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Fanfiction

Forever and almost always - Grief and sorrow

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist ein neues Chap. Danke an alle Favoriteneinträge, wie wärs mal mit einem Review? Bitte? ;)

lg, eure Sky

_____________________________________________________________


Emma wollte sich gerade bei Sirius unterhaken und einen Schritt nach vorne gehen, damit alle ihnen gratulieren konnten, als neben dem magischen Priester eine Gestalt in dunklem Umhang erschien. Alle schrieen erschrocken auf und versuchten sich unter ihren kleinen Stühlen zu verstecken. Die Gestalt nahm die Kapuze vom Kopf und nun erkannt sie jeder. Es war niemand geringeres als Jerry Matthews. Patrick und William waren schon nach vorne getreten um gegen ihn zu kämpfen, aber es nutzte nichts. Man hörte nur „Avada Kedavra“ und mit einem Schwung des Zauberstabes war er wieder verschwunden. Was nachher geschah, wusste keiner so richtig. Das Einzige, was man hören konnte, waren Sirius’ verzweifelte Schreie. „NEIN! EMMA!“ Während Patrick und William sich auf die Suche nach Jerry Matthews machten, versuchten Lisa und Jane die Gäste zu beruhigen und sie nach Hause zu schicken. Charlotte sass mit Mary im Arm zusammengekauert und laut schluchzend am Boden. Die Kleine schrie was das Zeug hielt. Remus und James kümmerten sich um sie, während Lily und Amber zu Sirius rannten, der mit der toten Emma auf dem Schoss am Boden kauerte. Beim Anblick ihrer Freundin begannen die beiden laut zu weinen und schauten wie versteinert auf ihren leblosen Körper herunter. Sirius schrie immer noch und bewegte sich kein Stück. Lisa und Jane hatten die Lage im Griff und Jane begleitete Charlotte mit Mary auf dem Arm rein ins Haus. Remus und James wandten sich Lily, Amber und Sirius zu. Amber und Lily lagen sich mittlerweile in den Armen. James und Remus, sie wussten, dass sie Sirius von Emma lösen mussten und versuchten es mit aller Kraft. Es gelang ihnen nicht. „Lasst mich in Ruhe verdammt!“, schrie Sirius und schupste die beiden weg. Patrick und William kamen ihnen zur Hilfe und mit vereinten Kräften konnten sie Sirius von Emmas Körper lösen. Sirius schrie wiederum verzweifelt auf. „Schaff ihren Körper so schnell, wie möglich weg Alastor, ich werde alles weitere mit Charlotte und Sirius klären“, sagte William und Moody nickte. Sirius konnte sich von den anderen drei lösen und rannte davon. James und Remus rannten ihm noch nach, doch er war zu schnell. Kaum war er aus der geschützten Zone raus, apparierte er. Geknickt kehrten die beiden in das Haus der Summers zurück. Jane kümmerte sich um Charlotte, Lisa um die kleine Mary und Patrick und William diskutierten miteinander. Alle schauten sie fragend an. „Er ist weg, wir haben keine Ahnung wo er ist“, erklärte James sachlich und setzte sich dann zu Lily, die sich immer noch weinend an ihn kuschelte. Auch Amber kuschelte sich an Remus und dann war es eine Zeit lang einfach nur still, sie dachten alle über das Geschehene nach. Vor einer Stunde war alles noch so schön gewesen. Sirius und Emma hatten geheiratet und wie aus dem Nichts war Jerry Matthews aufgetaucht. Er hatte den Zauberstab auf seine Tochter gerichtet und den Todesfluch ausgesprochen. Emma, sie war tot. Sie konnten es immer noch nicht glauben. Sie war doch erst gerade Mutter geworden und hatte den Mann ihres Lebens geheiratet und jetzt war sie weg. Sie hinterliess ihre neugeborene Tochter und ihren Mann. Ausserdem trauerte auch noch ihre Mutter Charlotte um sie und natürlich Lily und Amber, die ihre beste Freundin verloren hatten. Natürlich auch James, Remus, sowie die Summers und die Potters. Da Sirius nicht hier war, kümmerten sich Lisa und Jane gemeinsam mit Charlotte um Emmas Beerdigung. James und Remus konnten einfach nicht ruhig herum sitzen und darum beschlossen sie Sirius suchen zu gehen. Sie beschlossen zuerst Sirius’ Lieblingsplätze abzuklappern und dann würden sie weiter sehen. Lily und Amber versuchten sich abzulenken, indem sie sich um Mary kümmerten. Es viel ihnen schwer, aber ihr Leben musste weiter gehen das wussten sie. Sie wussten auch, dass Emma nicht gewollt hätte, dass sie so fest trauern und sich vergraben. Darum machten sie auch ganz normal mit ihren Ausbildungen weiter.
Remus und James kamen von ihrer Suche zurück, leider ohne positive Nachrichten. Sie hatten nur einen Brief gefunden in seiner Wohnung.

Hey Leute

Es tut mir Leid, aber ich musste abhauen. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Bitte sucht mich nicht und versucht auch nicht mir zu schreiben. Und nein, ich werde nicht zur Beerdigung kommen. Ich kann einfach nicht, es tut zu fest weh. Macht euch bitte keine Sorgen.

Sirius


„Ich hoffe er kommt bald wieder“, meinte Jane besorgt. Die anderen nickten. „Wenigstens hat er uns eine Nachricht hinterlassen. Keine Sorgen machen! Wir müssen einen Weg finden ihm einen Brief zu schicken“, sagte Amber. „Aber er will nicht…“ Lily wurde von Amber unterbrochen: „Nichts aber. Er ist unser Freund und er braucht uns. Sagt doch auch mal etwas Jungs!“ Sie funkelte Remus und James böse an. Ersterer nahm sie in den Arm und Letzterer sagte: „Amber hat Recht. Wir schreiben ihm und versuchen ihn wieder zur Rückkehr zu bewegen, er hat jetzt schliesslich auch eine Tochter, um die er sich kümmern sollte.“
Patrick und William waren mittlerweile aus dem Arbeitszimmer gekommen und wollten mit ihnen allen reden. „Ich weiss ihr seid alle noch geschockt, aber es ist sehr sehr wichtig“, fing William an und Patrick redete weiter: „Unser Haus ist nicht mehr sicher. Wenn Jerry Matthews durch die Schutzzauber durchdringen konnte, so wird es auch anderen Todessern gelingen.“ „Heisst das wir müssen hier weg?“, fragte Amber. „Ja Kleines, das müssen wir. Wir werden zu den Potters gehen und bei ihnen wohnen. Ihr Haus ist gross genug und sie haben genug Platz. Wir werden das Haus durch den Fideliuszauber schützen. Wir haben schon mit Dumbledore darüber gesprochen und er sieht es auch so. Wir werden morgen alles packen und rüber ziehen.“ Patrick übergab das Wort wieder an William: „Jetzt noch zu Sirius. Ich denke er wird in seiner Wohnung bleiben wollen. James, Remus?“, die beiden Angesprochenen nickten. „Nun gut. Wir werden auch seine Wohnung noch besser schützen. Dafür verwenden wir den Blutzauber und nur die jetzt hier anwesenden Personen, sowie Albus Dumbledore können diesen Zauber durchdringen. Auch das werden wir morgen in die Wege leiten. Sie jetzt hab ich genug gesprochen. Es war ein anstrengender Tag, geht schlafen, wir sehen uns morgen.“ Sie nickten und schlurften alle langsam in ihre Betten. Amber kümmerte sich um Mary, sie holte noch ein paar Sachen aus Sirius und Emmas Wohnung. Dann ging auch sie schlafen. Keiner von ihnen konnte richtig schlafen und wenn dann wurden sie von Alpträumen gejagt.

Der nächste Tag war sehr turbulent. Das hatte aber auch sein Gutes. Sie waren wenigstens ein bisschen abgelenkt. Die Summers mussten all ihre Sachen packen und ins Potterhaus bringen. Lily und Jane halfen ihnen dabei. William machte sich mit James und Remus auf zu Sirius’ Wohnung um sie besser zu schützen und dann gingen se noch kurz zu Dumbledore. Charlotte hatte die ganze Zeit in ihrem Zimmer verbracht und es nicht einmal verlassen. Am Abend dieses Sonntages sassen sie alle zusammen und auch Charlotte liess sich blicken. Sie sahen alles sehr müde aus und vor allem die Frauen hatten alle etwas tränige Augen. Leise begann Charlotte zu sprechen: „Ich möchte euch etwas sagen. Ich habe beschlossen nach Emmas Beerdigung nach Amerika zu gehen. Meine Familie hat in Charleston ein kleines Häuschen. Ich kann einfach nicht mehr hier blieben, es erinnert mich alles an sie.“ Ihr Gesicht war wieder tränenüberströmt und Jane und Lisa nahmen sie in den Arm. „Wir verstehen dich und wünschen dir nur das Beste in den USA. Versprich uns, dass wir in Kontakt bleiben, ja?“ Jane schaute sie fragend an, Charlotte nickte und liess sich och einmal umarmen. „Was ist mit Mary?“, wollte Amber von ihr wissen. „Sie wird bei ihrem Vater bleiben. Das war Emmas Wunsch und diesen werde ich respektieren, auch wenn es mir im Moment sehr schwer fällt.“ „Ich weiss, dass du im Moment wütend auf ihn bist, aber jeder hat seine Art mit der Trauer umzugehen. Er hat es einfach nicht mehr ausgehalten, schliesslich war Emma seine grosse Liebe. Ausserdem willst du ja jetzt auch gehen. Ich bin mir sicher, dass er bald zurückkommt. Er wird ein guter Vater sein, er ist doch ganz vernarrt in die Kleine.“ Jane versuchte Charlotte ein bisschen zu beruhigen.

James und Remus tüftelten gemeinsam mit ihren Freundinnen an einer Idee Sirius ihren Brief zukommen zu lassen. Sie hatten Folgendes geschrieben:

Lieber Sirius

Wir wissen, dass du keinen Brief von uns wolltest, trotzdem wollten wir dir schreiben. Wir machen dir keinen Vorwurf, dass du abgehauen bist. Du hast deine grosse Liebe verloren und wir können es uns nur schwer vorstellen wie dreckig es dir geht. Auch für uns ist es nicht einfach, wir vermissen sie jetzt schon total, ein Teil von uns hat uns verlassen. Wir bitten dich komm bald wieder zurück, du musst da nicht alleine durchgehen, wir sind immer für dich da. Ausserdem hast du eine Tochter, die dich ganz dringend braucht. Sie vermisst dich. Mary hat schon ihre Mutter verloren, sie sollte nicht auch noch ihren Vater verlieren. Die Beerdigung findet morgen in Emmas Heimatdorf Stratford-upon-Avon statt, nur damit du es weisst.

Wir vermissen dich.
Amber, Lily, Prongs und Moony


Sie hatten eine Idee und machten sich auf den Weg zu Dumbledore. Sie erklärte ihm die Lage und nur zu gerne stellte er ihnen seinen Phönix Fawkes zur Verfügung. Dieser machte sich auch gleich auf den Weg.

Die Beerdingung fand am Dienstag statt. Sie nahmen sich natürlich alle frei, was auch mit Verständnis aufgenommen wurde. Wie sie schon alle ahnten, war Sirius noch nicht zurückgekehrt. Sie hatten sich alle etwas Schwarzes angezogen und Lily und Amber hatten ihre Freundschaftskette und das Armband an. Gemeinsam apparierten sie alle zu dem kleinen Friedhof. Viele Leute waren schon anwesend. Der ganze Orden war gekommen. Charlotte stand zu Vorderst gleich bei der Grabstelle und wurde von Lisa und Jane gestützt. William und Patrick standen neben ihren Ehefrauen. Daneben standen Amber und Lily, die sich die Hand hielten und von hinten von Remus und James umarmt und leicht gestützt wurden. Der Priester begann zu reden und alle starrten nur traurig aufs Grab. Lily und Amber hatten eine kleine Rede in Erinnerung an ihre beste Freundin vorbereitet. Der Priester bat sie nach vorne. Die beiden waren schon die ganze Zeit am weinen und auch jetzt konnten sie es nicht zurückhalten. Sie stützten sich gegenseitig.

(Lily Amber)

"Emma Alexandra Matthews war ein wunderbarer Mensch und die beste Freundin, die man sich Wünschen konnte. Von Anfang an waren wir drei unzertrennlich. Wir konnten mit Emma über alles reden. Sie hatte immer gute Ratschläge bereit und wollte helfen wo sie nur konnte. Sie war ein sehr aufgeweckter und aufgestellter Mensch. Ihre Begeisterung für Quidditch war grenzenlos, sie war eine der begabtesten Jägerinnen, die ich je gesehen habe. In Sirius hat sie ihre grosse Liebe gefunden, ihre Liebe wurde durch die Geburt ihrer Tochter Mary gekrönt. Leider hat sie uns nun verlassen, aber wir sind uns sicher, dass sie jetzt auf uns herab schaut. Sie wird immer bei uns sein, unsere Herzen werden Emma immer bei sich tragen. Wir werden sie immer in guter Erinnerung haben und Emma würde wollen, dass unser Leben weiter geht. Emma, wir werden dich ganz schrecklich vermissen. Wir lieben dich."


Die beiden gingen zurück auf ihre Plätze und der Priester beendete die Beerdigung. Die Trauergäste gingen nun am Grab vorbei, hielten kurz inne und sprachen Charlotte ihr herzlichstes Beileid aus. James und Remus warfen eine rote Rose in das Loch, wo der Sarg steckte. William, Patrick und ihre Frauen machten das Gleiche. Amber und Lily banden ihre Freundschaftskette an die Rose und verabschiedeten sich so von Emma. Danach liessen sie Charlotte etwas Zeit alleine, bevor sie alle ins Potter Manor zurückkehrten.
Einen Tag nach der Beerdigung machte sich Charlotte auf den Weg in die USA, zu viel erinnerte sie hier in England an ihre Tochter. Die anderen wurden vom ganz normalen Alltag eingeholt, sie mussten wieder ins Ministerium, in die Lehrerakademie oder ins St.Mungos. Abwechselnd kümmerte sich jemand um die kleine Mary. Noch immer war Sirius nicht zurückgekehrt. Langsam machten sie sich echte Sorgen.


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