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Fanfiction

Forever and almost always - The Lost One returns

von Skydreamer

hey leute!

Hier ist ein neues Chaps. Schon wieder neue favoriteneinträge, danke =) Wäre toll, wenn ihr auch mal ein review hinterlassen würdet.

lg, eure Sky

__________________________________________________________________________________________________
Die Tage gingen langsam vorüber. Amber beschloss einen Tag nach der Beerdigung zu Emmas Grab zu gehen. Sie wollte noch einmal einen Moment ganz alleine haben, um nahe bei Emma zu sein und richtig Abschied nehmen zu können. Von Remus und James wollte sie sich nicht begleiten lassen. Lily hatte die beiden schlussendlich davon überzeugt, Amber alleine gehen zu lassen, denn sie verstand ganz genau wie sich Amber fühlen musste. Ihr selber ging es nicht anders. Sie brauchten diesen Moment alleine einfach. Nachdem der Unterricht an der Lehrerakademie beendet war an diesem Mittwochnachmittag apparierte sie in die Nähe des kleinen Friedhofs und legte den Rest des Weges zu Fuss hin. Sie betrat den Friedhof und sah jemanden an Emmas Grab stehen. Wer konnte das sein? Amber hatte eine Ahnung, aber wer er wirklich zurückgekehrt? Langsam ging sie näher, da erkannte sie ihn. Er hatte abgenommen, seine schwarzen Haare hingen ihm wirr vom Kopf. Als sie nahe genug war, fragte sie im Flüsterton: „Sirius?“ Sein Kopf wandte sich zu ihr um. „Endlich, du bist wieder zurück! Wir haben uns solche Sorgen gemacht!“ Sie rannte auf ihn los und umarmte ihn. Er war erst etwas perplex, aber dann liess er die Umarmung zu. Es tat ihm gut. Plötzlich begann er zu weinen, Amber sah ihm kurz ins Gesicht und nahm ihn dann wieder in den Arm. „Lass es raus.“ Eine Weile standen die beiden einfach nur da und liessen ihren Tränen freien Lauf. Nach einer Weile löste er sich aus ihrer Umarmung und murmelte ein leises „Danke.“. „Wo warst du und warum bist du wieder hier?“ „Es tut mir leid, aber ich musste einfach weg. Ich bin durchs ganze Land gereist, hab an verschiedenen Orten übernachtet. Durch euren Brief wurde mir aber klar, wohin ich gehöre. Ich bin erst gerade Vater geworden und ich möchte mich jetzt um meine Tochter kümmern. Ich weiss nur nicht, ob ich das alleine schaffe.“ „Hey, schau mich an. Du bist nicht alleine. Wir werden dir alle helfen. Wenn du das willst, ziehe ich bei dir ein, dann bin ich Tag und Nacht da um dich zu unterstützten. Was hältst du davon?“ „Ja, das wäre echt toll, danke. Lässt du mir noch ein paar Minuten bitte?“ Sie nickte und sagte: „Klar. Ich möchte aber nachher auch noch kurz alleine sein.“ Er nickte und sie liess ihn alleine. Nachdem sie beiden kurz alleine an Emmas Grabstelle waren, kehrten sie als Erstes in Sirius’ Wohnung zurück, wo er erst einmal duschte und sich frisch machte. Dann flohten sie über den Kamin ins Potter Manor, Amber ging als Erste. Sie steig aus dem Kamin und Remus rannte auf sie zu. „Wo warst du so lange? Ich habe mir Sorgen gemacht.“ „Ich hab noch jemanden getroffen“, meinte sie schlicht. „Wen?“, fragten Remus, James und Lily unisono. Amber musste die Frage gar nicht mehr beantworten, denn Sirius stieg gerade aus dem Kamin. „Padfoot!“, sagten James und Remus und wie alle anderen, starrten sie ihren Freund nur an. Jane reagierte als Erste und sagte: „Schön, dass du wieder da bist Sirius. Wir haben uns Sorgen gemacht. Komm setz dich, du hast bestimmt einen riesen Hunger.“ Sirius nickte, meinte aber nur: „Wo ist sie? Ich möchte zu Mary.“ „Warte, ich hole sie. Setz dich“, meinte Lisa und verschwand nach oben. Sie kam zurück mit Mary im Arm und legte die Kleine in Sirius’ Arme. Mary, die vorher geweint hatte, hört gleich damit auf. Sie schien sich in seinen Armen wohl zu fühlen. Er legte die Kleine in ihr Bettchen und setzte sich wieder an den Tisch um zu essen. Ihm war bewusst, dass er ihnen jetzt Antworten schuldete. Er fühlte sich beobachtet, alle hatten ihren Blick auf ihn gerichtet. „Mann Padfoot, sag schon wo du warst“, meinte James ungeduldig. „Hör auf damit James. Er hat gerade seine Frau verloren. Ihm geht es scheisse, also seid bitte nett zu ihm“, sagte Amber, die neben Sirius sass und drückte kurz dessen Hand. Dankbar lächelte er sie an und begann zu erzählen. Remus war der Händedruck zwischen Amber und Sirius nicht entgangen, er ignorierte es aber und hörte seinem besten Freund zu. Sirius erzählte ihnen alles, was er Amber auch erzählt hatte. Als er geendet hatte, hatten sie einige Fragen, aber Sirius hatte zuerst an sie eine Frage: „Wo ist Charlotte?“ „Sie lebt jetzt in den USA, sie hat es hier nicht mehr ausgehalten. Ich weiss nicht, ob Amber es dir schon gesagt hat, aber wir leben jetzt alle hier. Bei den Summers zu Hause war es nicht mehr sicher. Ich nehme an, du willst trotzdem in deiner Wohnung bleiben, oder?“, wollte William wissen und Sirius nickte nur. „Gut. Das haben wir uns schon gedacht. Ich habe mit James und Remus deine Wohnung mit einem Blutzauber geschützt. Du und Mary ihr seid dort sicher.“ „Danke William. Seid mir nicht böse Leute, aber ich würde jetzt gerne schlafen gehen, ich bin müde.“ Sie nickten alle verständnisvoll und liessen ihn gehen, während sie ihm besorgt nachschauten. „Mum, Dad. Ich würde nachher noch gerne mit euch reden.“ Patrick und Lisa schauten auf und dann sagte Lisa: „Klar Kleines. Klopf einfach an, wenn du soweit bist.“ Amber setzte sich mit Remus, James und Lily ins Wohnzimmer. „Ich muss euch noch etwas sagen Leute.“ Amber schaute ihre Freunde an, die nur neugierig zurück schauten. „Ich habe Sirius angeboten, bei ihm einzuziehen, um ihm zu helfen“, erklärte sie schlicht und wurde von Remus unterbrochen. „Du hast was?“ Sein Ton war aggressiv und sie schreckte zurück. „Ich habe ihm angeboten bei ihm einzuziehen und er hat ja gesagt. Er braucht Hilfe, er kann nicht arbeiten und sich die ganze Zeit um Mary kümmern. Ich hab ihm meine Hilfe angeboten und das geht einfacher, wenn ich auch in der Wohnung bin. Die Wohnung hat noch ein leeres Zimmer und dort kann ich rein.“ Zu Remus sagte sie: „Du kannst natürlich jederzeit bei mir übernachten.“ Remus starrte sie nur entsetzt an. Lily ging zu Amber und nahm sie in den Arm. „Ich finde das echt super von dir Süsse. Sirius braucht uns jetzt. Es ist gut, dass er jetzt jemanden in der Nähe hat.“ James war mittlerweile zu Remus gegangen: „Verdammt Moony, was ist mir dir los?“ „Ich will nicht, dass Amber zu Sirius zieht.“ „Ich glaub es nicht, du bist eifersüchtig. Verdammt Moony. Sirius hat gerade seine Frau verloren, ihm geht es total dreckig. Amber will ihm doch nur helfen.“ „Ach, lasst mich doch alle einfach in Ruhe.“ Er riss sich aus James’ Armen und rannte nach oben. James wollte ihm nach, doch Lily hielt ihn fest. „Lass ihn. Er braucht Zeit für sich.“ Lily und James kümmerte sich nun um Amber, die nicht verstand, wieso Remus so reagiert hatte. Sie hatte ihre beste Freundin verloren und jetzt hatte sie auch noch Stress mit Remus na super. Wieso konnte er ihr nicht vertrauen? Sie wollte doch nur Sirius helfen.

Als Amber sich beruhigt hatte, wollte sie zuerst mit ihren Eltern sprechen. Sie klopfte an die Türe ihres Zimmers und als sie ein „Herein“, hörte, betrat sie das Zimmer. „Hey Amber. Um was geht es denn?“ „Ich, ich habe Sirius angeboten bei ihm einzuziehen, um ihm zu helfen. Er schafft das nicht alleine. Ich wollte euch das nur sagen. Ich hoffe ihr versteht das.“ Lisa ging auf ihre Tochter zu und umarmte sie. „Das ist echt super von dir meine Süsse. Ich glaube, dass ist genau das, was Sirius jetzt braucht.“ „Das sehe ich auch so. Wir stehen immer hinter dir und wenn du etwas brauchst, kannst du immer zu uns kommen.“ „Danke Mum. Danke Dad.“ Amber liess sich auch von ihrem Dad umarmen und machte sich danach auf in ihr Zimmer, auch sie war jetzt müde geworden. Remus schlief schon oder jedenfalls tat er so, weil er vielleicht keine Lust hatte mit ihr zu reden. Schweigend legte sie sich neben ihn und sie wusste, dass sie morgen mit ihm sprechen musste.

Am nächsten Tag kehrte Sirius in seine Wohnung zurück. Mit der Arbeit würde er erst am Montag wieder beginnen. Am Morgen hatte Amber noch keine Möglichkeit mit Remus zu sprechen, sie mussten gleich los zur Lehrerakademie. Als sie dann am Nachmittag fertig waren, stellte sie ihn zur Rede. Er hatte bis jetzt kein Wort zu ihr gesagt, seit dem gestrigen Vorfall. „Remus, können wir jetzt bitte reden.“ „Ich wüsste nicht, was es da zu reden gibt.“ „Ach ja. Du bist der, der hier blöd reagiert. Was ist dein Problem?“ „Was mein Problem ist? Das ist doch nicht dein Ernst. Du lässt mich hier einfach allein und haust ab zu Sirius.“ „Sag mal, hörst du dir eigentlich zu? Sirius geht es im Moment beschissen. Er trauert, ausserdem hat er eine Tochter, um die er sich kümmern muss und arbeiten tut er auch. Ich habe mir nur meine Hilfe angeboten und er hat sie angenommen.“ „Ich weiss, wie es ihm geht, das musst du mir nicht sagen.“ „Ja, davon merkt man ja viel. Gerade von dir hätte ich mehr Verständnis erwartet. Vertraust du mir etwa nicht oder was?“ Beide waren nun schon fast am schreien und Amber hatte mittlerweile Tränen in den Augen. „Ich, ja, musst du denn gerade bei ihm einziehen?“ „Ja, das ist schon beschlossene Sache. Ich werde heute noch umziehen. Ich hätte das echt nicht von dir erwartet Remus. Du solltest für deinen besten Freund da sein, aber es scheint dir ja nicht zu passen, dass ich Sirius helfen möchte. Dass du mir so wenig vertraust hätte ich echt nicht gedacht, es gibt doch keinen Grund eifersüchtig zu sein.“ „Ich…“ „Ich, was? Gib es doch wenigstens zu!“ Jetzt schwieg Remus plötzlich und schaute auf den Boden, also ergriff Amber wieder das Wort: „Weißt du was? Ich kann das so nicht. Mit jemandem zusammen sein, der mir nicht vertraut. Es tut mir Leid, aber im Moment verstehe ich dich einfach nicht.“ „Amber, nein. Heisst das du machst Schluss mit mir?“ „Naja. Ich denke schon, nennen wir es einmal eine Auszeit. Es tut mir Leid Remus.“ Mit diesen Worten kehrte sie tränenüberströmt nach Hause zurück. Lily blieb ihr Zustand nicht verborgen und sie folgte ihrer besten Freundin. „Amber, was ist los? Hast du mit ihm geredet?“ Amber nickte. „Nun sag schon. Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“ „Er hat einfach kein Verständnis und er ist eifersüchtig. Sirius ist doch sein bester Freund, aber Remus will einfach nicht verstehen, dass ich Sirius nur helfen möchte. Er vertraut mir nicht und so kann ich keine Beziehung führen.“ „Heisst, das ihr seid nicht mehr zusammen?“ „Kann man so sagen. Ich brauche jetzt einfach eine Auszeit.“ „Ach Süsse, das wird schon wieder.“ „Danke Lils. Weißt du, er sieht nicht einmal meine Trauer um Emma und das macht mich echt traurig.“ „Hey. James und ich sind doch auch noch da. Wir helfen uns doch alle gegenseitig. Ich verstehe, dass du eine Auszeit brauchst und es tut dir bestimmt gut, wenn du dich ein bisschen um Mary und Sirius kümmerst, dann bist du abgelenkt. Sag mal, wolltest du nicht noch packen?“ „Ja, das hatte ich ursprünglich einmal vor. Hilfst du mir?“ „Ja klar.“ „Lils?“ „Ja?“ „Danke, für alles.“ „Kein Ding. Ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch.“ Sie umarmten sich.

James hatte Amber nach Hause kommen sehen und ahnte schön Böses. Also beschloss er auf Remus zu warten. Dieser wollte aber mit niemandem sprechen. So schnell wie möglich holte er seine Sachen aus seinem Zimmer und hinterliess nur einen Zettel.

Prongs,

Amber wird dir erzählen, was passiert ist. Ich kann in dieser Situation nicht länger hier bleiben. Ich werde mir eine eigene Wohnung suchen. Ich melde mich wieder.

Moony


Geschockt starrte James auf den Zettel und stürmte sofort in Ambers Zimmer. Amber erzählte ihm, was passiert war und James tröstete sie. Jetzt verstand er die Situation. Im Moment war ihr Leben echt turbulent, sein bester Freund Sirius trauerte um Emma und nun war Remus abgehauen, weil Amber Schluss gemacht hatte. Er verstand Amber, er hätte wohl in einer solchen Situation gleich reagiert. Trotzdem, Remus war sein Freund und er hoffte er würde sich bald melden. Amber hatte schockiert auf den Zettel von Remus reagiert, doch es war wohl besser so und sie hoffte es würde sich bessern. James und Lily halfen Amber mit ihren Sachen und packten alles zusammen, bevor sie alles in Sirius’ Wohnung brachten, der dort schon auf sie wartete.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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