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Fanfiction

Forever and almost always - The Wedding

von Skydreamer

hey leute!

ich wünsche euch einen schönen 3.Advent. Hier ist ein neues Chap. Nach den traurigen Chaps, hier endlich wieder einmal ein schönes =)
Viel Spass beim lesen! Hinterlasst doch mal ein Kommi, das wäre echt super =)
hier noch der link zu den kleidern der mädels: http://img819.imageshack.us/img819/8166/lilywedding.jpg

Der Blog zu meinen FFs, schaut doch mal rein:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

lg, eure Sky

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Die drei Wochen bis zur Hochzeit vergingen schnell. Patrick und William waren damit beschäftigt, das Haus der Potters gut genug zu schützen. James selber, wurde immer nervöser, man konnte schon fast nicht mehr normal mit ihm reden, so aufgeregt war er. Er und Sirius waren zu Remus gegangen und hatten mit ihm geredet. Wie es schien, hatte es etwas genützt. Remus liess sich wieder öfters bei ihnen blicken und freute sich schon auf die Hochzeit. Der Schein konnte aber auch täuschen, denn zwischen ihm und Amber herrschte immer noch Eiszeit, sie grüssten sich zwar, das war es dann aber auch.

„Amber hast du alles?“ „Ja, meine Sachen sind schon bei Lily. Nimmst du bitte die restlichen Sachen? Ich hab meine Tasche und Mary.“ Sirius rannte durch seine Wohnung und suchte noch alles zusammen. „So, ich hab deine Sachen, wir können gehen.“ „Ja dann komm, wir sind bestimmt die Letzten.“
Amber sollte Recht behalten. Einmal im Potter Manor angekommen, wurden sie schon sehnlichst von den anderen erwartet. Remus, Peter, Frank, Daniel und die Prewett Brüder waren gekommen. Ausserdem waren Alice und Ashley da, sie durfte für die Hochzeit Hogwarts ausnahmsweise über das Wochenende verlassen. Zwei von Lilys Freundinnen aus der Ausbildung waren auch gekommen. „Wieso treffen wir uns eigentlich alle gemeinsam?“, wollte James schon von seinem besten Freund wissen. „Das hat alles seinen Grund Prongsie. Shirt aus bitte.“ „Wieso denn das bitte?“ Sirius zog ein blaues T-Shirt aus der Tasche, auf diesem stand Letzter Tag in Freiheit drauf. „Das ist doch nicht dein ernst Padfoot.“ „Doch ist es. Zieh es an. Für euch hab ich auch eines Jungs.“ Er zog weitere Shirts aus der Tasche, die waren im gleichen blau hatten aber keine Aufschrift. „So Ladies, jetzt sind wir dran“, sagte Amber. Sie hielt einen knallroten Lippenstift hoch. „Oh nein, das kommt nicht in Frage.“ „Doch doch James. Petrificus Totalus“, sagte Remus und da lag James am Boden, ohne sich bewegen zu können. Nacheinander verewigten sich die Damen mit ihrem roten Lippenstift auf James. Lilys Kolleginnen verewigten sich auf seinem Shirt. Alice drückte ihm einen Kuss aufs T-Shirt, sowie auch Lisa. Ashley hinterliess den Abdruck ihrer Lippen auf James’ Stirn. Dann folgte Jane. Sie küsste ihren Sohn auf die linke Wange. Amber drückte einen Kuss auf seine rechte Wange. Dann war nur noch Lily dran. Sie musste schon die ganze Zeit laut lachen, das Bild, das sich ihr bot war einfach zu lustig. „Löst bitte die Starre, ich will schon was von dem Kuss haben.“ Gesagt, getan, Remus erlöste James wieder und schon lagen sich Lily und James in den Armen und küssten sich leidenschaftlich, sie wollten gar nicht mehr damit aufhören. „So jetzt reicht’s aber, wir müssen los, kommt schon Jungs.“ Die männlichen Personen im Raum standen auf und machten sich auf den Weg. James küsste Lily noch einmal kurz und folgte ihnen dann.
„Amber Süsse, sag nicht, dass du auch T-Shirts für uns dabei hast.“ „Oh doch, das hab ich. Hier, zieht euch um.“ Auf Lilys Shirt stand genau das gleiche, aber es war pink und biss sich mit ihrem roten Haar. „So Ladies. Jetzt werden wir erstmals anstossen, bevor wir auf die Piste gehen.“ „Was ist denn mit Mary?“, wollte Alice wissen. „Die bliebt bei Jane und meiner Mum.“ Amber verteilte die Gläser, während ihre Schwester jedem ein Glas Sekt einschenkte. „Auf Lily“, sagte Amber und alle hoben die Gläser auf die rothaarige Hexe. Bevor sie unterwegs gingen spielten sie erst einmal Tabu. Dann ging es los mitten ins Herz von London, wo Lily fremde Männer auf der Strasse ansprechen musste und diese dazu bringen musste ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Die anderen Mädels hielten diese Momente natürlich fest. Die Mädels zogen danach weiter in einen Londoner Club, wo sie ausgelassen feierten und Spass hatten. Amber sorgte dafür, dass sie alle heil ins Potter Manor kamen, wo sie müde in ihre Betten fielen.

Sirius schleifte die Jungs erstmals nach Hogsmead in die Drei Besen, wo Madam Rosmerta anscheinend schon auf sie wartete. „Hey Jungs, da seid ihr ja endlich. Setzt auch an den Tisch dort hinten. Ich bringe euch gleich was zu trinken.“ Nach ein paar Gläsern Butterbier, bestellte Sirius noch eine Flasche Feuerwhiskey, die die Jungs sehr schnell geleert hatten. Angeheitert wie sie waren, zogen sie weiter. Wie bei den Mädels, war London das nächste Ziel und auch James musste nun eine Aufgabe erfüllen. James musste sich noch von anderen Damen Kussabdrücke holen und dann auf der Fussgängerzone sein Gesangstalent zu Besten geben. Obwohl als Talent, konnte man James nicht wirklich bezeichnen. Seine Gesangseinlagen trugen eher zur allgemeinen Belustigung bei. Nachdem er diese Aufgaben erfüllt hatte, gingen sie noch in ein Pub und tranken was das Zeug hielt. Eigentlich war es ein Wunder, dass sie heil in Sirius’ Wohnung kamen, doch irgendwie hatten sie es anscheinend geschafft.

Am nächsten Morgen waren vor allem die Mädels früh auf den Beinen. Amber war als erstes aufgestanden und gleich unter die Dusche gehüpft. Danach weckte sie Lily sanft und sie assen erst einmal gemeinsam Frühstück, bevor Lily sich ein lange Bad genehmigte und Amber bewaffnet mit einem Korb voller Antikatertränke, die Jane gebraut hatte, zu Sirius’ Wohnung apparierte. Lisa und Jane machten derweil im Garten alles bereit. Sie hatten einen kleinen Weg hergezaubert und dekorierten den Rand mit wunderschönen Lilien in verschiedenen rot und weiss Tönen. Ganz vorne stand ein weisser Torbogen, auch dieser war mit Lilien geschmückt. Auch alle Stühle standen nun am richtigen Ort, dass hiess, draussen war alles bereit.
Amber war froh, hatte sie einen Schlüssel zu Sirius’ Wohnung, eigentlich war es jetzt ja auch ihre Wohnung, denn sie wäre wohl nicht rein gekommen. Alle waren noch sehlenruhig am schlafen, doch was sie sah, machte sie sprachlos. Patrick und William lagen laut schnarchend fast übereinander auf einem der Sofas. Amber ging hin, um sie zu wecken. „Dad, William, ihr müsst aufstehen.“ Sie rüttelte an der Schulter ihres Vaters. Die beiden regten sich und dann sagte Patrick: „Amber, was machst du denn hier? Wo bin ich überhaupt?“ „Oh, ich will ja gar nicht wissen wie viel ihr gestern getrunken habt. Ich wünsche euch auch einen guten Morgen. James heiratet heute.“ „Oh, stimmt ja“, meinte William. „Hier, trinkt das, dann wird es euch besser gehen, ich seh einmal nach den anderen.“ Sie ging weiter zu Daniel, Frank und Peter und gab ihnen gleich eine Phiole des Antikatertrankes. Weiter ging es in ihr eigenes Zimmer, wo zu ihrem Erstaunen Remus schlief. Sie weckte ihn sanft und ohne etwas zu sagen, gab sie ihm die Phiole. Sie wartete noch kurz, um zu sehen ob der Trank wirkte und das tat er auch. „Guten Morgen“, nuschelte Remus. „Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich in deinem Bett geschlafen habe.“ „Schon gut, du musstest ja irgendwo schlafen. Ich werde jetzt mal nach James und Sirius sehen.“ Damit ging sie aus dem Zimmer. Die Situation gerade war unangenehm gewesen, darum wollte sie nur schnell weg. In Sirius’ Zimmer angekommen lagen die beiden Rumtreiber quer in Sirius’Bett und schnarchten wie die Weltmeister. Alles rütteln und schütteln, half nichts und so musste Amber zu härteren Mitteln greifen. Sie zückte ihren Zauberstab und liess einen Eimer eiskaltes Wasser über ihnen runter prasseln. „Merlin“, schrieen beiden gleichzeitig auf. „Oh mein Gott, Lily“, war das nächste, was James sagte. Amber hielt ihnen nur den Trank hin, den sie auch gleich in einem Zug runterschluckten. „Das muss ja ne Party gewesen sein Jungs, gestern. Ihr hab es sogar geschafft William und Dad abzufüllen.“ „Tja, wir sind ja nicht umsonst Rumtreiber“, meinte Sirius verschmilzt lachend. „So Jungs, macht euch bereit, sonst hat Lily einen Anfall.“ „Ah, wir wünschen dir auch einen wunderschönen guten Morgen Amber“, rief Sirius ihr noch nach, was sie nur lachen liess. Sie ging zurück ins Wohnzimmer, wo William und Patrick am Essen waren. „Kommt ihr auch gleich zurück?“, wollte sie von den beiden wissen. „Ja. Amber, kein Wort zu deiner Mutter über unseren Zustand heute Morgen, verstanden?“ „Ja, Dad“, sagte sie lachend und probierte ernst zu klingen, was ihr nicht wirklich gelang. Die drei kehrten zurück ins Potter Manor, wo Amber sofort zu Lily ins Zimmer verschwand. Dort machte sie sich zuerst selber bereit, zog ihr blaues Kleid an, schminkte sich und machte sich die Haare. Lily befestigte noch eine Lilie in Ambers Haar. Dann war Lily an der Reihe. Amber schminkte sie zuerst in schönen braunen Tönen. Danach waren Lilys Haare dran. Amber stecke einen Teil der Haare hoch und nur einige Strähnen fielen runter, dazu befestigte sie auch eine Lilie in ihrem Haar. Dann musste sie nur noch das weisse Kleid anziehen. Es klopfte an der Türe und Amber huschte kurz heraus. Es war Sirius. „Hi Kleines. Wow, du siehst klasse aus.“ „Danke Sirius. Alles bereit?“ „Ja und der Trank hat gewirkt. Prongs ist zwar ein bisschen blass, aber ich glaube das liegt an der Nervosität. Also, wir sehen uns gleich.“ Sirius ging wieder nach unten und Amber zurück zu Lily ins Zimmer. „Es sind alle da, wir können los. Bist du bereit Süsse?“ „Warte kurz Amber bitte.“ „Kriegst du etwa kalte Füsse?“ „Nein, nein. Es ist nur…“ „Weinst du etwa?“, fragte Amber sie und ging zu ihr hin. „Hey, was ist denn los?“ „Emma, ich vermisse sie so sehr.“ „Sie fehlt mir doch auch Süsse.“ „Sie sollte jetzt eigentlich hier sein mit uns, das ist einfach nicht fair.“ „Ich weiss, dass es nicht fair ist, aber eins sag ich dir, auch wenn wir sie nicht sehen, sie ist hier bei uns und sie wird es immer sein. Vergiss das nie. Ausserdem müssen wir jetzt aufhören zu weinen, wir ruinieren unser Make-Up. Emma würde wollen, dass wir den Tag geniessen, vor allem du. Sie würde nicht wollen, dass wir traurig sind.“ „Du hast Recht Süsse.“ „Kann es losgehen?“ Lily nickte und folgte Amber aus dem Raum.
Unten waren nur noch William und ein kleines Mädchen. „Ah, da seid ihr ja. Wow, Lily du siehst wunderschön aus. Das hier ist Nymphadora.“ „Nennt mich Tonks bitte“, sagte die Kleine in einem angesäuerten Ton. „Sie mag ihren Namen nicht so. Tonks wird für uns die Blumen streuen. Sie ist die Tochter von Sirius’ Cousine Andromeda.“ Amber nickte wissend, während Lily ein bisschen verwirrt schien. „Das erklär ich dir später Süsse. So Tonks, die Musik hat begonnen zu spielen du kannst los laufen“, erklärte Amber der Kleinen. „Ich mache das nur, weil Remus mich davon überzeugt hat“, meinte sie noch und verschwand dann. Einige Sekunden später folgte Amber ihr und schritt den Weg entlang nach vorne, sie lächelte Sirius und James an und stellte sich auf Sirius’ Höhe hin. Sie sah zu den Gästen und entdeckte ihre Eltern, sowie ihre Schwester. Ausserdem sass Remus in der ersten Reihe, er hatte die kleine Mary auf dem Arm. Vorsichtig lächelte sie ihn an. Dann war da noch Jane, die Hochzeit hatte noch nicht einmal richtig begonnen und sie hatte schon ein Taschentuch in der Hand. Nun ertönte der Hochzeitsmarsch und Lilys schritt am Arm von James’ Vater. Er selber hatte es Lily vorgeschlagen, da ihre Eltern ja leider nicht mehr am Leben waren. Sie so einfach nur wunderschön aus in ihrem weissen Kleid. James musste schwer schlucken, grinste aber dabei wie ein Weltmeister. „Nimm dich zusammen Prongs.“ Sirius klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. William übergab seinem Sohn Lily und setzte sich auf seinen Platz neben Jane. James nahm Lily an den Händen und flüsterte ihr etwas zu: „Du siehst einfach nur bezaubernd aus.“ „Danke James. Du siehst aber auch sehr gut aus.“ Nun war es Zeit für die Zeremonie, die niemand geringeres als Dumbledore übernahm. „Ich möchte Sie alle herzlich begrüssen. Wir sind heute zusammen gekommen um Lily Evans und James Potter zu vermählen. Sieben Jahre lang war ich ihr Schulleiter und nun gebührt mir die Ehre, dieses wunderbare Paar zu trauen. James, Ihr Eheversprechen bitte.“

„Lily, du hast mich von Anfang an verzaubert. Deine wunderschönen smaragdgrünen Augen und deine roten wellenartigen Haare und deine so aufbrausende Art. Du hast mich fasziniert und sofort wurde mir klar, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte. Du hast es mir nicht einfach gemacht, doch mein Wille war stärker. Du hast mein Leben bereichert und mir gezeigt was Liebe wirklich bedeutet. Ich werde immer bei dir sein, dass verspreche ich dir. Ich liebe dich Lily Evans.“

„Nun, Sie bitte Lily“, sagte Dumbledore und wandte sich ihr zu.

„James Potter. Sechs Jahre lang habe ich in dir nur einen arroganten, selbstverliebten und verwöhnten Jungen gesehen. Doch dann habe ich den wahren James kennen gelernt, den fürsorglichen, hilfsbereiten, mutigen, lieben und charmanten James. Ich könnte jetzt eigentlich noch viel mehr Eigenschaften aufzuzählen, doch das würde zu lange gehen. Ich bin unendlich dankbar dafür, dein wahres Ich gesehen zu haben, denn so habe ich mich in dich verliebt und ich kann mir nicht mehr vorstellen ohne dich zu sein. Ich liebe dich James Potter.“

„Sehr schön. So hier mit frage ich dich James William Potter, willst du die hier Anwesende Lily Grace Evans zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?“

„Ja ich will.“ Er lächelte Lily an.

„Nun frage ich dich Lily Grace Evans, willst du den hier Anwesenden James William Potter zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren bis, dass der Tod euch scheidet?“

„Ja ich will.“

Amber und Sirius hielten ihnen die Ringe hin und sie legten sie einander an. Sofort leuchteten die Ringe rot auf und glänzten nachher weiter. „Hiermit erkläre ich euch zu mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen.“ James und Lily küssten sich schon lange und lösten sich nur wiederwillig voneinander. Die Hochzeitsgesellschaft klatschte los. Lily und James standen vorne und wurden von allen beglückwünscht.


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