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Fanfiction

Forever and almost always - People always leave

von Skydreamer

Hey Leute!

Frohes neues Jahr! =)
Bis zum letzten Chap waren es genau 111177 Wörter ;)
So hier kommt ein Neues, viel Spass damit.

glg, eure Sky

________________________________________________________________________________________________

Der Tag nach dem Besuch im St.Mungos war da zum relaxen und faulenzen. Amber und Sirius sassen gerade in der Küche und assen ihr Frühstück. Sie waren in ein Gespräch vertieft, als es an der Türe kratzte. Sirius nahm der Eule ihren Brief ab und erkannte Remus’ Schrift. „Der ist von Remus, was will der wohl?“ „Mach ihn auf dann wissen wir’s.“ Sirius öffnete den Umschlag und las vor:

Liebe Amber, lieber Sirius

Ich weiss, es war in letzter Zeit nicht einfach mit mir und dafür möchte ich mich bei euch entschuldigen. Dumbledore war bei mir und hat mir ein Angebot gemacht. Es ist ein Auftrag, den ich für den Orden erledigen soll. Er schickt mich für unbestimmte Zeit nach Frankreich. Voldemort treibt auch da sein Unwesen und will sich Anhänger holen. Ich soll den Kollegen dort helfen. Ich werde euch wahrscheinlich lange nicht sehen, aber ich denke es ist besser so. Ich brauche Abstand und Zeit für mich und darum habe ich das Angebot auch angenommen. Seid mir bitte nicht böse. Ich werde mich wieder melden, versprochen.

Moony


Lily und James hatten genau denselben Brief bekommen. Dumbledore hatte also etwas für Remus gefunden. Alle vier waren froh darüber und hofften Remus ist so ein bisschen abgelenkt und kommt vielleicht wieder auf die Beine. Trotzdem fanden sie es schade, dass er sich nicht persönlich von ihnen verabschiedet hatte.

James bemerkte, dass sich Lily anders benahm. Sie war viel launischer und ihr war oft schlecht. Er fragte sich an, was das liegen könnte. Er suchte bei Amber Rat, doch diese meinte nur: „James. Ich kann dir nichts sagen. Rede mit Lily.“
Seitdem Lily es erfahren hatte waren jetzt schon zwei Wochen erfahren und James hatte immer noch keine Ahnung. James erwachte eines Morgen und Lily lag schon nicht mehr neben ihm. Plötzlich hörte er ein Würgegeräusch. Er rannte zum Badezimmer und fand Lily kniend vor der Toilettenschüssel wieder. „Verdammt Lily. Du weißt, dass ich dich über alles liebe, aber wenn du mir nicht sofort sagst, was los ist, schleppe ich dich höchst persönlich zum Arzt.“ „Ich bin schwanger James.“ „Was?“ „Du hast es schon richtig verstanden James. Ich bin schwanger, wir bekommen ein Kind.“ „Seit wann weißt du es schon?“ „Seit zwei Wochen“, Lily schaute zu Boden. „Und du hast mir nichts gesagt?! Warum Lily, warum nur?“ „James, ich, es tut mir Leid, ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte.“ „Das ist gerade echt etwas viel für mich. Ich muss gehen.“ Mit diesen Worten verschwand James und Lily hatte keine Chance ihm nachzueilen. James wollte einfach nur noch weg. Er würde Vater werden, er war doch erst 19 Jahre alt, noch viel zu jung dafür. „Guten Morgen James, kommst du auch gleich ins Ministerium?“, wollte sein Vater wissen. Doch James antwortete nicht. Stattdessen stürmte er raus in den Garten, schnappte sich seinen Besen und flog fort. Er musste den Kopf frei kriegen und dafür war Fliegen die beste Methode. Warum hatte ihm Lily nichts gesagt? Vertraute sie ihm nicht oder was? Das konnte er sich irgendwie nicht vorstellen, vielleicht hatte sie auch Angst vor seiner Reaktion. Hatte sie darum nichts gesagt? Schlagartig wurde James bewusst, was wohl in Lily vorgehen würde. Und jetzt hatte er sie vor den Kopf gestossen und ihr das Gefühl gegeben, das Kind nicht zu wollen. Er musste so schnell wie möglich nach Hause. Er musste nach Lily sehen. James drehte den Besen um 180° und flog zurück. Leider konnte er Lily nirgendwo finden, sie war wahrscheinlich schon im Mungos. Auch seine Eltern waren nicht mehr da. Es war fast 8.00 Uhr, schnell machte sich James auf den Weg zur Arbeit. James schien den ganzen Tag nicht wirklich konzentriert zu sein, er war einfach nicht bei der Sache. Das fiel auch Sirius auf. Sirius fragte seinen Freund sofort, was los sei, doch dieser antwortete nicht. Zu allem Übel verkündeten Alice und Frank dann auch noch, dass sie Eltern werden würden. Die beiden waren überglücklich. Nat toll, Lily und er hatten sich deswegen gestritten. Als sie endlich Feierabend hatten, versuchte Sirius noch einmal sein Glück. „Mann Padfoot, lass mich in Ruhe, ich muss nach Hause zu Lily.“ „Schon gut. Bis morgen.“ Die beiden gingen ihre Wege.

Als Sirius nach Hause kam, war Amber mit Mary nicht alleine. Lily war bei ihr. Er begrüsste die Mädels kurz und verschwand dann in die Küche, um Kaffee zu machen. Er merkte, dass die beiden Mädels mitten in einem Gespräch waren.
„Süsse, erzähl mir doch mal was passiert ist, sonst kann ich dir nicht helfen.“ Lily schluchzte auf, begann dann aber zu reden: „Ich habe es heute morgen James gesagt, aber er hat einfach nicht aufgegeben und da musste ich es ihm sagen. Ich wünschte ich hätte es ihm anders sagen können. Naja, dann ist er ausgerastet, dass ich es ihm nicht früher gesagt habe und ist abgehauen. Mann Amber, er will das Kind nicht!“ „Das weißt du ja gar nicht Süsse. Vielleicht war es ein bisschen viel für ihn. Ich meine, ich hätte auch nicht Freude, wenn mir so etwas zwei Wochen lang verschwiegen wird. Du wirst sehen, er kriegt sich wieder ein.“ In diesem Moment klingelte es Tür. „Ich geh schon“, sagte Sirius und lief an ihnen vorbei. „Prongs, so schnell sieht man sich wieder.“ „Ist sie da?“ Sirius nickte und James stürmte in die Wohnung und liess Sirius am Eingang stehen. „Da bist du ja, ich hab mir Sorgen gemacht, als ich dich zu Hause und im St.Mungos nicht gefunden habe“, sagte James besorgt. „Wir gehen dann mal in die Küche“, sagte Amber und schaute Sirius auffordernd an. „Kommst du Sirius?“ „Ah, ja.“ Während Sirius und Amber den Kaffee bereit machten, kam Sirius’ Neugier wieder zum Vorschein. „Was ist denn zwischen den beiden los?“ „Sirius, warte doch einen Moment, du wirst es gleich erfahren.“ „Ach, Amber du bist eine Spielverderberin. Sag es mit bitte.“ Mit seinen strumgrauen Augen schaute er sie an, er wandte den Hundeblick an und auch sie konnte diesem nicht widerstehen. „Lils ist schwanger und hat es James zwei Wochen lang nicht gesagt. Als sie es ihm gesagt hat, ist er abgehauen.“ „SCHWANGER!?“ „Sag mal geht’s noch lauter? Du hast mich schon richtig verstanden. Bitte tue nachher so, als wärst du überrascht, ja?“ „Ja klar, kein Problem. Die beiden raufen sich schon zusammen, sie sind die geborenen Eltern.“ „Ja, das finde ich auch. Lass uns mal lauschen.“ Sie hielten ihre Köpfe an die Tür.

„Können wir reden?“, fragte James vorsichtig. „Ich wüsste nicht, was es hier zu reden gäbe.“ „Bitte Schatz. Es tut mir Leid, dass ich abgehauen bin. Ich musste den Kopf frei kriegen.“ „Und? Hat es wenigstens geholfen?“ „Ja hat es. Ich verstehe zwar immer noch nicht, wieso du mir so lange nichts gesagt hast, aber ich möchte, dass du Eines weißt: Ich liebe dich über alles Lilyflower und wir bekommen ein Kind, das ist wundervoll?“ „Meinst du das ernst?“ „Ja klar mein Schatz.“ „Oh mein Gott James. Ich bin so froh. Es tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe, aber ich hatte Angst, wie du reagieren würdest.“ „Schon gut mein Schatz. Ich muss zugeben es war ein Schock für mich, doch jetzt ist die Freude riesen gross.“ Er nahm sie in seine Arme und wirbelte sie herum. Sie küssten sich zärtlich. James legte seine Hand auf Lilys Bauch und sagte: „Na mein Sohn. Du wirst schon wachsen, damit du ein guter Quidditchspieler wirst.“ „Wer sagt, dass es ein Junge wird?“ „Na ich. Ich hab das im Gefühl.“ „Haha, genau. Du hättest mal besser Wahrsagen nehmen sollen mein Lieber. Ich glaube wir können Amber und Sirius wieder holen.“ „Das mach ich schon mein Schatz. Setz dich.“ James kam mit Kaffee und den anderen beiden zurück. „Wie wäre es mit Prosecco zur Feier des Tages?“, meinte James, zückte seinen Zauberstab und da standen schon vier Gläser. Er hatte den Prosecco mit Orangensaft gemischt, Lily hatte natürlich nur Orangensaft drin. „Auf was stossen wir denn an Prongs?“, fragte Sirius ahnungslos. „Lily ist schwanger Padfoot, ich werde Vater.“ „Oh, wow Leute. Gratulation.“ „Du scheinst ja gar nicht überrascht Sirius.“ „Oh doch doch das bin ich. Aber ich bin auch schon Vater. Irgendwie finde ich das cool, unsere Kinder kommen wahrscheinlich zusammen auf die Schule.“ „Au ja, das ist ja der Hammer!“, meinte James. „Prongs, du als Vater, irgendwie kann ich mir, dass nicht so vorstellen.“ „Ja, so wie wir es uns bei dir nicht vorstellen konnten“, meinte Amber.
Nach einer Weile verabschiedeten sich James und Lily, sie wollten nach Hause gehen und es dann gleich William und Jane erzählen.
Noch am selben Abend kam die Familieneule der Summers in Sirius’ Wohnung geflogen. Amber nahm ihr den Brief ab und las ihn durch.

Liebe Amber

Wir hoffen dir geht es gut. Dad und ich haben Neuigkeiten und würden dich bitten, morgen zu uns zu kommen. Du kannst Sirius und Mary natürlich mitnehmen. Wir haben die Kleine schon lange nicht mehr gesehen.

Love, Mum und Dad


Amber spekulierte, was die beiden wohl von ihr wollten, doch dafür musste sie noch auf morgen warten. Vor lauter Ungewissheit konnte sie kaum schlafen. Gleich nachdem sie ihre letzte Stunde an der Lehrerakademie vorbei hatte, flohte sie über den Kamin einer Professorin ins Potter Manor.
„Hi Kleines“, sagte Patrick als sie aus dem Kamin stieg und umarmte seine Tochter herzlich. Auch Lisa umarmte ihre Tochter herzlich. „Was ist denn nun?“ „Lass uns doch erstmals einen Tee trinken.“ Sie setzten sich an den Esstisch, wo auch Jane, William und James dazu kamen. Lily und auch Sirius waren noch nicht gekommen. Amber blickte James fragend an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.
Danach folgte Amber ihren Eltern in Williams Arbeitszimmer. Dort hatten sie ihre Ruhe. „Wir haben herausgefunden, wo die Ringe versteckt sind“, begann Lisa zu erklären. „Meint ihr Grandmas Ringe?“ Beide nickten. „Wo sind sie versteckt?“, wollte Amber nun wissen. „In den USA. Genauer können wir es dir leider nicht sagen, dass wäre zu gefährlich. Nicht einmal Jane und William wissen mehr.“ Patrick schaute seine Tochter entschuldigend an. „Was habt ihr jetzt vor?“ „Wir werden in die USA gehen und uns die Ringe holen. Wir haben ein Haus gemietet.“ „Was soll das heissen, ihr habt ein Haus gemietet Mum?“ „Wir haben entschieden in die USA zu ziehen. Die Suche nach den Ringen kann sehr lange dauern, ausserdem sind wir nicht mehr sicher hier in England. In den USA können wir untertauchen. Dort findet uns Malfoy nicht.“, erklärte Patrick. „Und, und was ist mit Ashley und mir?“ In Ambers Augen bildeten sich Tränen und ihre Stimme klang verzweifelt. „Ihr bleibt hier. Euch wird nichts passieren. Wir bleiben natürlich in Kontakt. Es geht nicht anders meine Süsse.“ „Weiss es Ashley schon?“, fragte Amber wütend. „Ich glaube Dumbledore hat es ihr heute oder morgen sagen. Hey, wir sind doch nicht aus der Welt.“ Lisa nahm ihre Tochter in den Arm. „Ja, aber. Wann geht ihr?“ „Wir gehen erst im Januar. Weihnachten sind wir noch hier. Es tut mir echt Leid Süsse, aber es geht nicht anders.“ Amber löste sich aus den Arm ihrer Mutter und sagte dann: „Das ist gerade alles ein bisschen viel. Ich muss nach Hause gehen, wir sprechen uns am Wochenende.“ Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Raum. „Aber Amber“, rief Patrick ihr noch nach. James erkannte die Situation sofort, sowie auch Lily und Sirius, die mittlerweile eingetroffen waren, sie folgten Amber durch den Kamin zurück in Sirius’ Wohnung.
Weinend legte sich Amber auf ihr Bett. An ihrer Türe klopfte es schon wild. „Mach jetzt sofort auf Amber, sonst spreng ich die Tür“, James klang aufgebracht. Amber schwang den Zauberstab und die Türe öffnete sich. Sofort war sie von James und Sirius umgeben, Lily folgte gleich, da sie Mary in ihr Bettchen gebracht hatte. „Was ist passiert Kleines’“, wollte James wissen. „Mum und Dad. Sie gehen weg.“ „Was soll das bedeuten sie gehen weg?“, wollte Sirius wissen. „Sie ziehen weg, in die USA im Januar.“ „Aber warum? Das hat doch alles einen logischen Grund oder etwa nicht?“, fragte Lily. „Sie haben die Ringe gefunden. Die sind irgendwo in den USA versteckt.“ „Ach so“, meinte Lily. „Amber Kleines. Du wusstest doch, dass es einmal soweit kommen würde, dass es gleich die USA sind, konnte ja keiner ahnen“, James versuchte seine beste Freundin zu beruhigen. „Du bist stark Amber. Ich weiss, es ist im Moment ein Schock, aber du weißt, dass es nicht anders geht“, meinte Sirius und Lily hängte folgendes an: „Die beiden haben Recht. Es ist doch gut, dann hat das Ganze mit dem Schmuck bald ein Ende, du musst zugeben, es hat dich beschäftigt.“ „Danke Leute. Ihr seid die Besten.“ „Was hast du jetzt vor?“, wollte James wissen. „Naja, sie gehen erst nach Weihnachten. Ich gehe morgen auf jeden Fall nach Hogwarts um nach Ashley zu sehen. Ich hoffe sie hat es nicht so aufgenommen, wie ich.“


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