber geschwärmt doch ihm schien es nur um das Eine zu gehen. „Das ist ja total lieb von dir Lily, aber musst du jetzt auch noch davon anfangen?“ „Liebst du ihn überhaupt?“, wollte Lily wissen. „Ach mann Lils, ich weiss es nicht. Es ist noch zu früh, um das zu sagen. Wenn er bei mir ist, fühle ich mich wohl. Reicht das nicht?!“ „Ich will nur nicht, dass er dich verletzt und dir wehtut, bitte sei vorsichtig ja?“ „Ja, Lils, versprochen. So und jetzt zu dir. Wie geht es dem Baby?“ „So weit gut. Ich habe morgen eine Untersuchung. Hoffentlich hat James den Termin nicht vergessen. Kommt doch morgen Abend zu uns, dann können wir euch erzählen, wie es gelaufen ist.“ Amber nickte.

Als Lily am nächsten Morgen erwachte, lag James schon nicht mehr neben ihr. Hatte er es vergessen und war schon auf der Arbeit? Sie stand auf und schlurfte ins Badezimmer und stieg unter die Dusche. Fertig angezogen machte sie sich danach auf den Weg in die Küche um zu Frühstücken. Zu ihrem Erstaunen war der Tisch voll gedeckt und James stand am Herd. „Guten Morgen mein Engel.“ James drehte sich um und küsste sie. „Hi James. Was machst du denn hier?“ „Wir haben nachher einen Termin im St.Mungos Schatz. Ich wollte dich doch begleiten.“ „Du hast es nicht vergessen?“ „Nein hab ich nicht. Ich hab dir doch versprochen, immer mitzukommen. Und jetzt setz dich bitte.“ Die beiden genossen ihr Frühstück und machten sich nachher auf den Weg ins St.Mungos. In der Geburtenabteilung trafen sie auf Arthur Weasley. Seine Frau Molly hatte vor kurzen einen Jungen auf die Welt gebracht: Ronald Bilius Weasley. Sie waren gerade zur Nachuntersuchung im Krankenhaus. Lily und James gingen weiter zu ihrem Termin bei der Heilerin Mrs. Sharp. Wieder murmelte sie irgendeinen Spruch und zeigte mit dem Zauberstab auf Lilys Bauch. Ausserdem zeigte sie ihnen das Ultraschallbild, wo das Baby zu sehen war. „Wollen Sie das Geschlecht des Kindes wissen?“, fragte sie. „Sie können das Geschlecht schon erkennen?“ Die Heilerin nickte. Lily schaute James an und auch dieser nickte. „Ja, wir wollen es gerne wissen.“ „Es wird ein Junge.“ James umarmte seine Frau überglücklich. „Siehst du, ich hab doch gesagt, dass es ein Junge wird.“

Bei einem gemütlichen Abendessen erzählten Lily und James die Neuigkeiten auch gleich ihren Freunden. Sirius fragte sie auch gleich nach dem möglichen Namen des Jungen. „Wir haben noch nichts entschieden. Wir finden Harry oder Oliver schön. James ist im Moment aber für Joshua und mir würde Benjamin noch gefallen.“ „Joshua, das ist doch nicht dein Ernst Prongs!“ „Was habt ihr bloss alle gegen diesen Namen!?“

Am selben Abend hatte Albus Dumbledore einen Termin im Eberkopf. Er hatte eine Kandidatin für den Lehrerposten für Wahrsagen zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ihr Name war Sybill Trelawney. Sie ist die Urenkelin der berühmten Seherin Cassandra Trelawney und daher erhoffte sich Dumbledore viel. Der Wirt des Eberkopfes hatte Dumbledore einen Raum zur Verfügung gestellt und bat die Anwärterin sich dort einzufinden. Beiden war jedoch entgangen, dass die Türe einen spaltbreit offen blieb. Dumbledore begrüsste sie und begann so das Vorstellungsgespräch. „Vielen Dank, dass Sie gekommen sind Miss Trelawney. Nun Sie haben sich um den Posten als Wahrsagelehrerin bewerben, wie ich sehe haben sie in diesem Fach auch ein Ohnegleichen erreicht. Haben Sie schon Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen gemacht?“ „Ich, ähm nein.“ „Nun gut, wieso sind Sie die richtige für diesen Job?“ Er schaute sie an, doch sie blickte nicht wie vorher schüchtern auf den Tisch, nein, ihre Augen begann wie wild zu kullern und sie sprach in einer tiefen ungewohnten Stimme:

„Einer, der Lord Voldemort besiegen kann, wird Ende Juli geboren. Seine Eltern sind Voldemort bereits dreimal knapp entkommen.“

Kurz stoppte sie und fuhr dann fort:

„Voldemort selbst werde ihn als ebenbürtig kennzeichnen und einer müsse durch die Hand des anderen getötet werden.“

Dumbledore starrte sie geschockt an. Was war das? Ihr Kopf sank auf ihre Brust und wurde scheinbar wieder die Alte. Die beiden hatten keine Ahnung davon, dass ein Teil von Sybills Vorhersage belauscht wurde. „Oh, tut mir Leid Professor, ich bin wohl eingenickt.“ „Vielen Dank Sybill. Das war es auch schon. Ich werde mich bei Ihnen melden.“ Trelawney verschwand aus dem Raum und liess einen immer noch leicht verdutzten Dumbledore zurück. Wenig später ging auch er aus dem Raum. Unten im Eberkopf fand er Severus Snape vor, der gerade in ein Gespräch mit dem Wirt des Eberkopfes vertieft war. „Ah, guten Abend Severus. Wie geht es Ihnen?“ „Gut, danke Professor. Was machen Sie denn hier?“ „Ich hatte gerade ein Interview mit einer Anwärterin auf den Posten der Wahrsagelehrerin. Ich sage Ihnen, das war sehr interessant. Ich muss jetzt gehen, entschuldigen Sie mich. Ich freue mich Sie im nächsten Schuljahr als Zaubertränkelehrer zu begrüssen.“ „Danke Professor, haben Sie denn schon jemanden im Auge für den Posten als Verteidigung gegen die dunkeln Künste Lehrers?“ „Ja, das habe ich Severus. Sie werden es schon noch früh genug erfahren. Schönen Abend wünsche ich Ihnen noch.“ „Auf Wiedersehen.“
Auch in seinem Büro beschäftigte ihn Trelawneys Trance immer noch. Er hatte die Worte immer noch genau im Kopf und überlegte sich, was das alles zu bedeuten hatte.

Trelawney war nicht die einzige, die ein Vorstellungsgespräch bei Dumbledore hatte. Amber hatte sich bei verschiedenen Zauberschulen beworben, hoffte aber, dass Hogwarts einen Platz für sie hatte. Ihren Freunden hatte sie noch nichts davon erzählt, da ja noch nichts sicher war. Amber ging gleich nach dem Unterricht an der Lehrerakademie nach Hogwarts. McGonagall führte sie zu Dumbledores Büro und wünschte ihr viel Glück. McGonagall war natürlich über alle Neueinstellungen genaustens im Bilde. Von Sybill Trelawney hielt sie nicht sehr fiel und Severus Snape naja, er war ja schliesslich in Slytherin gewesen. Darum hoffte sie sehr, dass Amber eingestellt werden würde. „Ah, Guten Tag Miss Summers. Schön, dass Sie hier sind. Setzten sie sich doch.“ „Danke Professor.“ „Nun, Ihre Bewerbungsunterlagen habe ich ja schon bekommen und es ist tatsächlich so, dass ich noch jemanden suche für Verteidigung gegen die dunkeln Künste. Ihre Noten aus Hogwarts kenne ich ja bestens und jetzt darf ich Ihnen auch sagen, dass Sie die Prüfung in diesem Fach damals fehlerfrei absolviert haben. Auch Ihre Leistungen an der Lehrerakadamie sind hervorragend. Ich denke, Sie werden die Prüfungen gut bestehen. Nun habe ich noch ein paar Fragen an Sie. Warum denken Sie die Richtige für den Job zu sein?“ „Ich liebe dieses Fach seit ich klein bin. Ich bin sozusagen mit Verteidigung gegen die dunkeln Küste aufgewachsen. Ausserdem macht es mir Spass Jugendlichen etwas beizubringen und zu sehen, dass sie etwas verstanden haben. Im Unterricht kann ich ihnen Theoritisches beibringen und sie dazu das Praktische üben lassen.“ „Sehr schön. Welches sind Ihre Stärken?“ „Ich bin sehr geduldig, was meiner Meinung nach sehr wichtig ist bei der Arbeit mit Jugendlichen. Zudem arbeite ich gerne im Team, bin sehr organisiert, auch wenn es am Planungen geht.“ „Gut, dankeschön. Eigentlich muss ich gar nicht mehr wissen, denn ich habe mich schon entschieden. Sie kriegen die Stelle!“ „Wie bitte? Hab ich Sie jetzt gerade richtig verstanden?“ „Ja Miss Summers. Herzlich Willkommen als Lehrerin in Hogwarts. Ich freue mich sehr Sie im Team zu begrüssen.“ „Wow Professor, vielen vielen Dank, das bedeutet mir sehr viel.“ „Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl bei Ihnen. Haben Sie gerade irgendwelche Fragen?“ „Ja, da wäre schon eine aber…“ „Nichts aber, fragen Sie nur.“ „Nun ja. Wie Sie ja bereits wissen, wohne ich bei Sirius Black, um ihm etwas unter die Arme zu greifen. Wäre es möglich, dass ich dort wohnen bleibe? Ich werde auch Rundgänge machen, alles, aber das wäre mir sehr wichtig.“ „Wenn es nur das ist. Kein Problem Miss Summers. Sie werden ganz normal eine Wohnung kriegen mit einem Kamin, diesen können wir nur mit der Wohnung von Mister Black verbinden. Machen Sie sich keine Sorgen, ich verstehe das.“ „Viel Dank Professor, das ist sehr nett von Ihnen.“ „Sonst nach Fragen Miss Summers?“ Sie verneinte. „Ich werde Ihnen alle weiteren Informationen zukommen lassen. Das wichtigste ist erstmals der Lehrplan, damit Sie mit der Planung beginnen können. Sobald dieses Schuljahr zu Ende ist, können Sie sich hier einrichten. Im August werden dann ein Begrüssungsessen für die Lehrer stattfinden und einige Sitzungen. Das wäre alles. Ich nehme an, sie wollen jetzt noch zu Ihrer Schwester?“ „Ja, das hatte ich in der Tat vor. Nochmals vielen vielen Dank Professor.“ „Gerne Miss Summers. Willkommen im Team.“
Überglücklich und bis über beide Wangen strahlend verliess Amber das Büro ihres ehemaligen Schulleiters und zukünftigen Chefs. In der Eingangshalle wartete auch schon ihre Schwester. „Da bist du ja endlich! Und wie ist es gelaufen?“ Ihrer Schwester hatte Amber erzählt, warum sie in Hogwarts war. „Gut, sogar sehr gut. Ich hab den Job!“ „Wow, das ist ja genial! Glückwunsch Schwesterherz.“ Sie umarmte ihre Schwester stürmisch. „Lass uns ein bisschen spazieren gehen und dann erzählst du mir alles.“ Gesagt, getan. Sie gingen nah draussen und schwatzten eine Weile, bevor sich Amber auf den Heimweg machte.

Einige Tage später wollte sie es ihren Freunden sagen. Brian wusste es schon. Er hatte nicht so erfreut reagiert, was vielleicht daran lag, dass er selber noch keine Stelle in Sicht hatte. Amber liess sich von ihm die Laune aber nicht verderben und bereitete ein einfaches Abendessen mit verschiedenen Snacks für ihre Freunde vor. Sirius half ihr dabei. Lily und James durfen natürlich nicht fehlen. Dann auch Alice, Frank und Daniel. Auch Peter hatte sie auf Sirius’ Drängen hin eingeladen. Sie mochte ihn nicht besonders, doch er war immer noch James’ und Sirius’ bester Freund, genauso wie Remus, doch der weilte immer noch in Frankreich. Bei Lily und Alice war jetzt schon ein kleines Bäuchlein erkennbar und auch Alice und Frank erwarteten wie Lily und James einen Jungen. „Jetzt musst du uns aber schon sagen, warum du uns eingeladen hast Amber!“ James konnte sich ein blödes Grinsen nicht verkneifen. „Also gut. Ich kann ja nicht wie ihr nach meiner Ausbildung am gleichen Ort weiterarbeiten. Deshalb habe ich mich bei verschiedenen Zauberschulen beworben. Ich hatte sogar Glück, denn in Hogwarts haben sie einen Verteidigungslehrer gesucht. Ich hab mich gemeldet und durfte zu Dumbledore für ein Bewebungsgespräch. Das Beste ist, er hat mich gleich genommen!“ „Das heisst, du hast den Job?“, fragte Sirius überflüssigerweise. „Mann Sirius, manchmal frage ich mich ja echt, wie du alles bestanden hast. Ja, ich hab den Job.“ Sie kniff Sirius in die Seite und strahlte die anderen an. „Wow, das ist ja klasse Süsse. Gratuliere.“ Lily war als Erste auf sie zugekommen und umarmte sie herzlich. Dann kam James: „Wow, wär hätte das gedacht?! Jemand von uns wird Lehrer in Hogwarts. Ich freue mich so für dich Kleines.“ Auch er umarmte sie. Sirius schubste seinen besten Freund unsanft in die Seite und sagte: „So weg da Prongs, ich möchte Amber auch gratulieren.“ Nun umarmte Sirius sie herzlich und flüsterte ihr folgende Worte ins Ohr: „Ich wusste schon immer, dass du es schaffst. Ich bin echt stolz auf dich! Musst du jetzt dort wohnen?“ Amber schüttelte den Kopf und Sirius atmete erleichtert aus. Auch Frank, Alice, Daniel und Peter gratulierten ihr. Bei ihnen war schon länger klar, was nach ihren Ausbildungen passieren würde. Frank, Alice, Sirius und James würden in der Aurorenzentrale als offizielle Auroren arbeiten, Daniel würde als Mister Ollivanders persönlicher Assistent arbeiten und Lily hatte dann erstmals Mutterschaftsurlaub und würde dann im Februar wieder beginnen zu arbeiten. Noch den ganzen Abend lang feierten die jungen Erwachsenen und vergassen einmal alles um sich herum.

Die Tage vergingen und sie alle waren mit Lernen beschäftigt. Bald würden ihre entscheidenden Abschlussprüfungen anstehen. Das Ganze beinhaltete viele theoretische Sachen, aber auch das praktische Umsetzten. Alles hing von den Prüfungsergebnissen ab. Ohne einen guten Abschluss konnten Sie ihre Stellen in der Zukunft knicken, daher waren sie im Vorfeld auch alle etwas angespannt und nervös.


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