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Fanfiction

Forever and almost always - Do we still wanna celebrate?

von Skydreamer

Hey leute!
Hier ein neues Chap, viel Spass damit.

@Lily Flower: Danke für dein Review =) Ja ich mag Emma auch, aber da sie in den Büchern nicht vorkommt, musste ich langsam einmal schauen, was mit ihr passiert. Bei Amber steht das ja auch noch in den Sternen, du darfst also gespannt sein ;) viel Spass beim nächsten Chap.

____________________________________________

Wenn Sirius nicht bei der Arbeit war, verschanzte er sich in seinem Zimmer. Manchmal mit seiner Tochter, manchmal nicht, dann kümmerte sich Amber um Mary. Sirius redete nicht viel. Mit Amber redete er nur das Nötigste, sie versuchte zwar ihn aufzubauen, doch es nutzt meist nichts. Auch James kam nicht an seinen Freund heran. Abwechselnd nahmen Sirius, Amber oder Lily die Kleine Mary mit zur Arbeit. Sirius lenkte sich mit haufenweiser Arbeit ab. James hatte von Remus einen Brief bekommen, indem Folgendes stand:

Prongs,

Ich habe eine kleine Wohnung in London gefunden. Bitte sag den anderen erstmal nichts davon. Ihr müsst euch nicht um mich kümmern, lasst mich bitte einfach in Ruhe. Zu eurer Hochzeit werde ich natürlich kommen. Die Adresse der Wohnung ist: Beverly Street 19. Bitte komm aber nur in äusserten Notfällen. Wir sehen uns in einer Woche beim Ordens Treffen.

Moony


James sagten den anderen gleich Bescheid, auch wenn er wusste, dass Remus das nicht wollte. Danach machte er sich gleich auf zu Remus’ Wohnung, um mit ihm zu reden. Er klopfte an die Tür und ein müde aussehender Remus öffnete. Er hatte starke Augenringe, seine Haare waren zerstrubbelt und er war immer noch in seinem Pyjama. „Prongs, was machst du hier? Ich hab doch gesagt, du sollst nicht kommen.“ Böse funkelte Remus James an. „Ich wollte nach dir sehen Moony. Wir müssen reden. So kann es nicht weiter gehen.“ „Eigentlich habe ich keine Lust darüber zu reden.“ „Das weiss ich, du geht’s mir ja aus dem Weg. Trotzdem will ich mit dir reden.“ Remus schwieg und ging in seine Wohnung. James folgte ihm und was er sah, schockte ihn. Die Wohnung war sehr klein. Sie war nur spärlich eingerichtet und voller Dreck. Wie konnte man nur hier leben?, dachte sich James. Er folgte seinem Freund ins Wohnzimmer. „Mann Moony, ich weiss, du hast es im Moment nicht einfach, aber so kann es nicht weiter gehen.“ „Nicht einfach? Verdammt Prongs, Amber hat Schluss gemacht, sie hat Schluss gemacht, nur weil ich eifersüchtig war.“ „Das ist doch nicht alles? Warum versucht du nicht um sie zu kämpfen.“ „Ich habe keine Kraft James und sie will mich doch gar nicht mehr!“ „Das weißt du nicht, aber eins sag ich dir, wenn du so weiter machst, dann wird es wohl so sein. Remus, du musst wieder richtig leben. Sirius geht es beschissen, vielleicht hört er ja auf dich. Oder ist da etwa sonst noch etwas, dass du mir nicht gesagt hast?“ Remus schaute zu Boden und sagte leise: „Ich, ich hab meine Ausbildung hingeschmissen.“ „Du hast was? Das glaub ich ja jetzt nicht. Was ist nur aus dir geworden.“ „Bitte James, es ist nicht so, wie du denkst!“ „Ach ja? Dann beweis es mir und den anderen und bessere dich. Wenn du es nicht für mich tust, dann wenigstens für Amber und Sirius.“ Mit diesen Worten liess James Remus alleine zurück und verliess die Wohnung.

James besuchte gleich danach Amber, die mit Lily und der kleinen Mary im Wohnzimmer sass. „Wo warst du?“, wollte Lily von ihrem Verlobten wissen, nachdem sie ihren zur Begrüssung geküsst hatte. „Ich war bei Remus.“ „Wie geht es ihm?“, fragte Amber sofort. James erzählte ihnen alles und sie hofften alle, dass er sich bald wieder fangen würde. „Wo ist eigentlich Padfoot?“, James sah die beiden Frauen neugierig an. „Er ist in seinem Zimmer und will nicht raus kommen“, erklärte Amber. „Dann werde ich einmal mein Glück versuchen.“ James stand gerade auf, als es an der Türe klingelte. Amber öffnete und vor ihr stand Remus. „Remus, was willst du hier?“ Sie starrte ihn an. „Ich bin nur hier, um mit Sirius zu reden.“ Er würdigte sie nicht eines Blickes und ging an ihr vorbei. Gemeinsam mit James ging Remus zu Sirius. James kam schon nach fünf Minuten wieder raus und erklärte, den Mädels was im Zimmer geschehen war. „Meine Rede an Moony hat scheinbar genutzt. Ich hätte nicht gedacht, dass er so schnell mit Sirius reden würde, aber er macht es und Sirius scheint es echt gut zu tun.“ „Und, warum redet er dann nicht mit mir?“ „Amber, du hast Schluss gemacht, das ist nicht einfach für ihn, gib ihm Zeit.“ Sie nickte und umarmte ihn dankbar. Nach einer Weil verabschiedeten sich James und Lily von ihr und gingen nach Hause. Amber blieb noch eine Weile auf dem Sofa sitzen um über verschiedene Sachen nachzudenken. Remus war jetzt schon eine ganz lange Weile bei Sirius im Zimmer, so hoffte, dass dort drin alles gut lief. Mary war mittlerweile eingeschlafen und da die beiden immer noch nicht fertig waren, nahm sie die Kleine in ihr eigenes Zimmer. Sie wollte gerade das Licht ausmachen, als es an der Türe ihres Zimmers klopfte. „Amber, bist du noch wach?“ Sie stand auf und öffnete sie Tür. „Hey. Was ist denn?“ „Ich werde jetzt gehen. Sirius würde gerne mit dir reden. Er ist in seinem Zimmer.“ Mit diesen Worten verschwand Remus. Amber schnappte sie die Kleine und ging zu Sirius Zimmer, wo sie vorsichtig anklopfte. „Komm rein“, sagte er. „Schläft sie?“, wollte er dann wissen. Amber nickte, gab Mary weiter an ihren Dad, der sie in ihr Bettchen legte. „Du wolltest mit mir reden?“, fragte sie und schaute ihn an. „Ja, setz dich doch.“ Sie setzten sich auf sein Bett. „Es tut mir Leid, dass ich dich in den letzten Tagen nicht an mich ran gelassen habe.“ „Hey, das muss dir doch nicht Leid tun. Du machst eine schwierige Phase durch.“ „Ja, aber ich habe noch lange nicht das Recht meine Launen an dir raus zu lassen. Es tut mir Leid und ich werde mich bessern, versprochen.“ „Ich bin dir nicht böse. Ich wäre wahrscheinlich genau so. Du musst da nicht alleine durch. Ich vermisse Emma jeden Tag, ich werde sie nie vergessen, der Schmerz ist gross, das weiss ich, aber er wird kleiner werden.“ „Danke Amber. Für alles. Ich bin echt froh, dass du hier bist. Ich würde das ohne dich nicht schaffen.“ „Das mach ich gerne Sirius. Ich will doch nur, dass es dir und Mary gut geht.“ „Wie kommst du mit der Trennung zu recht?“, wollte er dann wissen. Amber zuckte mit den Schultern. „Ich weiss nicht, es ist schwierig. Ich fühl mich alleine, vor allem jetzt wo Emma nicht mehr da ist. Ich bin traurig und jetzt hab ich nicht einmal mehr ihn, um mich zu trösten. Aber es musste sein, ich konnte die Beziehung so einfach nicht weiterführen. Er vertraut mir nicht und er schottet sich immer mehr ab.“ Tränen liefen ihre Wangen herab. „Hey, komm mal her.“ Liebevoll nahm er sie in den Arm. „Das wird schon wieder.“ „Ich weiss nicht Sirius, er kämpft ja nicht mal um unsere Beziehung. Aber, was motzte ich hier überhaupt. Dir geht es so dreckig und ich…“ „Jetzt hör aber auf, ich weiss, dass Emmas Tod für dich genauso schlimm ist, wie für mich und die Sache mit Remus macht es nicht einfacher.“ „Danke Sirius, das bedeutet mir echt viel. Ich bin froh, bist du wieder der Alte, ich habe meinen besten Freund echt vermisst.“ Eine Weile blieben sie einfach sitzen und betrachteten Mary beim Schlafen. „Sie hat deine Augen, weißt du das?“ Sirius nickte und sagte dann: „Und sie hat Emmas Haare. Sie wird bestimmt genauso hübsch wie ihre Mutter.“ „ Ja, das wird sie bestimmt. Sei mir nicht böse, aber ich bin müde. Ich gehe schlafen.“ „Bleib hier bitte. Nachts ist es am Schlimmsten, ich habe sogar Albträume.“ Sie schaute ihn an und wollte protestieren, doch er war schneller: „Das Bett ist genug gross. Bitte, ich glaube es würde mir helfen.“ „Na gut. Gute Nacht Sirius.“ „Gute Nacht Amber.“
Amber lag noch lange wach und dachte über verschiedene Dinge nach. Remus’ Gespräch mit Sirius schien echt Wunder gewirkt zu haben. Sirius war wie ausgewechselt und benahm sich schon fast wie früher. Sie hatten ihn alle schon so vermisst und jetzt schien auch er selber begriffen zu haben, dass er so nicht weiter machen konnte. Er würde sich wieder erholen können und das war auch gut so, denn Mary brauchte ihn.

James und Lily waren an diesem Abend auch noch lange wach geblieben. Sie machten sich Sorgen. Sorgen um Sirius, Remus und auch Amber. James hoffte, dass Remus etwas bei Sirius etwas bewirken konnte. „Ich mache mir Sorgen James.“ „Ich weiss Schatz. Sirius wird schon wieder auf die Beine kommen. Ich denke Remus findet schon die richtigen Worte. Dann lässt er vielleicht Amber oder mich wieder an sich ran. Sie tut mir echt Leid, sie hat es nicht einfach, wenn wenigstens Sirius wieder mit ihr spricht und seine Launen nicht an ihr auslässt, dann würde es ihr bestimmt besser gehen.“ „Das sehe ich auch so. Im Moment mache ich mir am meisten Sorgen um Remus.“ „Ich hab versucht mit ihm zu reden Lily. Ich hatte das Gefühl an eine Wand zu reden.“ „Oh nein. James, wollen wie unsere Hochzeit nicht verschieben, der Zeitpunkt ist ein bisschen ungünstig findest du nicht?“ „Lilyflower, Schatz. Ich weiss, dass der Zeitpunkt ungünstig ist, aber wir haben doch schon alles vorbereitet. Emma würde das nicht wollen Schatz. Sie würde wollen, dass wir trotz allem am 25.Oktober heiraten. Ich liebe dich Lily und ich will dich heiraten.“ „Du hast Recht James, es tut mir Leid. Ich konnte mir das nur nicht vorstellen bei all der Trauer, aber wenn ich es mir Recht überlege, ist es genau das was wir jetzt alle brauchen.“ Sie küsste ihn und sie gingen schlafen.

James ging ganz normal am nächsten Tag in die Aurorenzentrale und war schon gespannt, wie Sirius drauf war. Zu seinem Erstaunen war Sirius gerade in ein Gespräch mit Frank verwickelt und war voll und ganz bei der Sache. Remus’ Worte schienen gewirkt zu haben, James war sehr erleichtert und begrüsste sie: „Hey Jungs! Wo habt ihr Alice gelassen?“ „Hi James. Die hatte Bereitschaft letzte Nacht.“ „Morgen Prongs. Sag mal hast du heute Abend schon was vor?“ Freundschaftlich umarmte Sirius seinen besten Freund. „Nein hab ich nicht. Schön, dass es dir besser geht, ich hab dich vermisst Padfoot.“ „Super. Lily kannst du natürlich mitnehmen. Amber und ich werden nämlich kochen.“ „Aha, da bin ich ja einmal gespannt“, meinte James skeptisch und wandte sich dann seiner Arbeit zu.

„Lily, James, da seid hier ja. Kommt rein.“ Nacheinander betraten sie die Wohnung und folgten Amber ins Wohnzimmer. Das Bild, was sich ihnen dort bot, war einfach zu süss. Sirius hatte seine Tochter im Arm und erzählte ihr gerade eine Geschichte. „Hi Padfoot. Na amüsierst du dich?“ „Oh, hi ihr beiden. Setzt euch doch ich hole euch gleich etwas zu trinken.“ „Ich werde Amber jetzt einmal in der Küche helfen“, sagte Lily und verschwand. Sie merkte, dass die beiden jungen Männer unter sich sein wollten und liess sie alleine.
„Geht es dir wirklich gut, Padfoot?“ „Mach nicht so ein Gesicht Prongs. Mir ging es echt beschissen, aber seid Moony mit mir gesprochen hat, hat es klick gemacht. Mir wurde klar, dass ich so nicht weiter machen darf, Emma würde das nicht wollen, ausserdem will ich für Mary ein guter Vater sein. Es tut mir echt leid, wie mich dir und auch Lily gegenüber benommen habe in den letzten Tagen.“ „Hey, mach dir keine Sorgen, wir verstehen das. Du hast dich mit Amber ausgesprochen oder?“ „Ja, bei uns ist wieder alles gut. Ich bin echt froh, dass sie hier ist. Sie braucht jetzt auch jemanden.“ „Hat Moony mit dir über sie gesprochen.“ „Nicht viel, er wollte nicht darüber reden, ich musste es ihm aus der Nase ziehen. Ich hoffe er baut keinen Mist.“ „Lass uns am Wochenende nach ihm sehen. Lily und ich haben entschieden, dass die Hochzeit, wie geplant stattfindet.“ „Ja, das hoffe ich doch. Ich werde mir etwas ganz tolles für deinen Polterabend einfallen lassen.“ „Ja, das will ich auch hoffen. Mann Padfoot, ich bin echt froh, dass es dir besser geht. Ich hab unsere Gespräche vermisst.“ „Ich doch auch Prongs. Lass uns mal nach sehen, was die Mädels machen.“
„Na ihr, hab ihr euch ausgesprochen?“, wollte Amber wissen. „Klar haben wir das, was denkt ihr denn.“ „Essen ist bereit, setzt euch.“


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