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Fanfiction

Forever and almost always - Maid of Honor and Best Man

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein Chap zum 4.Advent. Viel Spass damit. Ich habe letzte Woche den Link zu den Kleidern der Hochzeit vergessen, hier ist er nun, ich habe ihn beim letzten Chap auch eingefügt: http://img819.imageshack.us/img819/8166/lilywedding.jpg

Ich wünsche euch fröhliche Weihnachten =) Macht mir doch ein kleines Geschenk mit einem Review ;)

glg, eure Sky

______________________________________________________________

Es ging weiter zu einem Apero mit Häppchen und Champagner, bevor sich alle auf ihre Plätze setzten um zu Essen. Die Hauselfen hatten ihr Bestes gegeben, denn es war einfach nur köstlich. Nun war es Zeit für die Rede der Trauzeugen, Sirius machte den Anfang:

„Liebe Lily. Lieber Prongs, ich meine natürlich James. Liebe Gäste. Ich kenne James jetzt schon seid wir elf sind. Er ist mein bester Freund, ja man kann sogar sagen, dass er wie ein Bruder für mich ist. Ich habe seine Schwärmerei für Lily von Anfang an haut nah mitbekommen. Ich muss zugeben, er hat ganz schön genervt, aber ich glaube ich war einfach eifersüchtig. James hatte seine grosse Liebe gefunden und unternahm alles um ihr Herz zu erobern, das war nicht einfach, doch er hat nicht aufgegeben. Genau das bewundere ich an dir James. Mir wurde klar, wie ernst du es meinst und etwas in dir hat sich verändert. Das wurde Lily dann auch endlich klar, wenn auch erst im siebten Schuljahr. Ich weiss noch genau, wie aufgeregt James war als Lily endlich zu einem Date zugestimmt hat. Lily, du machst James zum glücklichsten Mann auf diesem Planeten und ich wünsche euch beiden alles Glück der Welt. Auf Lily und James. “

Alle hoben die Gläser auf Lily und James. Jetzt war Amber an der Reihe, ihre Rede wurde ein bisschen tiefgründiger:

„Liebe Lily. Lieber James und Liebe Gäste. Um die Liebe zwischen Lily und James zu beschreiben, hab ich mich an einem Zitat von Gandhi bedient: Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. Ich würde sagen, dass trifft perfekt auf Lily und James zu. Jeder würde alles für den anderen tun, egal welche Konsequenzen es hat. Sie gehören für immer zusammen und nehmen auch in Kauf sich für den anderen zu verletzen oder gar zu sterben. Ihr Liebe geht so weit, dass man sie nicht auseinander bringt, sie sind Eins geworden.
So nun einmal weg von dem Zitat. Lily ist meine beste Freundin und man kann sagen, dass James der grosse Bruder ist, den ich nie hatte. Ich bin mit ihm aufgewachsen und dann habe ich Lily kennen gelernt. Wir waren wie Seelenverwandte von Anfang an. Ich habe irgendwie schon lange gespürt, dass die beiden zusammen gehören. Es war manchmal echt schwierig zwischen ihnen zu stehen, denn ich kannte Lilys Gedanken und ihre Gefühle und auch die von James. Es hat zwar eine Weile gedauert, bis die beiden zusammenkamen, doch ich würde sagen es hat sich gelohnt. Ein absolutes Traumpaar. Ihr gehört zu den wichtigsten Menschen in meinem Leben und ich wünsche euch nur das Beste. Auf Lily und James.“

Nach einem weiteren Gang des Menus war erstmals Tanzen angesagt. Lily und James schritten auf die Tanzfläche. „Hey Schatz, nicht so nervös sein. Du kannst doch tanzen.“ „Ja, du hast gut reden. Ich habe seit dem Abschlussball nicht mehr so vor allen getanzt.“ „Ich bin ja hier, stell dir vor wir sind schon in den Flitterwochen und tanzen am Strand.“ Die Musik begann und James führte Lily tanzend herum, niemand merkte, wie unsicher er schien. Nachdem das erste Lied zu Ende war, betraten auch die anderen Gäste die Tanzfläche. Patrick wirbelte mit Lisa herum, Jane und William waren am tanzen und auch die beiden Trauzeugen tanzten miteinander, was von jemand anderem mit funkelndem Blick aufgenommen wurde, vor allem weil das nächste Lied ein langsames war und Amber und Sirius eng aneinander geschmiegt tanzten, sie schienen sehr vertraut miteinander. Dann hatte Sirius scheinbar Mitleid mit Lily und wollte sie erlösen. Mit Amber tanzte er in die Nähe des Brautpaares und fragte dann: „Partnertausch?“ Lily und James nickten, so tanzte James mit Amber und Sirius mit Lily. Nach einer Weile setzten sie sich und Lily und James schnitten die köstlich aussehende Torte an. Sie assen gemütlich Dessert und danach tat jeder gerade das auf, was er Lust hatte. Sirius war gerade zu seiner Cousine gegangen. „Hey Andromeda. Wie geht es dir?“ „Sirius mein Junge. Mir geht es sehr gut danke. Wie geht es dir denn, es ist ja erst ein Monat vergangen.“ „Naja, mal besser und mal weniger gut. Ich versuche mich zusammen zu reissen, vor allem für Mary. Manchmal hab ich halt meine Tiefpunkte. Die anderen helfen mir sehr. Sag mal wo hast du denn Tonks gelassen?“ „Keine Ahnung. Die amüsiert sich gerade mit deinem Freund Remus. Ich glaube sie hat einen Narren an ihm gefressen. Sirius, wenn du etwas brauchst, kannst du immer zu mir kommen.“ „Danke Andromeda, das ist echt lieb von dir.“
Zur gleichen Zeit sass Amber neben ihrer Schwester Ashley am Tisch und sie unterhielten sich gerade angeregt. Es schien lustig zu sein, denn beiden waren ständig am Lachen. Die beiden hatten keine Ahnung, dass sie beobachtet wurden. Nicht weit von den beiden Schwestern entfernt, ein paar Tische weiter, sass Remus und spielte mit der sechsjährigen Tonks. Sein Blick jedoch schweifte immer wieder ab. „Wo schaust du denn immer hin Remus?“ Sie folgte ihrem Blick. „Ich schau doch gar nirgends hin.“ „Doch, das tust du, ich sehe es doch genau. Du schaust immer zu den beiden Mädels rüber.“ „Nein, das tu ich nicht.“ „Doch tust du, streite es nicht ab.“ Wow, die Kleine hat ne ganz grosse Klappe, dachte Remus sich. „Die im blauen ist doch Amber, die Trauzeugin“, stellte Tonks fest. „Ja, möchtest du etwas anders spielen?“, versuchte Remus abzulenken. „Sie ist sehr hübsch und würde gut zu dir passen. Sie gefällt dir oder?“ „Wie kommst du jetzt da drauf?“ „Na, das ist ja logisch. Du schaust immer zu ihr rüber, das sieht ja ein Blinder.“ Remus hoffte, dass dies niemand anderem aufgefallen war. „Was ist den mit dir los, du schaust so traurig?“ Tonks war ja echt direkt. „Das ist ne lange Geschichte.“ „Ich liebe Geschichten, erzähl sie mir.“ „Na gut, aber nur weil es du bist. Amber war mit mir und Sirius auf der Schule und ich habe mich in sie verliebt. Doch ich war immer sehr schüchtern und darum hat es bis zum Halloweenball gedauert, bis wir uns näher gekommen sind. Dort sind wir dann zusammen gekommen. Ich hab sehr viel mit ihr erlebt und sie war zwar anders als ich, doch sie hat mir gut getan. Dann haben wir mit der Schule aufgehört und ich war unter der Woche von ihr getrennt, dass war schwierig. Seit einem Monat wohnt sie bei Sirius und ich hatte nicht so Freude daran und darum haben wir uns gestritten.“ „Das war jetzt aber keine lange Geschichte.“ „Ja ich weiss, ich habe eine Kurzversion erzählt.“ „Und ihr habt euch wirklich gestritten?“ „Ja leider.“ „Du bereust es oder?“ Er nickte nur. „Geh zu ihr hin und sag ihr das. Tanz doch mit ihr.“ „Doch klar kannst du. Ich werde einmal zu Sirius gehen“, sagte sie bestimmt und schubste ihn die richtige Richtung. Langsam lief Remus auf den Tisch zu, wo sich die beiden unterhielten. Ashley stubste ihre Schwester an und deutete auf eine Seite. Amber blickte auf und schaute genau in seine blauen Augen. „Hey ihr beiden, stör ich gerade?“ „Nein, nein“, meinte Ashley sofort. „Tanzt du mit mir?“, fragte er dann etwas leise und hielt Amber seinen Arm hin. Amber schaute verdutzt zwischen ihm und ihrer Schwester hin und her, diese nickte nur und sagte: „Ich werde einmal Andrew suchen gehen.“ „Ja gerne“, sagte sie dann und hackte sich bei ihm unter. Sie war aber immer noch ein bisschen verwirrt. Warum kam er jetzt plötzlich wieder auf sie zu, sie hatte schon den ganzen restlichen Monat darauf gewartet. „Sag mal, wie komm ich denn jetzt zu der Ehre? Du hast seit unserer Trennung kaum mit mir geredet.“ „Ich hab nachgedacht und…“ „Und was?“ „Naja, ich vermisse dich und ich weiss, dass ich mich nicht fair dir gegenüber verhalten habe und es tut mir Leid. Ich liebe dich Amber, kannst du mir nicht verzeihen?“ „Ich weiss nicht ob ich das kann Remus. Es war ein Ding, dass du mir nicht vertraut hast und eifersüchtig warst, zu dem du übrigens keinen Grund hattest, aber du hast nicht einmal versucht um mich zu kämpfen, das hat mich sehr enttäuscht. Auch ich hatte viel Zeit um nach zu denken und mir wurde etwas klar.“ „Was denn?“ „Ich habe über uns nachgedacht und über meine Gefühle zu dir. Diese haben sich verändert.“ „Willst du damit sagen, du…“ „Es tut mir echt Leid Remus, aber ich liebe dich nicht mehr. Glaub mir, dass ist mir jetzt echt nicht leicht gefallen, dir das zu sagen, aber es ist die Wahrheit. Es tut mir so Leid. Ich weiss es ist bestimmt schwer für dich, aber ich will dich als Freund nicht verlieren, lass uns Freunde bleiben.“ „Amber, ich weiss nicht, ob ich das kann. Gib mir Zeit. Entschuldige mich.“ Er löste sich von ihr und liess sie alleine auf der Tanzfläche stehen. Sirius eilte zu ihr und fragte: „Hey Kleines. Was war das gerade?“ Sie setzten sich an einen der nahegelegenen Tische und sie erzählte ihm, was passiert war. „Er liebt dich Amber, mich wundert seine Reaktion nicht. Lass uns später reden, ich werde ihn jetzt suchen gehen.“ Sie nickte und Sirius verschwand. Auch Lily und James war die Szene nicht entgangen und bemerkten auch, dass Amber nicht so gut drauf war. Sie wollte die beiden jetzt damit aber nicht belästigen, schliesslich hatten sie gerade geheiratet. „Süsse, was ist passiert?“ „Ach Lils, du hast gerade geheiratet, ich will dich nicht mit meinen Liebesproblemen belästigen.“ „Hey, das tust du doch nicht. Ich bin deine beste Freundin, du kannst mir alles erzählen. „Na gut, aber nur die Kurzfassung. Remus wollte sich mit mir versöhnen, aber du weißt, dass ich das nicht so einfach kann. Ausserdem wurde mir klar, dass ich ihn nicht mehr liebe. Ich weiss das klingt hart, aber so ist es. Naja, du kannst dir ja vorstellen, wie er reagiert hat.“ „Mach dir keine Sorgen Süsse, das wird schon wieder. Sirius ist bei ihm.“ „Ich hoffe du hast Recht.“ „Klar hab ich das, sag mal ist das wirklich alles?“ Amber schaute beschämt zu Boden. „Naja, es gibt da einen auf der Lehrerakademie.“ „Was? Und das sagst du mir erst jetzt?“ „Ich weiss es ja auch nicht, ich muss ihn erst besser kennen lernen. Bitte sag den anderen erstmals nichts.“ „Auf mich kannst du zählen versprochen. Und jetzt lass den Kopf nicht so hängen. Komm ich will ein Lächeln sehen, ich werfe gleich den Brautstrauss.“
„So jetzt bitte ich alle unverheirateten Frauen bitte hier in die Mitte, ich werde den Brautstrauss werfen.“ Alle ledigen Frauen versammelten sich begeistert, nur eine war nicht so motiviert, diese war Amber. Lily drehte sich um und zählte von drei runter: „3 – 2 – 1.“ Der Strauss flog und flog und landete in Ambers Armen. Die anderen Damen funkelten sie böse an und Amber lächelte verkrampft. „Du hast den Strauss gefangen“, sagte eine hohe piepsige Stimme. „Oh, hi Tonks. Warum bist du denn alleine?“ „Bin ich doch nicht, du bist bei mir.“ Amber musste unweigerlich lachen. „Ja stimmt, du hast Recht. Tut mir Leid.“ „Schon gut. Du hast doch vorher mit Remus getanzt, wo ist er hin?“ „Ich glaube er ist draussen mit Sirius.“ „Hast du mit Remus immer noch Streit?“, wollte die Kleine wissen. „Woher weißt du davon?“ „Er hat es mir erzählt. Was ist nun?“ „So, so er hat es dir erzählt. Ja weißt. Wir haben eben nicht die gleiche Meinung.“ „Ach so. Weißt du, er hat dich vorher beobachtet als du mit Sirius getanzt hast. Er hat ganz böse geguckt.“ „Oh, nein. Tut mir Leid Kleines, ich muss kurz weg gehen.“ Sie suchte die ganze Hochzeitsgesellschaft nach Sirius und Remus ab. Sie ging zurück in den Garten, wo sie die beiden fand. James war bei ihnen. „Mann Moony, da war nichts, hör auf damit“, schrie Sirius. „So Jungs, bitte hört auf damit. Es ist mein Hochzeitstag, ich will nicht, dass sich meine Freunde streiten.“ Sirius und James liessen Remus alleine zurück, dieser schien zu realisieren, dass er Sirius falsche Vorwürfe gemacht hatte. James lief auf Amber zu und schaute sie leicht böse an. „Hör auf mich so anzusehen James. Ich kann nichts für meine Gefühle, ausserdem sind wir schon seit einem Monat getrennt und er hat sich ja nicht gerade wie ein Engel verhalten.“ „Hey Kleines. Ist schon gut, ich bin nicht böse auf dich. Ich finde es nur nicht lustig, dass es gerade heute passieren musste.“ „Es tut mir Leid.“ „Das weiss ich doch.“ Er nahm sie in die Arme. „So, Lily und ich werden jetzt beginnen uns zu verabschieden, damit wir in die Flitterwochen gehen können.“


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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