Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever and almost always - A Honeymoon and it's consequences

von Skydreamer

Hi Leute!

Es gibt noch ein Chap vor dem neuen Jahr, viel Spass damit =)
ich wünsche euch morgen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

glg, eure Sky

_________________________________________________________________________________________________

Nachdem Lily und James sich von allen Gästen verabschiedet hatten und auch von ihren engsten Freunden und seinen Eltern, ging es los in die Flitterwochen. Sie hatten sich zwei Wochen frei genommen und verbrachten ihre Flitterwochen in Florida. Sie schauten sich viel an, lagen faul am Strand rum und genossen ihre Zweisamkeit. Jeden Tag erlebten sie etwas Tolles. An einem Abend hatte James eine Überraschung für seine Frau. „Wenn ich bitten darf Mrs. Potter.“ „Oh sag das noch mal James. Ich mag den Klang dieses Namens.“ „Mrs. Lily Grace Potter. Setzten sie sich bitte.“ Lily setzte sich an den Tisch. Sie waren fast direkt am Meer. Der Tisch stand auf einem Steg, der direkt am dem Sand stand und direkt zu ihrem Zimmer führte. Der Steg war wunderschön dekoriert und die Stimmung war einfach atemberaubend, die Sonne ging gerade im Meer unter. „Wow, James es ist wunderschön.“ „Schön, dass es dir gefällt. Ein bisschen Wein?“ Lily nickte. Der Kellner brachte ihnen als erstes den Salat, diesem folgte der Hauptgang, es war ein grosses Steak mit Nudeln und Gemüse. Danach durfte natürlich auch das Dessert nicht fehlen. Lily und James war es jedoch egal, was sie assen, sie waren viel mehr mit sich selbst beschäftigt. „Komm wir gehen zum Wasser, dort sehen wir den Sonnenuntergang besser.“ Lily nahm James’ Hand und folgte ihm. Sie setzten sich in den Sand und schauten einfach ins Meer hinaus. „Ich liebe dich Lily.“ „Und ich liebe dich James.“ Sie verfielen in einen zärtlichen Kuss. Dieser wurde immer leidenschaftlicher. Lilys Hände wanderten unter sein Hemd. James seufzte und platzierte Küsse auf ihrem Hals. „Oh James, lass uns auf unser Zimmer gehen.“ Sie standen auf und liefen zurück in ihr Zimmer. Dort gaben sie sich wieder ihrer Leidenschaft hin und Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel auf den Boden.

Zu Hause in England verkroch sich Remus immer mehr. Er war zwar noch einmal zu Amber und Sirius gegangen und entschuldigte sich. Er sagte ihnen aber auch, dass sie ihn in Ruhe lassen sollten. Sie nahmen es hin, machten sich aber trotzdem Sorgen. Sirius wollte von Amber noch einmal genau wissen, was am Tag der Hochzeit passiert war. „Remus wollte mit mir tanzen. Naja, ich fand es komisch, aber ich bin mitgegangen. Er hat begonnen sich zu entschuldigen und wollte, dass ich ihm verzeihe, aber du weisst, dass ich das nicht kann. Ausserdem haben sich meine Gefühle ihm gegenüber verändert. Ich liebe ihn nicht mehr und kann nicht mit jemandem zusammen sein, den ich nicht liebe. Ich hab ihn gebeten Freunde zu bleiben und ich kann verstehen, dass er nicht wusste wie zu reagieren. Naja, durch Tonks bin ich dann drauf gekommen, dass er die ganze Zeit eifersüchtig auf dich war. Ich bin euch nach, aber da war es ja schon zu spät.“ „Jetzt hör auf dir Vorwürfe zu machen. Ich werde James zu ihm schicken. Aber Eines wüsste ich noch gerne. Gibt es einen anderen?“ „Nein, wie kommst du denn darauf?“ „Naja, das kommt oft vor.“ „Sagen wir es mal so, es könnte einen anderen geben. Er heisst Brian und ist auch auf der Lehrerakademie, aber ich kenne ihn kaum. Vielleicht passen wir auch nicht zusammen.“ „Dann finde es heraus.“ „Ja, aber Remus. Ausserdem würde mich James umbringen.“ „Du bist nicht mehr mit Remus zusammen und kannst machen, was du willst und James, na ja, darum kümmern wir uns, wenn aus dir und Brian etwas werden sollte.“ „Danke Sirius. Du bist ein wahrer Freund.“ „Schon gut, dafür sind Freunde doch da.“

Als Lily und James wieder zurückkamen, holte sie der Alltag gleich wieder ein. Sie mussten zurück zur Arbeit. Sirius und Amber erzählten ihnen, was während ihrer Abwesenheit passiert war. James nahm sich sofort vor nach Remus zu sehen. Er war zwar zu Hause, doch James blieb nicht lange. Wenigstens brachte James ihn dazu, dass er sich wieder einmal mit seinen Freunden zu treffen und sie machten aus, ihn am nächsten Vollmond zu begleiten. Im November wurde es kalt, das Wetter war nass, trübe und neblig. An einem Samstagmorgen erwachte Lily und drehte sich zu James um und blickte direkt in seine haselnussbraunen Augen. „Guten Morgen mein Engel.“ „Guten Morgen“, nuschelte sie. „So müde kenn ich dich ja gar nicht, sonst bist du immer vor mir wach.“ „Was machen wir denn heute James?“ „Ich bin mit Sirius verabredet Liebling.“ „Oh schade und was ist mit Mary?“ „Amber kümmert sich glaube ich um sie, ihr könnt ja wieder einmal einen gemütlichen Mädelstag machen.“ „Das ist eine gute Idee. Sag mal führen du und Sirius etwas im Schilde?“ „Wir? Nein, du kennst uns doch.“ „Ja eben…“ James küsste sie stürmisch, so dass sie nicht weiter reden konnte und trieb dieses Spiel weiter, bis Lily vergessen hatte, über was sie geredet hatten.

„Hi Süsse“, begrüsste Amber ihre beste Freundin und umarmte sie herzlich. „Kaffee?“ „Ja gerne!“ Sie setzten sich in die Küche. „Wo ist Mary?“, wollte Lily wissen. „Sie schläft gerade. Wir haben also Zeit für uns, du musst mir unbedingt noch die Fotos von euren Flitterwochen zeigen.“ „Ja gleich. Sag mal, hat dir Sirius gesagt, was sie vorhaben?“ „Nein hat er nicht. Ich nehme an James auch nicht.“ „Nein, ich hab nachgefragt, doch er hat schnell das Thema gewechselt.“ „Komisch, er erzählt dir doch sonst immer alles.“ „Ja, deswegen mache ich mir auch solche Sorgen. Was wenn sie etwas anstellen?“ „Lils, die beiden sind genug alt. Es wird schon nichts passieren.“ „Ja, du hast Recht. Also hier sind die Fotos. Das hier ist am Strand von Siesta Key, der Sand dort ist sooo weiss, das habe ich noch nie gesehen.“ So ging es bei den beiden Mädels weiter.

James und Sirius apparierten in die Nähe eines Waldstückes, wo sie sich mit Remus und Peter treffen wollten. Weder Remus noch Peter tauchten auf. Sie verwandelten sich in ihre Animagusgestalt und streiften durch den Wald, vielleicht hatten sie so ja mehr Glück. Nach zwei Stunden kehrten sie in Sirius’ Wohnung zurück, vielleicht waren die Mädels ja noch wach. Lily und Amber lagen auf dem Sofa und schliefen. Mary lag in Ambers Armen und auch die Kleine schlief. James und Sirius grinsten sich an und vergassen ihre Sorgen für einen Moment. Sirius holte eine Decke und legte sie über die schlafenden Mädels. Zusammen mit James setzte er sich auf das andere Sofa und sie betrachteten die drei Schlafmützen. Lily sah aus wie ein Engel, so süss, wie James fand. Ambers blonde Locken verteilten sich wild auf dem Sofa. Eine ganze Weile betrachteten die besten Freunde die Mädels, bis die kleine Mary erwachte und begann zu quengeln. Sirius kümmerte sich sofort um seine Tochter. „Hey, was hast du deine meine Kleine?“ Er wiegte sie hin und her. „Du hast sicher Hunger. Ich mach ein Fläschchen.“ Sirius verschwand in die Küche und kam mit einem Fläschchen zurück. Er fütterte seine Tochter. Von dem Lärm erwachten auch Lily und Amber. „Wie lang sitzt ihr denn schon da?“, fragten beide entsetzt wie aus einem Munde. Sirius und James grinsten sich wiederum an und dann antwortete James folgendermassen: „Ihr habt so süss ausgesehen beim Schlafen. Wir wollten euch nicht wecken.“ „Aha. So jetzt raus mit der Sprache und wie seht ihr überhaupt aus?“ Lily beäugte ihren Mann kritisch. James und auch Sirius waren voller Kratzer, Schrammen und blauen Flecken. James und Sirius schauten sich an, begannen dann aber zu erzählen James machte den Anfang und die beiden Mädels schauten sie neugierig an. „Wir haben mit Moony ausgemacht ihn wieder einmal bei Vollmond zu begleiten. Er wollte es zuerst nicht, wir konnten ihn aber trotzdem noch davon überzeugen.“ „Genau. Er schottet sich ja völlig von uns ab. Lässt keinen in seine Nähe, spricht mit keinem, darum wollten wir wieder einmal etwas für ihn tun. Naja, wir haben etwa eine Stunde auf ihn und Peter gewartet, beide sind nicht gekommen. Dann haben wir uns verwandelt und haben dort gesucht. Darum sehen wir so aus.“ „Und habt ihr einen von beiden gefunden?“, fragte Amber. „Nein, leider hatten wir kein Glück.“ „Warum habt ihr uns nicht gesagt, wo ihr hin wollt?“, wollte Lily wissen. „Wir wollten nicht, dass ihr euch Sorgen macht. Es tut mir Leid Liebling.“ James sah Lily entschuldigend an. „Ja das sollte es auch. Ich hab mir nämlich trotzdem Sorgen gemacht.“ „Was wollt ihr jetzt machen?“ „Ich geh morgen früh zu Remus und werde ihn zur Rede stellen“, erklärte James ihnen. „Last uns schlafen gehen. Lily kommt morgen gleich zu euch und ich folge ihr später, dann kann ich euch gleich alles erzählen.“ „Ja das ist eine gute Idee. Wie wäre es mit Brunch?“ Sirius, Lily und James nickten. „Super, bis morgen.“ Amber umarmte Lily und James und machte sich bereit ins Bett zu gehen. Sirius folgte ihr, Mary war mittlerweile wieder in seinen Armen eingeschlafen.

Früh am Morgen verabschiedete sich James schon von seiner Frau und machte sich auf den Weg in Remus’ Wohnung. Er klopfte heftig an der Tür, doch nichts passierte. „Verdammt Moony, mach sofort die Tür auf, ich weiss, dass du da bist.“ James hörte etwas und da öffnete sich die Tür. Ein völlig angeschlagener und echt schlecht aussehender Remus stand dort. „Moony, wie siehst du denn aus? Und wo zum Hippogreif warst du gestern?“ James funkelte seinen Freund böse an. „Komm mir ja nicht mit irgendwelchen Ausreden, ich merke, wenn du lügst!“ James folgte Remus in seine Wohnung. „Ich höre!“, sagte James erwartungsvoll. „Ich war im Silver Forest.“ „Das ist doch. Nein Monny, sag mir, dass das nicht wahr ist!?“ „Oh doch, das ist es James. Ich war im Silver Forest, um bei meinen Artgenossen zu sein.“ „Sag einmal, hast du noch alle Phiolen im Schrank?“ „Das verstehst du nicht James. Sie sind so wie ich, sie wissen ganz genau, was ich durchmachen muss.“ „Ich verstehe das nicht? Schau mal, wie du aussiehst und das soll besser sein als mit Sirius, Peter und mir durch die Wälder zu streifen?!“ Jetzt sagte Remus nichts mehr. „Wir wollen dir doch nur helfen.“ „Ich brauche eure Hilfe nicht! Bitte geh jetzt James und komm nicht noch mal.“ Remus schob James zur Türe, der war immer noch perplex war, ging dann aber.

Ein wütender James stapfte in Sirius’ Wohnung. „Was ist denn los James?“ Lily schaute ihren Mann besorgt an. „Setzt euch lieber, was ich euch zu sagen habe, ist keine leichte Kost.“ Lily setzte sich neben ihn, während Amber und Sirius auf dem anderen Sofa Platz nahmen. Mary lag auf einem Fell und spielte mit ihrem Babyspielgestell. „Also, wie ihr wisst war ich vorher bei Remus. Er wollte mich erst nicht reinlassen, aber ich blieb stur. Er sah echt schlimm aus. Und das Schlimmste ist, er war im Silver Forest, bei seinen Artgenossen.“ „Was?“, fragten Sirius, Amber und Lily unisono. „Ihr habt mich schon richtig verstanden. Er sah echt schrecklich aus. So kann es doch nicht weiter gehen.“ Amber begann zu weinen, was Sirius als Erster bemerkte. „Hey Kleines, was ist denn los? Warum weinst du jetzt?“ Er legte einen Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf seine Schultern. „Es ist alles meine Schuld.“ „Wie meinst du das?“, fragte James und setzte sich auf ihre andere Seite, beruhigend strich er ihr über den Arm. Lily kniete vor ihrer besten Freundin hin und hielt ihre Hände. „Ich habe mich von ihm getrennt. Ausserdem war er eifersüchtig. Ich bin Schuld, dass es ihm so schlecht geht.“ „Das darfst du niemals denken. Er ist ganz selber Schuld, dass es soweit gekommen ist. Bitte mach dir keine Vorwürfe“, Lily versuchte sie zu beruhigen. „Aber…“ „Nichts aber. Hör auf damit, du kannst nichts dafür“, meinte Sirius. „Wir müssen unbedingt etwas unternehmen Leute, aber was?“ James schaute sie neugierig an. „Dumbledore“, sagte Lily nur und die anderen schauten sie fragend an. „Wir könnten mit Dumbledore reden. Vielleicht hat er einen Auftrag vom Orden, den ihn ablenkt. Ich werde mit ihm reden, gleich morgen.“ „Lily, Schatz. Du bist ein Genie.“ „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du das auch noch bemerkst.“ So hatte sie die anderen wieder zum Lachen gebracht.

Schnell wurde es Anfang Dezember und der Advent begleitete sie alle tag täglich. Überall hörte man Weihnachtslieder, Plätzchen wurden verkauft und die Schaufenster waren weihnachtlich dekoriert. Lily fühlte sich in letzter Zeit nicht so gut. Morgens musste sie sich oft übergeben. Ob sie schwanger war? Ihr Verdacht wurde immer stärker, doch sie wollte James nichts von ihrer Vermutung sagen. Zuerst wollte sie sich sicher sein, darum ging sie zu Amber. „Lils, was machst du denn hier?“, fragte Amber überrascht, als Lily plötzlich vor Sirius’ Wohnung auftauchte. „Ist Sirius hier?“ „Nein. Er ist noch im Ministerium.“ „Gut. Ich muss dir nämlich etwas sagen.“ „Ok, komm rein. Kaffee?“ „Ähm nein, lieber ein Tee, danke.“ Amber gab Lily eine Tasse Tee und die beiden setzten sich in die Küche. „Also, was ist los?“ „Ich glaube ich bin schwanger!“ „Was? Wirklich?“ „Ich hab noch keinen Test gemacht, aber alles spricht dafür.“ „Wow. Hast du den Trank nicht mehr genommen?“ „Doch schon, aber. Ich weiss auch nicht was schief gelaufen ist.“ „Hey, hey. Lass uns ins St.Mungos, dann hast du Gewissheit.“ „Jetzt gleich?“ „Ja klar jetzt gleich. Komm.“ Sie apparierten direkt in den Eingangsbereich des Krankenhauses. Lily führte sie auf die richtige Station. „Hi Lily. Was machst du denn noch hier? Ich dachte du warst schon gegangen.“ „Oh hi Audrey. Ich hab was vergessen.“ „Ach so. Wir sehen uns dann morgen, tschüss Lily. „Bye.“ Sie liefen weiter und wurden von einer Schwester in Empfang genommen. „Hallo Mrs. Potter, was führt Sie denn hier her?“ „Hallo Mrs. Sharp. Könnten Sie mich bitte untersuchen, ich glaube ich bin schwanger. „Ja natürlich, folgen Sie mir bitte. Und ihre Freundin natürlich auch.“ Lily und Amber folgten Mrs. Sharp in ein Behandlungszimmer, wo sich Lily auf die Liege setzten musste. Die Krankenschwester murmelte etwas und zeigte mit ihrem Zauberstab auf Lilys Bauch. Dann grinste sie: „Herzlichen Glückwunsch Mrs Potter. Sie sind schwanger. Sie sind jetzt in der fünften Woche, ich würde sagen ungefähr Ende Juli ist es soweit.“ Lily strahlte und Amber grinste sie an: „Wow, das ist der Hammer Süsse. Ich freu mich so für dich.“ „Sagen Sie Mrs. Sharp. Ich hab den Trank immer genommen, wie ist das möglich?“ „Das kann schon mal vorkommen, die Verhütungstränke werden immer wieder improvisiert.“ „Danke Mrs. Sharp. Auf Wiedersehen.“ So kehrten die beiden in die Wohnung zurück und schwatzten noch ein bisschen. „Wie soll ich das bloss James sagen?“ „Ach komm, er wird vielleicht kurz geschockt sein, aber dann wird er der glücklichste Mann auf der Welt sein. Er liebt dich Lily und er möchte eine Familie mit dir.“ „Ich hoffe du hast Recht. Sag mal wie läuft es eigentlich zwischen Brian und dir?“ „Klar hab ich Recht. Er hat mich letzte Woche gefragt, ob wir ausgehen und ich hab ja gesagt. Ich habe ihn jetzt schon viel besser kennen gelernt, wir haben viel geredet. Er kommt auch gerade aus einer langen Beziehung und darum haben wir beschlossen es langsam anzugehen.“ „Das verstehe ich. Und, meinst du es könnte was Ernstes zwischen euch beiden werden?“ „Ich weiss es noch nicht. Mal schauen, wie unser Date ist.“
Lily kehrte nachher zurück nach Hause. Wie würde James wohl die Neuigkeiten aufnehmen?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling