Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever and almost always - Changes

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist ein neues Chap.
ICh werde nächste Woche und auch am Wochenende viel STress haben mit Konzerten und vorbereiten fürs unterrichten. ich kann euch nicht versprechen, dass ich ein Chap posten kann.
ich joffe ihr verzeiht mir. Viel SPass beim Lesen.

_________________________________________________________________________________________________


Gegen Mittag dieses düsteren Januartages durfte James wieder ins Zimmer seines Vaters gehen. Wohl um endgültig Abschied zu nehmen. Lily wartete draussen in der Halle. Da kam Sirius in den Gang gehastet. „Lily!“ Lily stand auf und liess sich von ihm umarmen, dann setzten sie sich. Sie trösteten sich gegenseitig. „Moody hat es mir gesagt. Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Was ist passiert?“ Lily erzählte ihm den Stand der Dinge. „Hast du schon etwas gegessen?“ Lily verneinte. „Ich werde dir jetzt einen Kaffee und ein Sandwich holen gehen. Dann sehe ich nach James.“ „Danke Sirius.“ Er kam zurück und verschwand in dem Zimmer, in dem William lag.
Nach einer halben Ewigkeit kamen die beiden aus dem Zimmer raus. Lily schaute sie fragend an, Sirius nickte. Lily umarmte James tröstend und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Gestützt von Lily und Sirius machte sich James auf den Weg nach Hause. Dort verkroch er sich sofort in seinem Zimmer. Er liess niemanden mit sich reden und verschanzte sich im Zimmer. Nicht einmal zum Essen kam er runter. Als Amber die schlimmen Neuigkeiten gehört hatte, kam sie gleich ins Potter Manor, natürlich hatte sie auch Mary dabei. Diese schien ihren Vater zu vermissen, er kümmerte sofort um seine Tochter. Da Lilys und Sirius’ Versuche mit James zu sprechen gescheitert waren, versuchte Amber noch ihr Glück. Bewaffnet mit einer Tasse Kakao stieg sie die Treppen empor und klopfte vorsichtig an. Zuerst passierte nichts, also musste Amber härtere Geschütze auffahren. „James bitte mach auf, sonst verbrenne ich deinen Besen!“ Die Türe öffnete sich tatsächlich. „Was willst du?“ „Hier ich hab dir etwas mitgebracht und ich weiss auch, dass nichts was ich dir sage, hilft geschweige denn deine Schmerzen nimmt. Ich möchte dir nur sagen, dass wir alle für dich da sind. Du bist nicht alleine. Denke bitte an Lily, sie musste das auch durchmachen und es verletzt sie, dass du sie abweist. Ich lass dich dann wieder in Ruhe. Ich werde mich mit den anderen um alles kümmern.“ „Danke Amber.“ Sie umarmte ihn kurz und verliess das Zimmer. Als sie runterkam, waren Sirius und Lily nicht mehr allein. Nein, Lisa und Patrick standen im Wohnzimmer. „Mum, Dad, was macht ihr denn hier?“ Sie rannte auf die beiden los und umarte sie stürmisch. „Amber. Du hättest wohl nicht gedacht, dass wir uns so bald wieder sehen. Ich wünschte es gäbe dafür nicht so einen traurigen Grund“, sagte Lisa. „Alastor hat mich gleich benachrichtigt. Er hat uns gebeten her zu kommen. Wir werden uns um die Beerdigung kümmern. Ausserdem müssen wir uns auch um das Haus kümmern.“ Patrick machte von aussen einen sehr starken Eindruck und er wirkte sehr gefasst. Schliesslich hatte er gerade seinen besten Freund verloren. Sie fühlten sich alle sehr schlecht, wie ausgelaugt, als hätte ein Dementor ihnen alles Glück und die Freude genommen.

Einen Tag später war es schon soweit. Patrick und Lisa hatten alles organisiert. James kam nur für die Beerdigung raus. Er wurde von Lily und Amber gestützt, Sirius stand direkt daneben, sowie auch Lisa und Patrick.
Dumbledore hielt die Reden, bevor die beiden Särge in der Erde verschwanden. Lisa und Patrick hatten sich für einen Grabstein entschieden, auf diesem stand Folgendes:

Jane und William Potter

1935 - 1980

Sie haben gekämpft bis zum Schluss.
Geliebte Eltern, Freunde und Kollegen.


Alle waren sie gekommen. Die Ordensmitglieder, alle Auroren aus dem Ministerium und Janes Kollegen aus dem St.Mungos. Zum Schluss gingen alle bei James vorbei und sagten ihm ein paar tröstende Worte. Nachdem auch Lisa, Patrick, Amber, Lily und Sirius Abschied genommen hatten, liessen sie James für eine Weile alleine am Grab seiner Eltern zurück. Lily ging es nicht so gut, James liess sie immer noch nicht an sie ran. Auch sie war überaus traurig, sie hatte Jane und William von Anfang an ins Herz geschlossen. Zurück im Potter Manor setzten sie sich alle zusammen an den Esstisch. Kasia und Meli hatten für sie etwas gekocht. James zog sich dann recht schnell in sein Zimmer zurück. Patrick und Lisa kehrten am darauf folgenden Tag wieder in die USA zurück, sie versprachen Amber sich so oft wie möglich zu melden. Jetzt hatte die Aurorenzentrale beide ihre Chefs verloren, Moody übernahm vorübergehend die Leitung. Lily und Sirius hatten noch immer keine Chance auf James einzugehen. So versuchte Amber wieder ihr Glück. Sie brachte ihm etwas zu Essen und einen Kaffee aufs Zimmer und setzte sich mit ihm aufs Bett. „James, ich weiss es geht dir nicht gut, aber so kann es nicht weiter gehen." „Es fällt mir doch nur so schwer und ausserdem erinnert mich hier alles an sie." „Ich weiss. Meinst du es wäre nicht besser hier auszuziehen?" „Wahrscheinlich schon, aber ich bringe das nicht übers Herz Amber." „Mach dir darüber mal keine Sorgen. Ich werde mich mit Lily zusammensetzten. Du beginnst wieder zu arbeiten und du wirst sehen, der Schmerz wird kleiner. Frag Sirius, ihm ging es doch nicht anders. Lily und Sirius machen sich fast fertig, weil sie nicht an dich ran kommen. Du musst mit ihnen reden. Bitte versprich es mir, Lily und das Baby brauchen dich. So schwer es ist, ab das Leben geht weiter." „Ja ich weiss. Danke Amber." „Schon gut. Ich werde jetzt mit Sirius nach Hause gehen. Rede mit Lily bitte." James nickte.

Amber sass noch am selben Abend mit Lily und Sirius zusammen und erklärte ihnen, dass James einfach nicht mehr in diesem Haus leben wolle. „Was ist denn mit dem Haus seiner Grosseltern?", fragte Sirius. Amber und Lily schauten ihn ahnungslos an. „Ihr wisst nicht davon?" Beide verneinten.
„James hat mit mir nie über seine Grosseltern gesprochen. Ich glaube es hat ihn ziemlich mitgenommen, als sie starben. Wo befindet sich denn dieses Haus?", wollte Lily wissen. „In Godric’s Hollow, Jane hat mir einmal davon erzählt. Ich glaube William hat die Pläne in seinem Büro." „Lasst uns doch nachschauen gehen", meinte Amber und sie machten sich auf die Suche. Schneller als erwartet hatten sie die Pläne gefunden. „Was haltet ihr davon, wenn wir das Haus renovieren und James damit überraschen?"
Amber sah die beiden anderen neugierig an. „Ja, das finde ich eine echt Klasse Idee Süsse." Sirius stimmte ihnen zu und so verabredeten sie sich fürs Wochenende um sich das Haus anzuschauen und mit der Umgestaltung zu beginnen.

Amber hatte Meli gebeten zu ihr und Sirius in die Wohnung zu kommen, denn die beiden hatten mit Mary und ihren Ausbildungen schon viel zu tun. Kasia war immer noch im Potter Manor und würde dann mit Lily und James noch Godric’s Hollow ziehen. Eines Abends wollte James endlich mit Lily reden.
Mit Sirius hatte er schon geredet. Sirius hatte viel Verständnis gezeigt, schliesslich hatte er es selber durchgemacht, die beiden Freunde versöhnten sich wieder und Sirius merkte, wie James ganz langsam wieder der Alte wurde. „Lilyflower, ich möchte nicht, dass du denkst, dass ich dich nicht liebe und dass ich mich nicht um dich und unser Kind kümmern will. Es ist meine Art Trauer zu verarbeiten, aber das wird sich jetzt ändern. Sirius und Amber haben mir den Kopf gewaschen und mir klar gemacht, dass ich nicht so weiter machen kann. Bitte verzeih mir." „Oh James. Ich bin so froh." Sie umarmte ihn stürmisch und küsste ihn. „Natürlich verzeih ich dir. Du hast deine Eltern verloren, das ist nicht einfach. Amber hat mir erzählt, dass du nicht mehr hier wohnen willst. Wir haben mit Sirius zusammen an einer Überraschung für dich gearbeitet. Am Samstag zeigen wir dir alles."

Nachdem Lily, Amber und Sirius sich das Haus angeschaut hatten, kümmerten sie sich um die Umgestaltung. Das Haus war ideal für Lily und James, die bald Nachwuchs erwarteten. Nach einer Planung und deren Umsetzung wurden noch die passenden Möbel gekauft, andere vom Potter Manor geholt und pünktlich zum Wochenende war alles bereit.
Amber und Sirius holten Lily und James am Samstagmorgen ab, sie hatten Mary dabei. Die Kleine war schon schön gewachsen und hatte sich entwickelt. James wurden die Augen verbunden und dann ging es ab nach Godric’s Hollow. Im Haus angekommen, nahmen sie ihm die Augenbinde ab. „Willkommen in deinem neuen zu Hause“, sagten Lily, Amber und Sirius gleichzeitig. Neugierig sah sich James um. Zuerst führten sie ins Wohnzimmer. Es erstrahlte in einem knalligen Grünton, passend dazu waren weisse Möbel und ein graues Sofa. James erschien das Haus noch nicht zu erkennen. Vom Wohnzimmer aus hatte es eine Tür zum Garten, James schaute hinaus. Irgendwie kam ihm der Garten bekannt vor. „Sind wir etwa im Haus meiner Grosseltern?“ Alle drei nickten und Lily sagte: „Ja das sind wir. Von innen erkennt man es fast nicht wieder, komm wir zeigen dir die anderen Räume.“ Sie nahm seine Hand und führte ihn durch das Haus. Amber und Sirius folgten ihnen. Sie erklärten ihm alle Räume und James kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die drei hatten ganze Arbeit geleistet. Jedem Raum hatten sie seine eigene Note gegeben und man merkte, dass sie sich immer etwas Spezielles dazu überlegt hatten. „Wow Leute, ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Wow!“ „Ein Danke reicht fürs Erste Prongs.“ Sirius klopfte seinem besten Freund auf die Schulter. „Die Überraschung ist euch echt gelungen. Danke schön.“ „Lasst uns zurückgehen, dann könnt ihr eure Sachen packen und richtig einziehen.“ Gesagt, getan, am Abend liessen sich die vier müde auf das Sofa fallen. Mary schlief in ihrem Bettchen und die Stimmung war friedlich.

James ging es von Tag zu Tag besser. Lily merkte, wie er langsam wieder ihr James wurde. Das tat nicht nur ihm gut, sondern auch ihr selbst. Seit dem Tod seiner Eltern Ende Januar war jetzt schon mehr als ein Monat vergangen. Es war März und man konnte schon erste Anzeichen des Frühlings erkennen. Ostern war in diesem Jahr eher früh und so war es Zeit für Marys Taufe. Sie hatten sich alle schick gemacht und machten sich auf den Weg zu einer kleinen einsamen Kirche in Schottland. Mary trug ein wunderschönes weisses Kleidchen, sie sah einfach nur zum Anbeissen aus. Dumbledore hatte sich bereit erklärt, die Taufe vorzunehmen. Sirius stand gemeinsam mit Amber und James vorne am Taufbecken. Die anderen Gäste, es waren sehr wenige, sassen auf den Bänken. So wurde Mary Olivia Black von Albus Dumbledore getauft. Amber und James waren die stolzen Paten und strahlten wie die Weltmeister. Danach fand noch ein kleines Essen unter Freunden statt. Amber hatte Brian als ihre Begeleitung eingeladen. Seit Ende Januar waren die beiden ein Paar. James und Sirius hatten sich ihn schon vorgeknüpft, er dürfe ihr ja nicht wehtun und so. Jetzt war Lily gerade in ein Gespräch mit ihm vertieft. Auch so wollte den neuen Freund ihrer besten Freundin kennen lernen. Amber spielte mit Mary, als James und Sirius sich zu ihnen setzten. „Was wird das jetzt?“, fragte sie die beiden. „Wir, ähm.“ „Ach kommt schon. Ihr kommt beide zusammen zu mir und habt diesen Blick drauf.“ „Welchen Blick denn?“, wollte Sirius scheinheilig wissen. „Ihr wisst genau, was ich meine, also raus mit der Sprache.“ „Na gut. Wir haben gerade mit deinem Freund gesprochen.“ James begann zu erzählen. „Er hat einen Namen Jungs, er heisst Brian. Und weiter?“ „Naja, er macht auf uns einen etwas komischen Eindruck. Wir glauben, dass er es nicht ernst meint mit dir.“ Jetzt hatte Sirius gesprochen. „Ach ja. Jungs eure Sorgen in allen Ehren, aber ich kann ganz gut auf mich selber aufpassen, also bitte mischt euch nicht in meine Beziehung mit Brian ein. Verstanden?“ James und Sirius nickten und wechselten gekonnt das Thema.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck