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Forever and almost always - Life is just not fair

von Skydreamer

Nach dem Feierabend apparierte Amber sofort nach Hogsmead. Von dort aus machte sie sich auf den Weg zum Schloss. Sie durchquerte die Eingangshalle und begegnete dort McGonagall. „Miss Summers. Was machen Sie denn hier?“ „Guten Tag Professor McGonagall. Wissen Sie wo meine Schwester ist?“ „Oh ja, sie ist gerade bei Albus im Büro. Folgen Sie mir doch.“ „Vielen Dank Professor.“ Amber folgte ihrer ehemaligen Professorin ins Büro des Schulleiters. Vorsichtig klopfte sie an. „Kann ich rein kommen Albus.“ „Aber natürlich Minerva. Nehmen Sie Miss Summers auch gleich mit.“ „Guten Tag Professor Dumbledore, ich hoffe ich störe nicht.“ Weiter kam sie nicht, denn Ashley umarmte ihre Schwester stürmisch. „Keineswegs, das Gespäch mit ihrer Schwester habe ich gerade beendet. Sie können gehen.“ Die beiden jungen Frauen verschwanden aus dem Büro des Schulleiters. „Amber, ist es wahr, was mir Dumbledore gesagt hat?“ „Ja Ash, ist es. Ich konnte es erst auch nicht glauben, aber.“ „Sie lassen uns alleine!“ „Nein, das tuen sie nicht. Du weißt, wie wichtig die Sache mit dem Schmuck ist. Wenn wir Glück haben, sind sie bald zurück und alles ist gut.“ „Und wenn nicht?“ „So darfst du nicht denken Süsse. Es ist dein Abschlussjahr. Konzentrier dich auf deine Prüfungen. Du weißt ja wo du mich findest, wenn etwas ist. Ausserdem gehen sie erst im Januar, sie sind also noch hier, wenn du an Weihnachten mit Andrew kommst. Wie geht es ihm eigentlich?“ „Andrew geht es gut. Er hat viel zu tun. Ich vermisse ihn. Ich glaube, ich muss mich noch daran gewöhnen, ihn nicht jeden Tag zu sehen. Gott sei Dank ist nächstes Wochenende Hogsmeadausflug, da sehe ich ihn endlich wieder.“ „Das ist doch schön. So Süsse, ich muss wieder gehen. Du schreibst mir, versprochen?“ „Ja, das werde ich. Bis bald.“ „Bis in einer Woche. Hab dich lieb.“ „Ich dich auch.“

„Mum, Dad, kann ich bitte mit euch reden?“ Es war Samstag. Lisa und Patrick waren überrascht ihre Tochter zu sehen. Sie nickten und wurden von den anderen allein gelassen. „Es tut mir Leid. Meine Reaktion letzte Woche war nicht fair. Ich war geschockt und hab alles negativ gesehen. Ich weiss, dass ihr gehen müsst. Bitte versprecht mir, dass ihr auf euch aufpasst.“ „Klar werden wir das Kleines. Versprochen.“ Sie liess sich von den beiden umarmen. „Hast du mit Ashley gesprochen?“, wollte Lisa wissen. „Ja habe ich. Ich glaube ihr ging es wie mir, aber ich konnte sie beruhigen.“ „Danke. Wir sind sehr stolz auf dich“, sagte Patrick.

Die letzte Woche vor den Weihnachtsferien verging sehr schnell. Im Tagespropheten war zu lesen, dass Regulus Black gestorben war, was seine Eltern Orion und Walpurga Black in tiefster Trauer mitteilten. Sirius machte die ganze Sache aber nichts aus, oder er frass es einfach in sich hinein.
Sie waren alle noch mit Arbeit zugedeckt und da waren ja auch noch die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Zusammen mit Andrew holte Amber ihre Schwester auf dem Gleis 9 ¾ ab. Ashley wusste zwar schon, dass Amber nicht mehr zu Hause wohnte, sondern bei Sirius, aber sie hatte nie mit ihrer Schwester darüber gesprochen. Sie nahm sich vor, dies nach zu holen. „Hi mein Schatz“, sagte Andrew und küsste seine Freundin. Dann wurde Ashley von ihrer Schwester herzlich umarmt. „Lasst uns gehen, es warten schon alle im Potter Manor auf uns.“ An einem sicheren Ort apparierten sie in die Nähe des Hauses und legten den Rest des Weges zu Fuss hin. Ashley ging natürlich sofort zu ihren Eltern, irgendwie konnte sie es immer noch nicht wirklich glauben, dass sie bald gehen würden. Alle waren gekommen und sie genossen zusammen ein Abendessen. Das Weihnachtsfest war friedlich. Am 25. Dezember packen sie alle gemeinsam die Geschenke aus und Andrews Familie kam zum Essen. Patrick und Lisa wollten sie endlich einmal kennen lernen. Ausserdem wurde Ashley in das Geheimnis des Ordens eingebunden. Nach ihrem Abschluss im Sommer sollte sie dann offiziell aufgenommen werden. Bis dahin würde sie Training von Amber, Sirius oder James erhalten. Das Fest stimmte sie alle aber auch ein bisschen traurig. Es war Marys erstes Weihnachtsfest und ihre Mutter war nicht mehr unter ihnen. Sirius ging es in diesen Tagen nicht so gut, doch James und Amber halfen ihm so gut es ging.

Für Amber und Ashley wurde es langsam Zeit sich von ihren Eltern zu verabschieden. Es fiel ihnen schwer, doch sie trösteten sich gegenseitig, ausserdem hatte Ashley Andrew. Amber hatte Sirius, Lily und James. An einem Tag nach Neujahr wollte Ashley mit ihrer Schwester reden.
„Was ist denn Ash?“ „Naja. Ich weiss zwar, dass du zu Sirius gezogen bist, doch wir haben nie darüber gesprochen. Auch über die Sache mit Remus nicht.“ „Willst du alles wissen?“ Ashley nickte und wartete gespannt. Amber erzählte alles. Die Geschichte, wie sie Sirius an Emmas Grab gefunden hatte, nachdem er verschwunden war, wie sie ihm ihre Hilfe angeboten hat. Remus’ Reaktion darauf und das Gespräch zwischen ihr und Remus. Die ganze Geschichte der Trennung, der Hochzeit von Lily und James und wie es ihr bei Sirius ging. Amber erzählte ihr auch, dass Sirius und sie mittlerweile eine tiefe Freundschaft aufgebaut hatten und dass sie Mary liebte, wie ihr eigenes Kind. Als letztes erzählte ihr Amber von Brian. Die beiden hatten es langsam angehen lassen und waren erst zweimal miteinander ausgegangen. Sie hatten schon viele ernste Gespräche miteinander geführt und Amber freute sich schon ihn bald wieder zu sehen.

Danach war es so soweit Lisa und Patrick verliessen das Land. Sie hatten alle ihre Sachen gepackt und waren bereit. Der Abschied war traurig und Andrew und Sirius mussten die beiden Mädels von ihren Eltern wegzerren. Niemand wusste, wohin sie gehen würden und das machte die Sache umso schwieriger. William hatte nach Patricks und Lisas Flucht die alleinige Leitung der Aurorenzentrale übernommen.

Amber tat es gut ein paar Tage später wieder ihr Studium aufzunehmen, so war sie abgelenkt. Ausserdem sah sie da Brian wieder. Auch die anderen gingen wieder zurück an die Arbeit. In einem halben Jahr waren sie mit ihrer Ausbildung fertig und dürften dann richtig auf ihrem Beruf arbeiten. Auch Lily würde ihre Ausbildung abschliessen können, gerade noch bevor das Baby kommen würde.
Sirius hatte sich in den Ferien einige Gedanken gemacht und sich zu etwas entschlossen. Dafür wollte er unbedingt mit Amber reden. Als sie eines Abends nach Hause kam, roch es köstlich. Amber ging in die Küche, wo sie Sirius fand. „Du kochst? Wie komm ich denn zu der Ehre?“ „Oh hi, ich hab dich gar nicht kommen hören. Das Essen ist gleich fertig, hol Mary und setz dich.“ Amber tat wie ihr geheissen und setzte sich an den Tisch. Sirius hatte Spaghetti mit Tomatensauce gekocht, mehr konnte er einfach nicht, doch sie waren sehr gut. „Ich möchte dich etwas fragen Amber“, sagte Sirius, nachdem sie fertig gegessen haben. „Ich habe entschieden Mary taufen zu lassen, Emma hätte das so gewollt. Der Termin steht schon. Es wird eine Woche vor Ostern sein.“ „Wow, Sirius, das finde ich eine tolle Idee, aber was hat das denn mit mir zu tun?“ „Ich möchte, dass du Marys Patentante wirst.“ „Ich? Wieso denn ich? Lily wäre viel besser geeignet.“ „Das mag ja sein, aber ich möchte dich als ihre Patentante. Du hast dich von Anfang an um Mary gekümmert. Du wohnst jetzt bei mir und kümmerst dich Tag und Nacht um die Kleine. Sie mag dich und du machst das echt super.“ „Danke, danke Sirius. Das bedeutet mir echt viel.“ Sie stand auf und umarmte ihn. „Ich nehme an, James wird der Patenonkel, oder?“ Sirius nickte. „“Weiss er es schon?“ „Nein, ich werde es ihm morgen sagen, wenn wir Mittagspause haben.“

„Prongs, kommst du? Ich hab Hunger.“ „Ja Alter, ich komm ja schon.“ Sie setzten sich in ein Kaffee in der Winkelgasse und bestellten sich etwas zu essen. „Also Padfoot, rück schon raus mit der Sprache.“ „Woher weißt du?“, fragte Sirius perplex. „Woher ich weiss, dass du mir etwas sagen willst? Sagen wir es mal so, ich kenn dich Padfoot!“ „Tja, vor dir kann ich das wohl nicht verbergen.“ „Nein, kannst du nicht.“ James hatte ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht. „Ich möchte, dass du Marys Patenonkel wirst.“ „Meinst du das ernst?“ „Ja klar. Du bist mein bester Freund, es gibt keinen besseren!“ „Wow, cool Alter. Danke! Wann ist denn die Taufe?“ „Eine Woche vor Ostern. Ach ja und Amber ist die Patentante.“ „Gute Entscheidung. Wow, ich kann es immer noch nicht glauben. Danke Pad!“

Voldemord wurde in letzter Zeit wieder aktiver, jeden Tag konnte man wieder einen neuen Angriff im Tagespropheten sehen. Die Opferzahlen nahmen ständig zu und auch Muggel waren betroffen. In ihren Nachrichten hiess es dann aber immer, dass ein Brand ausgebrochen war oder Ähnliches. Das forderte auch dem Orden einiges ab, jeden Tag oder besser gesagt jede Nacht waren einige von ihnen unterwegs, um die Angriffe der Todesser aufzuhalten oder Schlimmeres zu verhindern. Als Lily und James schon am schlafen waren, wurden William und Jane zu einem der Angriffsorte gerufen. Sie schrieben den beiden einen kurzen Zettel und verliessen dann das Haus. James glitt in einen unruhigen Schlaf, er träumte von Feuer und schreienden Menschen. Plötzlich schreckte er aus dem Schlaf hoch. „Hey, es war doch nur ein schlechter Traum. Komm wir schlafen weiter.“ Lily kuschelte sich an ihren Mann und auch er schloss wieder die Augen. Aber irgendwie konnte er nicht mehr einschlafen, er hatte ein komisches Gefühl. Irgendetwas war passiert, doch was? James hoffte, dass er Unrecht hatte. Am nächsten Morgen standen Lily und James auf und fanden den Zettel von seinen Eltern in der Küche.

Guten Morgen James, Guten Morgen Lily

Wir wurden gestern Nacht vom Orden gerufen. Es gab einen Angriff. Macht euch keine Sorgen, wir sehen uns Morgen.

Mum und Dad


James beschlich wieder dasselbe komische Gefühl, dass er schon in der Nacht gespürt hatte. Er setzte sich zu Lily an den Frühstückstisch. Schweigend nahmen sie das Frühstück ein. Kurz bevor sie zur Arbeit wollten, rauschte es im Kamin und Moody stieg aus. Er sah gar nicht gut aus. „Was machen Sie dann hier?“ „Setz dich Jungchen.“ James hörte nicht auf ihn. „Es geht um deine Eltern.“ James verkrampfte sofort, Lily schritt zu ihm hin und drück seine Hand fest, sie liess seine Hand nicht los. „Nun sagen Sie schon was passiert ist! Wo sind meine Eltern?“ James klang wütend und ungeduldig. „Ich habe leider sehr schlechte Nachrichten für dich. Voldemord kam mit seinen ganzen Todessern und es war ein erbitterter Kampf. Deine Eltern hat es schwer erwischt.“ „Sagen Sie doch endlich, was mit meinen Eltern ist!“ James schrie, Lily hatte ihn noch nie so erlebt. „Es tut mir Leid Junge. Deine Mutter hat es leider nicht geschafft und dein Vater liegt im kritischem Zustand im St.Mungos.“ James entglitten jegliche Gesichtszüge. „Ich muss zu ihm!“ „Geh nur, du musst in den nächsten Tagen nicht arbeiten.“ Moody verschwand im Kamin. James riss sich von Lily los und flohte sofort ins St.Mungos. Lily folgte ihm so schnell wie möglich doch als sie in der Eingangshalle ankam, war James schon verschwunden. Sie erkundigte sich bei einem von ihren Kollegen wo William Potter lag, liess sich entschuldigen und ging auf die richtige Etage. Lily entdeckte James am Ende des Ganges, er schien nach einer Schwester oder einem Heiler zu suchen. Schweigend blieb Lily neben ihrem Mann stehen und nahm wieder seine Hand. Sein Atem schien sich ein bisschen zu beruhigen. Endlich kam ein Heiler aus einem der Zimmer. „Ah Mister und Mrs. Potter. Es tut mir sehr Leid, wir konnten nichts mehr für ihre Mutter tun. Der Todesfluch hat sie mitten in der Brust getroffen. Ihr Vater wurde vom Todesfluch an der Schulter gestreift. Ausserdem hat er viel Blut verloren. Das ist leider nicht gut. Er hat höchstens noch 24 Stunden.“ Lily weinte schon wie ein Schlosshund und sie betrachtete James. Er wollte stark sein und seine Trauer nicht zeigen, doch sie merkte, dass seine Augen glänzten vom Tränenwasser. „Kann ich zu ihm?“ „Ja, das dürfen Sie, aber bitte bleiben Sie nicht zu lange.“
James setzte sich an das Bett seines Vaters. „Warum, warum nur Dad? Mum ist schon tot, du kannst mich doch nicht alleine lassen.“ „James“, krächzte es leise neben ihm. „Dad!“ William hatte die Augen geöffnet und drückte James’ Hand ganz leicht. „Es tut mir Leid James, wir hatten keine Chance. Sie waren viel zu viele. Ich weiss es ist schwer für dich jetzt, aber denke an deine Frau und dein Kind, sie brauchen dich.“ „Ich schaffe das nicht ohne euch.“ „Doch, das wirst du!“ „Mister und Mrs. Potter, ich muss Sie bitte jetzt aus dem Zimmer zu gehen. Sie dürfen nachher wieder zu ihm.“ Der Heiler war ins Zimmer getreten. Lily und James nahmen draussen Platz und warteten. James sagte kein Wort, er ging auf nichts ein, was um ihn herum passierte, nicht einmal auf Lily.


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